Innenpolitik Breitscheidplatz-Gedenken

Es geht um das Gedenken von Opfern - .
Sehen Sie auch keinerlei Parallele mit dem rechtstereroristischen Anschlag in Hanau, dem ca 10 Deutsche mit migrantischem Hintergrund zum Opfer fielen? Oder wollen Sie bei solchen Anschläge eine strenge Konzentration auf die Täter und nicht auf die Opfer? Olga

Tote Opfer haben in der Regel keine Gelegenheit zu gedenken.
Hätten sie es - Olga, Du würdest Dich wundern, wie das ausfallen würde, vermute ich.

Und zu Hanau?
Merke: bei einer offenen Diskussion darf jede(r) seine Gedanken einfliessen lassen und muss sich nicht unbedingt strikte an Vorgaben Anderer halten.... Olga

Hanau: Tobias R. habe zwar eine rassistische Tat verübt, habe seine Opfer auch nach rassistischen Motiven ausgesucht, aber sei kein Anhänger einer rechtsextremistischen Ideologie gewesen, so die Analyse des BKA. Er habe seine Opfer vielmehr ausgewählt, um größtmögliche Aufmerksamkeit für seinen Verschwörungsmythos von der Überwachung durch einen Geheimdienst zu erlangen.

Es wäre nur wünschenswert, würde man dem Thema dieses theads gerecht werden, und das ist der Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz und das Gedenken 5 Jahre danach.

 

 

. Er habe seine Opfer vielmehr ausgewählt, um größtmögliche Aufmerksamkeit für seinen Verschwörungsmythos von der Überwachung durch einen Geheimdienst zu erlangen.

Es wäre nur wünschenswert, würde man dem Thema dieses theads gerecht werden, und das ist der Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz und das Gedenken 5 Jahre danach.

Die Motivlage der mutmasslichen Täter (beide leben nicht mehr) erscheint identisch.

In einem vorherigen Beitrag erklärten Sie, dass gute Worte zum Gedenken an die Opfer letztendlich nicht viel bringen würden (frei übersetzt). Und nun verlangen Sie,dass ausschliesslich der Opfer an der Gedächtniskirche gedacht werden soll - aber nicht derere, die in Hanau ebenso grausam umgebracht wurden.
Hängt es damit zusammen, dass in Hanau ein deutscher Mensch Täter war und in Berlin mutmasslich nicht? Olga

In einem vorherigen Beitrag erklärten Sie, dass gute Worte zum Gedenken an die Opfer letztendlich nicht viel bringen würden (frei übersetzt). Und nun verlangen Sie,dass ausschliesslich der Opfer an der Gedächtniskirche gedacht werden soll - aber nicht derere, die in Hanau ebenso grausam umgebracht wurden.
Hängt es damit zusammen, dass in Hanau ein deutscher Mensch Täter war und in Berlin mutmasslich nicht? Olga

Was mich eigentlich unangenehm berührt, sind Ihre - egal bei welchem Thema - Bezüge zur Nazizeit, auch teilweise im Vokabular.
Ihre Unterstellung halte ich für aberwitzig und verlangen tue ich gar nichts, ich habe lediglich an den thread-Titel erinnert, der mit den von Ihnen erwähnten Holocaustopfern nichts zu tun hat.

Einen relaxten Montagabend wünsche ich.

Na ja, bei den rechtsterroristischen Morden in Hanau vor einem Jahr sind Bezüge zur Nazizeit ja nicht sehr abwegig, oder?
Aber ich möchte hier nicht anführen, was mich bei Ihren (und anderen) Beiträgen oft unangnehme berührt - täte ich dies, ich käme zu vielen anderen Dingen nicht mehr.... Olga