Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Beim Mindestlohn auf später vertröstet

Innenpolitik Beim Mindestlohn auf später vertröstet

Mitglied_5ccaf87
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Beim Mindestlohn auf später vertröstet
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Unsere Bundesmerkel und ihre CDU wollen nicht mehr gewählt werden und überlassen anderen Parteien sowie der 5-Sternebewegung die Hauptargumente. Falls sie doch gewählt werden will, dann soll sie bitte auch sagen das Ost-Rentner, Hartz4-Empfänger und Aufstocker so wie bisher zuhause bleiben sollen. tagesschau.de: Beim Mindestlohn auf später vertröstet
JuergenS
JuergenS
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Re: Beim Mindestlohn auf später vertröstet
geschrieben von JuergenS
hw, deine Empörung wird verhallen, Frau Merkel ist unangefochten die Nr.1, AAA, in D.
Kaum jemand, ausser Defaitisten traut sich das System Merkel, wendeerprobt, in Frage stellen.
Keine Experimente! Kommt mir bekannt vor.

In D. bestimmt nun mal die Mehrheit die Richtung, ob es einem passt oder nicht, Einträge in Senioren-Foren werden daran nichts ändern, auch wenn man die Fäuste in den Taschen ballt.
sittingbull
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Re: Beim Mindestlohn auf später vertröstet
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf JuergenS vom 26.05.2013, 09:09:10
In D. bestimmt nun mal die Mehrheit die Richtung ...


in D. bestimmt vor allem die gleichgeschaltete presse die richtung .

sitting bull

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JuergenS
JuergenS
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Re: Beim Mindestlohn auf später vertröstet
geschrieben von JuergenS
Das mit der Gleichschaltung stimmt, nur mit dem feinen Unterschied, dass sie freiwillig erfolgt, damit keiner sagen kann, sein Medium hätte was versäumt, oder schlechter formuliert als andere.

Bei totalitären Systemen wird gleichgeschaltet, das ist ein mehr als feiner Unterschied.

Servus
sittingbull
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Re: Beim Mindestlohn auf später vertröstet
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf JuergenS vom 26.05.2013, 15:26:26
Das mit der Gleichschaltung stimmt, nur mit dem feinen Unterschied, dass sie freiwillig erfolgt...


na , dann will ich auch nicht weiter schimpfen .

sitting bull
Mitglied_5ccaf87
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Re: Beim Mindestlohn auf später vertröstet
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf JuergenS vom 26.05.2013, 09:09:10
Die berliner-umschau.de schrieb es gestern als Erste: Merkel kündigt Wahlgeschenke von knapp 30 Milliarden Euro an

Wenn andere Parteien solche Angebote im Wahlkampf machen, wird sofort von schwarz-gelb gefragt, wovon die das bezahlen wollen. Im Fall Merkel nehme ich mal stark an, das unsere Herzallerliebste entweder ein Konto im Ausland hat oder die Steuern erhöht. Die 100.000 DM vor 16 Jahren verloren gegangene Wahlkampfspende im Sitzkissen des Finanzministers werden wohl kaum reichen.

Ich glaube ihr kein Wort und halte mich an die Parteien, die es schon lange in ihrem Wahlprogramm drin haben. Die haben auch als Erste gesagt, woher das Geld stammen wird. Das ist real.
Anderseits: Soviel Geld verbrennt eine deutsche Großbank in einer Woche und was kommt zum Schluß heraus: Die Gelddruckmaschine im Keller der Berliner Käseglocke wird auf Kosten des kleinen Steuerzahlers angeworfen. Das bringen andere Parteien auch.
olga64
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Re: Beim Mindestlohn auf später vertröstet
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 31.05.2013, 10:38:30
Im Fall Merkel nehme ich mal stark an, das unsere Herzallerliebste entweder ein Konto im Ausland hat oder die Steuern erhöht. Die 100.000 DM vor 16 Jahren verloren gegangene Wahlkampfspende im Sitzkissen des Finanzministers werden wohl kaum reichen.


Was für ein Themen-Chaos, das der Herr aus dem hinteren WAlde wieder mal produziert. Jetzt unterstellt er unserer Kanzlerin auch ein Konto im Ausland? Läuft dieses dann auf die Kanzlerin oder ihren Mann, Professor Sauer? Fragen über Fragen.
Was das alles mit Herrn Schäuble zu tun hat, auf den der hintere Wald auch noch eindrischt, verstehe ich nicht.
Ich finde es aber sehr clever, wenn das Team Merkel wieder mal die Opposition mit eigenen Waffen schlägt. Obwohl die Punkte Mütterrente und auch höheres Kindergeld, bzw. höheres Existenzminimum schon längst im Programm festgeschrieben waren. Dass nun noch Mietenbegrenzung dazu kommen soll, ist zwar ein Hieb gegen die Wahlprogramme der SPD und auch der Grünen, aber was soll es? So lange für den Bürger was rauskommt, ist das doch eine gute Sache. Und die Aufwendungen für die Mütterrente aus dem Steuerzuschuss zu kalkulieren ist auch legitim, wie ich finde.
GEfällt mir jedenfalls besser als die Steuererhöhungen der Grünen für Menschen mit mittlerem Einkommen, die dann ja die Leidtragenden wären. Olga

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