Innenpolitik Auch die Bayern wollen demonstrieren

ich bin dabei ..........

Demokratie jetzt

Ich bin überzeugt, das es ebissl hilft. Mal sehen ob so was auch Süd-Baden oder am großen Ententeich stattfindet

schaut mal rein ........

LG

Ich hab bisschen reingesehen, ist ja ganz gut, aber zu allgemein, S21 Proteste sind zielgenauer, als Beispiel.
Abschaffung des kriminellen Kapitalsmus lässt sich nicht mit weltweiten Protesten erreichen, wo jeder nur was ähnliches will, meist lokales.

Ganz ohne Politik geht es erst recht nicht. Auch in Ägypten ist nur der Diktator weg, aber nicht seine Machtstrukturen und Günstlinge, Protestierende sind oft naive Laien.

Veränderungen sind nur durch Zähigkeit und viel Zeit erreichbar.

... ein Schelm der böses dabei denkt

An genau diesen Samstag ist auch eine Demo der Republikaner in München genehmigt.

LG

am großen Ententeich weiß ich nicht ...

Termine wann wo


LG Christine

Der Spiegel versucht schon heute die Bewegung von morgen klein zureden. "scheinbar übermächtigen Banken" werden angeführt und honorige Protest-forscher zitiert. Möchte der "Spiegel" gern die Richtung vorgeben und den berechtigten Aufstand der Menschen gegen die Macht der Finanzen zu einem vorübergehenden gesellschaftlichen Phänomen erklären?

SPO

LG

Gestern fand eine Demo der parteilosen Kritiker des Finanzsystems in Konstanz statt. Parteien waren regelrecht ausgeladen. Nur die Linken waren präsent, hielten sich aber im Hintergrund. Seltsamerweise hatte die ums Überleben kämpfende regionale Tagespresse 10 Min vor Beginn nur eine Mitteilung im Internet übrig Occupy-Bewegung jetzt auch am See[/url]. Dafür berichtet Waltraud Kässers Blog See-Online.info ausführlich mit Bildern über dieses Ereignis: Finanzmarktkritiker protestierten auch in Konstanz

Bestimmt wären noch mehr Menschen anwesend gewesen, wenn die Presse des Umlandes sowie RF&TV ein wenig die Trommel gerührt hätte. Gewusst haben es alle. Eine rechtzeitige Mitteilung war aber sicher nicht im Interesse ihrer Sponsoren.

[u]In New York ist gestern das Unvorstellbare eingetreten:
Es ist sehr gut vorstellbar, das 24 Menschen gemeinsam in eine Bankfiliale gehen und ihr Geld bis zum letzten roten Heller haben wollen. Es ist aber nicht mehr vorstellbar, das diese Menschen dann vom Filialeleiter als kriminelle Störer des Bankbetriebes eingestuft und vom Freund und Helfer hilfreich eingeknastet werden.

Da kommt Wut auf. Wie war das doch gleich? Ach ja: Wir sind die 99% und lassen uns von 1% beherrschen.

Bei vielen älteren Menschen im Westen sitzt noch das überholte Bild vom "seriösen Bankangestellten" im Kopf, dem man vertrauen kann. Die jungen Leute wachsen da schon mit dem realen Bild vom kriminellen Banker-Schwein auf, dem man weniger vertrauen kann, als einem Gebrauchtwarenhändler, weil er nur seine Boni und Provisionen im Sinn hat.

So sind in Zukunft wohl immer mehr junge Demonstranten zu erwarten, die gegen die kriminelle Bankenherrschaft ankämpfen werden.

Vielleicht kapiert man´s jetzt endlich, dass das Bankenkroppzeuch verstaatlicht werden muss.