Innenpolitik Biermann erklärt den NSA-Skandal
Biermann erklärt den NSA-Skandal
geschrieben von ehemaliges Mitglied
In einem völlig neuen Licht erscheint der Auftritt von Wolf Biermann im Bundestag, wenn man seinen Kommentar zum NSA-Skandal liest.
Kann es sein, daß Biermann einfach nur alt geworden ist und die Veränderung der Welt seit seiner Ausbürgerung aus der DDR nicht mehr versteht? Ich jedenfalls sehe seinen Auftritt im Bundestag jetzt in einem ganz anderen Licht. Für ihn ist immer noch "damals".
det
Das berührt mich überhaupt gar nicht. Ich halte das für eine hysterische Propaganda-Idiotie. Es wundert mich, dass sich Leute darüber wundern, dass die Amerikaner so viel Informationen wie möglich sammeln wollen. Der Unterschied ist doch, ob ein totalitärer Staat die Menschen bespitzelt oder ob eine Demokratie sich über den Streit in der Welt informieren möchte.So, so, die wollen sich doch nur über den Streit in der Welt informieren. Deshalb wahrscheinlich hören sie alles ab, was ihnen technisch möglich ist, selbst die Bevölkerung "befreundeter" Staaten.
Kann es sein, daß Biermann einfach nur alt geworden ist und die Veränderung der Welt seit seiner Ausbürgerung aus der DDR nicht mehr versteht? Ich jedenfalls sehe seinen Auftritt im Bundestag jetzt in einem ganz anderen Licht. Für ihn ist immer noch "damals".
det
Re: Biermann erklärt den NSA-Skandal
Mich überrascht das gar nicht.
So ähnlich würde es ein Karl Eduard auch begründet haben, wenn man ihn zu der Stasitätigkeit befragt hätte,
ich höre es ihn direkt sagen:
"Es ist doch ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht, ob ein faschistischer Bundesnachrichtendienst mit seiner Wühlarbeit und Spionagetätigkeit die Eroberungspolitik eines imperialistisch geprägten kapitalistischen Staates unterstützt oder ob, wie in unserer Deutschen Demokratischen Republik, die Arbeiter und Bauerregierung ihr Volk durch die Aufklärungsarbeit des Ministeriums für Staatssicherheit vor feindlichen Einflüssen und Angriffen zu schützen bereit ist."
Biermann hat doch das DDR- Regime derart geliebt, dass er noch heute verbittert darauf regiert, dass er dort nicht mehr bleiben durfte.
justus
So ähnlich würde es ein Karl Eduard auch begründet haben, wenn man ihn zu der Stasitätigkeit befragt hätte,
ich höre es ihn direkt sagen:
"Es ist doch ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht, ob ein faschistischer Bundesnachrichtendienst mit seiner Wühlarbeit und Spionagetätigkeit die Eroberungspolitik eines imperialistisch geprägten kapitalistischen Staates unterstützt oder ob, wie in unserer Deutschen Demokratischen Republik, die Arbeiter und Bauerregierung ihr Volk durch die Aufklärungsarbeit des Ministeriums für Staatssicherheit vor feindlichen Einflüssen und Angriffen zu schützen bereit ist."
Biermann hat doch das DDR- Regime derart geliebt, dass er noch heute verbittert darauf regiert, dass er dort nicht mehr bleiben durfte.
justus
"Es ist doch ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht, ob ein faschistischer Bundesnachrichtendienst mit seiner Wühlarbeit und Spionagetätigkeit die Eroberungspolitik eines imperialistisch geprägten kapitalistischen Staates unterstützt oder ob, wie in unserer Deutschen Demokratischen Republik, die Arbeiter und Bauerregierung ihr Volk durch die Aufklärungsarbeit des Ministeriums für Staatssicherheit vor feindlichen Einflüssen und Angriffen zu schützen bereit ist."
Perfekt! Man sieht ihn regelrecht hinter seinem Pult lümmeln.
"Es ist doch ein Unterschied wie zwischen Tag und Nacht, ob ein faschistischer Bundesnachrichtendienst mit seiner Wühlarbeit und Spionagetätigkeit die Eroberungspolitik eines imperialistisch geprägten kapitalistischen Staates unterstützt oder ob, wie in unserer Deutschen Demokratischen Republik, die Arbeiter und Bauerregierung ihr Volk durch die Aufklärungsarbeit des Ministeriums für Staatssicherheit vor feindlichen Einflüssen und Angriffen zu schützen bereit ist."
Perfekt! Man sieht ihn regelrecht hinter seinem Pult lümmeln.
K. E. v. Schnitzler lümmelte nicht hinter seinem Pult,
sondern saß beim "Schwarzen Kanal".