Innenpolitik Braucht ein Politiker Fachwissen?

Ist ja nicht nur in sozialistischen Staaten so, Nieten gibt es überall.
Wenn man die jetzige Krise betrachtet, dann ist eher das kapitalistische System mit seinem Rendite -Wahnsinn schuld und nicht der Sozialismus.Die Folgen dieses Wahnsinns werden ja erst in den nächsten Jahren auf den Tisch kommen und nicht kurz vor der Wahl.
Außerdem wird vom Beamtenapparat mit seinen Fachleuten und den aus der Industrie bezahlten Zuarbeitern die Politik gemacht.Der Minister muß halt dies nach außen verkaufen und das Gesamtkabinett ist entscheident ,wie dies dann umgesetzt wird.
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schorschie2

Für was eine Fachqualifikation/Fachwissen?

Der normale Menschenverstand sollte doch schon ausreichen?------Aber einige haben das nicht, das ist bedauerlich.---------Vielleicht besteht darin Nachholbedarf---und nicht das Fachwissen?.Denn das Fachwissen haben die Zuträger der Politiker und das reicht doch aus?
peter25

Auch wenn ich mit arnos Statement in seinem Eingangsbeitrag nicht konform gehen kann, so ist seine Frage, ob ein Politiker Fachwissen brauche, durchaus berechtigt und auch diskutierfähig.

Was allerdings bislang zu diesem Thema gepostet wurde, kann man größtenteils getrost in die Tonne kloppen, ganz einfach deshalb, weil sich die schreibenden Herrschaften teilweise durch absolute Unkenntnis auszeichnen und entsprechendes auch schreiben.

Wenn unsere derzeit amtierende Bundeskanzlerin z.B. ihr Kabinett zusammenstellt, geht sie genauso wie ihre Vorgänger so vor, dass sie solche Leute nominiert, die sich durch entsprechendes Fachwissen, vor allen Dingen auch in den Ausschüssen, hervorgetan haben. Gänzlich ohne Fachwissen wird wohl kaum ein Minister oder Ministerin ein Amt übernehmen können.

Leider (oder zum Glück, je nachdem) gibts halt keine fix und fertig ausgebildete Minister, die über soviel Fachwissen verfügen, dass sie unserem arno auch gerecht werden könnten. Wo soll sich denn auch z.B. ein Finanzminister oder wer auch immer, denn ausbilden? Und wer soll ihm denn den nötigen Schliff überhaupt beibringen? Gibts denn Schulen für Minister? Ich weiß nix davon.

Um ein Ministeramt gut auszufüllen, sind vielerlei Kriterien maßgebend. Da zählt u.a. auch die menschliche Qualität eine Rolle.

Als Negativbeispiel wurde Michel Glos genannt. Ja, das war der falsche Mann am falschen Platz. Zugegeben! Aber auch Politiker sind nur Menschen! Menschen wie "Du und ich", unvollkommen, mit Fehlern und Schwächen behaftet.

Der Wähler wünscht sich ein fix und fertiges Produkt eines untadeligen, völlig fehlerfreien Politikers, der dazu dann auch noch die ganz persönliche Linie des Wählers verfolgen muss. Da wird nix draus werden.

Wir müssen damit leben, dass es völlig unterschiedliche Typen von Politikern gibt. Da gibts gute und weniger gute, geschickte und ungeschickte (uns Ulla z.B.)ehrliche und Blender, ja, alle Schattierungen sind vertreten wie im täglichen Leben auch.

Ach ja, zum Schluss: Jeder Minister muss sich seine Mannschaft zusammensuchen, die ihn mit Material versorgt, ein Mensch allein kann das niemals. Aber auch unter diesen Wissenszuträgern gibts halt auch sone und sone.
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eko

Hast du den zweiten Absatz, den du da geschrieben hast, wirklich not?



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mart1

Man sollte wirklich die Tonne öffnen, um aus Ihrem langen Beitrag einige Passagen dorthin zu kippen.
Herr Steinbrück ist Volkswirt, wie ich finde, keine schlechte Voraussetzung für einen Finanzminister; ausserdem hat er zwei sehr rührige "Assistenten" an seiner Seite, ebenfalls "wirtschaftlich" ausgebildet.
Es handelt sich bei den Gremien ja nicht um ein Fliessband, wo Menschen von heute auf morgen ohne Ausbildung die Seiten wechseln können.
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olga64

Hat eko etwa bestritten, dass Steinbrück Volkswirtschaft studiert hat?
Man sollte Olgas Beiträge in die blaue Tonne kloppen, sie antwortet nämlich des öfteren auf falsch verstandene Beiträge mit klugscheißerischem Mist. Dann die Hochwohlgeborene oben draufsetzen und den Deckel fest zuschrauben.

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rello

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Oh man, oh man.......welche Verar.........
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heide