Innenpolitik BAMF

ingo
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BAMF
geschrieben von ingo
BAMF ist ja gerade wieder heftig im Gespräch
BAMF-Mitarbeiter brauchen mehr Routine
Im letzten Jahr habe ich mehrfach beschrieben, warum das (ungelernte) Personal dort nicht Herr der Lage werden wird. Wer sich ein Bild übe die Gründe machen will, dem empfehle ich, die verschiedenen Google Ergebnisse nachzulesen. Dort werdet Ihr sehen, welche Qualifikationen die hinzugekommenen Mitarbeiter haben; nämlich keine. Die bekommen einen Crashkurs von 2-4 Wochen und werden auf die Menschheit losgelassen. Das kann nicht funktionieren.
olga64
olga64
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Re: BAMF
geschrieben von olga64
als Antwort auf ingo vom 13.08.2016, 12:04:38
Vielleicht wird ja jetzt alles besser mit der neuen Chefin beim BAMF. Sie scheint eine sehr erfahrene Frau auf diesem Gebiet zu sein und Sie, Ingo, werden es sicherlich intensiv beobachten und vermutlich nach wie vor Fehler und menschliche Verfehlungen finden und der festen Meinung sein, dass Sie alles anders und besser gemacht hätten, wenn Sie nur einer mal gefragt hätte.... Olga
Karl
Karl
Administrator

Re: BAMF
geschrieben von Karl
als Antwort auf olga64 vom 19.08.2016, 18:21:47
Warum dieser Dreh ins Persönliche, Olga? Beschäftige Dich mit der Sache, nicht mit den Diskutanten.

Karl
ingo
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Re: BAMF
geschrieben von ingo
als Antwort auf olga64 vom 19.08.2016, 18:21:47
Ich hatte vorgeschlagen, dass wir einander ignorieren. Du warst bereit und hast gefragt, wer damit anfängt. Ich hatte damit begonnen und mich daran gehalten. Dass Du immer noch persönliche Sprüche gegen mich ablässt, zeigt, dass kein Verlass auf das ist, was Du hier von Dir gibst. Traurig....
olga64
olga64
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Re: BAMF
geschrieben von olga64
als Antwort auf ingo vom 20.08.2016, 11:15:30
Wer in Deutschland Jura studiert, muss zwischen dem 1. und 2. Staatsexaminen ein zweijähriges Referendariat absolvieren. BAMF gibt dazu jetzt jungen JuristInnen die Chance dazu. Diese sind zwar keine Entscheider, sondern "Anhörer" und Vorbereiter,damit später ein altgedienter BAMF-Mitarbeiter eine rechtsverbindliche Entscheidung treffen kann.
Ich finde diese Entscheidung sehr gut - auch hier zeigt sich,dass das Projekt Flüchtlinge ein Jobmotor ist. Gerade bei solchen Referendariaten müssen junge, angehende JuristInnen heute oft einige Jahre warten, bis sich jemand findet, der ihnen dies bietet, was dann wieder eine verzögerte Aufnahme ihrer Berufstätigkeit bedeutet. Olga

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