Innenpolitik Auch nach der Wahl gilt

Edita
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RE: Auch nach der Wahl gilt
geschrieben von Edita
als Antwort auf olga64 vom 26.09.2017, 16:56:09


Ich persönlich bin am meisten vom schlechten Stil des Herrn Schulz enttäuscht, weil ich wirklich dachte, die 5 Jahre in exponierter Stellung in Brüssel hätten ihm vermittelt, wie man sich einigermassen diplomatisch auf dem politischen Parkett bewegt.
Es scheint ihm nur um eines zu gehen: "zu führen" und wenn es mit dem Kanzler nicht klappt ,dann wenigstens die Partei. Und das nach 4 verlorenen Wahlen und evtl. einer weiteren in Kürze in Niedersachsen.
Wie man hört, wollte er schon den Fraktionsvorsitz übernehmen, aber da bekam er (bereits) Gegenwind innerhalb der Partei. Die warten jetzt alle die Niedersachsen-Wahl ab und dann dürfte es ans Eingemachte gehen.
DA setzt sich ein solcher Looser vor die Kameras und erklärt vollmundig, Frau Merkel könne ihn ja anrufen, aber da würde nix draus.
Es gab mal einen Spruch in der SPD, der lautete: erst das Land, dann die Partei. Gilt wie so vieles auch nicht mehr. Olga
Sehe ich genauso - liebe Olga, mehr als unappetitlich dieser Mann, er schadet der SPD auf's Neue!

Edita
olga64
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RE: Auch nach der Wahl gilt
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 26.09.2017, 16:59:26

Ich kann mir auch gut vorstellen ,dass sich so manche in internationalen Institutionen und bei der EU im Nachhinein auf die Schulter klopfen,dass sie diesem Grossmaul keine weiteren Ämter von Wichtigkeit angeboten haben. Die kannten ihn wohl alle schon besser und waren froh, ihn los zu werden.
Gut, dass er nicht Kanzler wurde und hoffentlich schafft es die SPD, sich zu verjüngen und zu verweiblichen und lässt es nicht zu, dass dieser Looser in vier Jahren nochmals antritt, dann mit fast 70 Jahren. Olga


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