Innenpolitik Berlin- Kreuzberg Türken jagen Kurden
Aus einem Bericht von N-TV geht hervor, dass radikale Türken mit Macheten bewaffnet Kurden durch Kreuzberg hetzen.
Mehre Berliner Polizisten sind bei Amtsauübung verletzt worden.
Wie werden unsere Gerichte und die Öffenlichkeit reagieren ???
Genau genommen, haben solche Menschen in Deutschland nichts verloren; auch wenn einige davon bereits die Deutsche Staatsbürgerschaft erworben haben.
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heinzdieter
Mehre Berliner Polizisten sind bei Amtsauübung verletzt worden.
Wie werden unsere Gerichte und die Öffenlichkeit reagieren ???
Genau genommen, haben solche Menschen in Deutschland nichts verloren; auch wenn einige davon bereits die Deutsche Staatsbürgerschaft erworben haben.
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heinzdieter
Vor dem Gesetz sind alle gleich und solche Taten müssen hart bestraft werden, aber mit den Mitteln des Rechtsstaates und nicht mit Rechtsbeugung.
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karl
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karl
luchs35
Mitglied
Re: Berlin- Kreuzberg Türken jagen Kurden
Da bin ich aber etwas skeptisch,Karl, da sich deutsche Richter immer öfter den "traditionellen Gegebenheiten" aus den Herkunftsländern anpassen.
Ich denke dabei auch an die sogenannten Ehrenmorde, bei denen die Täter recht glimpflich davonkommen, weil eben die deutsche Justiz sich in dem meisten Fällen den "Traditionen" beugen.
Und Kurden jagen ist in der Türkei auch eine "Tradition".
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luchsi35
es ist traurig, dass sowas passiert.
aber ich bin so fei, und stelle den link zu den artikel rein.
ich mag keine reisserische bericht erstattung.
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eleonore
aber ich bin so fei, und stelle den link zu den artikel rein.
ich mag keine reisserische bericht erstattung.
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eleonore
Auszug aus dem Artikel
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"Mit Macheten bewaffnet"
Die Deutsche Polizeigewerkschaft forderte eine "knallharte rechtsstaatliche Antwort" auf die Gewaltausbrüche. Nur ein massiver Polizeieinsatz habe "unkontrollierte Ausbrüche an Gewalt unter Einsatz von Waffen" weitgehend verhindern können.
Der stellvertretende Gewerkschaftsvorsitzende Helmut Sarwas sagte: "Wer im Mob mit Macheten bewaffnet durch Kreuzberg rennt und Polizisten verletzt, muss die volle Härte des Rechtsstaates zu spüren bekommen." Berliner Polizisten würden vermehrt im Ausland entstandenen Konflikten ausgesetzt, wobei sie zwischen die Fronten verfeindeter Gruppen gerieten. Die Personalstärke müsse dieser Lage entsprechen. Die Berliner Polizei sei auch aus historischen Gründen verpflichtet, Jagd auf Andersdenkende - egal von welcher Seite - auf deutschen Straßen zu unterbinden.
Die Gewerkschaft der Polizei äußerte sich ähnlich. Die Art der Konfliktaustragung jenseits der Regeln des Rechtsstaates müsse unter anderem bei der Personalstärke der Polizei berücksichtigt werden, die schon jetzt keine Reserven mehr habe. Angesichts der geplanten Auflösung von zwei der zehn Einsatzhundertschaften würden von Sonntag bis Mittwoch in der Nacht nur noch 60 Beamte als Einsatzreserve neben den Funkstreifen verfügbar sein.
Die Berliner CDU-Innenpolitiker Frank Henkel und Kurt Wansner, erklärten, wenn türkische Nationalisten und fanatische PKK-Anhänger meinten, Hetzjagden veranstalten zu müssen, hätten sie in Deutschland nichts zu suchen. Offenbar habe Innensenator Ehrhart Körting (SPD) das Gewaltpotenzial türkischer Nationalisten falsch eingeschätzt.
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Das nur zur Information
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heinzdieter
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"Mit Macheten bewaffnet"
Die Deutsche Polizeigewerkschaft forderte eine "knallharte rechtsstaatliche Antwort" auf die Gewaltausbrüche. Nur ein massiver Polizeieinsatz habe "unkontrollierte Ausbrüche an Gewalt unter Einsatz von Waffen" weitgehend verhindern können.
Der stellvertretende Gewerkschaftsvorsitzende Helmut Sarwas sagte: "Wer im Mob mit Macheten bewaffnet durch Kreuzberg rennt und Polizisten verletzt, muss die volle Härte des Rechtsstaates zu spüren bekommen." Berliner Polizisten würden vermehrt im Ausland entstandenen Konflikten ausgesetzt, wobei sie zwischen die Fronten verfeindeter Gruppen gerieten. Die Personalstärke müsse dieser Lage entsprechen. Die Berliner Polizei sei auch aus historischen Gründen verpflichtet, Jagd auf Andersdenkende - egal von welcher Seite - auf deutschen Straßen zu unterbinden.
Die Gewerkschaft der Polizei äußerte sich ähnlich. Die Art der Konfliktaustragung jenseits der Regeln des Rechtsstaates müsse unter anderem bei der Personalstärke der Polizei berücksichtigt werden, die schon jetzt keine Reserven mehr habe. Angesichts der geplanten Auflösung von zwei der zehn Einsatzhundertschaften würden von Sonntag bis Mittwoch in der Nacht nur noch 60 Beamte als Einsatzreserve neben den Funkstreifen verfügbar sein.
Die Berliner CDU-Innenpolitiker Frank Henkel und Kurt Wansner, erklärten, wenn türkische Nationalisten und fanatische PKK-Anhänger meinten, Hetzjagden veranstalten zu müssen, hätten sie in Deutschland nichts zu suchen. Offenbar habe Innensenator Ehrhart Körting (SPD) das Gewaltpotenzial türkischer Nationalisten falsch eingeschätzt.
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Das nur zur Information
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heinzdieter
Ja, ja so kann man sich auch verhalten: den Kopf in den Sand stecken und abwarten.
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heinzdieter
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heinzdieter
ich wohne in berlin, an die grenze zu kreuzberg.
wenn man so will, sind wir umzingelt, von türkische nachbarn.
also nichts mit *kopf in sand stecken*.
aber ich weigere mich, so reisserische schlagzeilen :türken jagen kurden* zu glauben, bevor ich nicht alles genau las.
und ich werde den abendschau, wie jeden abend auf rbb anschauen.
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eleonore
wenn man so will, sind wir umzingelt, von türkische nachbarn.
also nichts mit *kopf in sand stecken*.
aber ich weigere mich, so reisserische schlagzeilen :türken jagen kurden* zu glauben, bevor ich nicht alles genau las.
und ich werde den abendschau, wie jeden abend auf rbb anschauen.
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eleonore