Innenpolitik Berliner Staatssekretärin: KZ-Besuch als Pflicht auch für Migranten
Moin,
im Tagesspiegel ist der Thementitel veröffentlicht.
Ich halte den Vorschlag der Frau Sawsan Chebli (SPD) für richtig, Besuche in früheren Konzentrationslagern zum Bestandteil von Integrationskursen für gläubige Moslems / Moslima zu machen.
Andererseits halte ich es für falsch und heuchlerisch, den größten Antisemiten, der gleichzeitig
der geistige Brandstifter des Holocaustes und Hitlers Idol gewesen ist, jedes Jahr an einem Gedenktag
feiern zu wollen, Straßen und öffentliche Gebäude, usw. nach ihm zu nennen!
Da paßt doch was nicht zusammen!
Gruß
arno
Arno, was bedeutet das Symbol mit dem Kreuz und dem Parkverbot? Ein etwas kurioser Ersatz für ein Porträtfoto.
Ich halte den Vorschlag der Frau Sawsan Chebli (SPD) für richtig, Besuche in früheren Konzentrationslagern zum Bestandteil von Integrationskursen für gläubige Moslems / Moslima zu machen.
GrußWenn Sie den Vorschlag für gut finden, warum erwähnen Sie ihn dann unvollständig? Die DAme fordert diesen Zwangsbesuch nicht nur für Muslime, sondern auch für Deutsche.
arno
Ich denke allerdings, dass alle Zwangsbesuche keinen grossen Effekt bringen dürften. Die Menschen gehen dorthin und versuchen so schnell wie möglich, dies hinter sich zu bringen. Die Pflicht erfüllen sie, weil sie befürchten, sonst sanktioniert zu werden.
Es gibt sie ja die freiwiligen Besuche in KZ`s - das weiss man auch als deutscher Mensch nur dann, wenn man selbst dort war und dies erlebte. Olga
Moin, olga,
ich vermute mal, dass Du den formalen Umgang im Schriftverkehr und die AGB nicht kennst.
Falls das nicht der Fall sein sollte, ist Dein Beitrag anmaßend und arrogant, was natürlich
Rückschlüsse auf Deine Bildung zuläßt.
Du bist nicht die Eigentümerin dieses Forums, Du bist keine Vorgesetzte, aber Du bist
eine hochalimentierte Rentnerin und Forumsbeteiligte.
Beiträge ohne Anrede und Unterschrift gehören normalerweise in den Papierkorb.
Wie ein Thema und die zugehörige Themenbeschreibung abgefaßt wird, ist alleinige
Angelegenheit des Themenstarters.
Ich habe bewußt die Zwangsbesuche eines KZ´s für Deutsche weggelassen, damit das
Thema nicht auf andere Gleise entfremdet diskutiert wird.
Viele Grüße
arno
"Moin, olga,Hilf mir Arno!
ich vermute mal, dass Du den formalen Umgang im Schriftverkehr und die AGB nicht kennst.
Falls das nicht der Fall sein sollte, ist Dein Beitrag anmaßend und arrogant, was natürlich
Rückschlüsse auf Deine Bildung zuläßt.
Du bist nicht die Eigentümerin dieses Forums, Du bist keine Vorgesetzte, aber Du bist
eine hochalimentierte Rentnerin und Forumsbeteiligte.
Beiträge ohne Anrede und Unterschrift gehören normalerweise in den Papierkorb."
geschrieben von arno
Was eigentlich ist an dem Beitrag von olga anmaßend und arrogant?
Hab mir den Beitrag mehrfach durchgelesen und finde nichts dergleichen.
Anmaßend finde ich höchstens DEINE "Rückschlüsse" auf Olgas Bildung.
Wo in der AGB steht übrigens, dass man seinen Beitrag z.B. mit einer Unterschrift versehen muss?
Reicht nicht die Zeile : " olga64 vor xxx Stunden als Antwort auf arno vom 07.01.2018 ..."
Wenn deiner Meinung nach alle Beiträge ohne Anrede und Unterschrift in den Papierkorb gehören - warum wirfst du diese dann nicht einfach in "deinen" Papierkorb?
Ach ja, mutiert Arno jetzt zu einer Mimose? Und das bei einem Benehmen, das oft so menschenverachtend ist, dass ich mich oft wundere, wieviel Hass doch in alten Männern steckt.
GErne in Papierkorb, wäre sinnvoller als wenn Sie darauf mit SCheinargumenten antworten würden, die Ihnen sowieso keiner abnimmt, weil sie doch immer wieder so stark Hass-dominiert sind. Olga
Moin,
im Tagesspiegel ist der Thementitel veröffentlicht.
Ich halte den Vorschlag der Frau Sawsan Chebli (SPD) für richtig, Besuche in früheren Konzentrationslagern zum Bestandteil von Integrationskursen für gläubige Moslems / Moslima zu machen.
Gruß
arno
Hallo arno,
ich finde, dass alle hier lebenden Menschen sich mit dem Nationalsozialismus auseinander setzen sollten. Dazu gehört auch der Besuch einer KZ-Gedenkstätte, worauf die Jugendlichen und Erwachsenen, die unsere Geschichte nicht kennen, gut vorbereitet werden müssen. Dann ist es vielleicht möglich, den Menschen nahezubringen, warum für Antisemitismus in Deutschland kein Platz sein kann.
Mane
Noch viel wichtiger erscheint mir sehr ausführlicher Geschichtsunterricht und Sozialkunde zu dem Thema als ein Besuch der Gedenkstätten. Vor allem, wenn dort Jugendliche alberne und geschmacklose Selfies schiessen und mit merkwürdigen Hashtags ins Netz stellen - und das machen nicht nur junge Nazis oder Muslims, auch junge Israelis, Briten, Polen, Amerikaner, Franzosen ..die eben den Sinn und die Bedeutung der Stätten gar nicht verstehen und weil sie schlicht und einfach pubertierend gedankenlos handeln.
Selfies in Auschwitz
Viel wichtiger fände ich , dass man Schülern mehr Informationen über die Bedeutung der Juden in Deutschland und ganz Europa in der Geschichte , in Geistenswissenschaft und Naturwissenschaft und anderen Bereichen haben - und das seit Jahrhunderten. Dass Juden ein Teil dieser Gesellschaft sind und kein unbedeutender und dass jüdisches Leben eine selbstverständlichkeit in deutschen Städten ist.
Nur als Beispiel: Versucht mal, in einem normalen Schreibwarengeschäft eine Grusskarte für einen jüdischen Feiertag zufinden ...fast unmöglich ...
Ach ja ? und wie will die Dame Menschen zwingen dort hin zu gehen . Mit Bußgeldern, oder gar mit Zwangshinführung durch Ordnungshüter ? Was für eine dumme Idee.
....und für sich Weigernde würde ich ein "Zwangs-Probewohnen" vorschlagen....