Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik "Bundesministerium für Arbeit" entschuldigt sich für Agenda 2010

Innenpolitik "Bundesministerium für Arbeit" entschuldigt sich für Agenda 2010

wandersmann
wandersmann
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"Bundesministerium für Arbeit" entschuldigt sich für Agenda 2010
geschrieben von wandersmann
Wird aber auch Zeit!

Deutschland sagt sorry!

Leider war es nur die Jugendbrigade der "Torten-auf-Frau-Storch-Werfer", die diesen ganz und gar unlustigen Clip ins Netz stellte.
karl-hagen
karl-hagen
Mitglied

Re: "Bundesministerium für Arbeit" entschuldigt sich für Agenda 2010
geschrieben von karl-hagen
als Antwort auf wandersmann vom 27.04.2016, 13:49:58
Es ist zu schön um wahr zu sein.
Betrachtet man die Nachkriegsgeschichte könnte man verzweifeln.
Die CDU/CSU hat in den Nachkriegsjahren einen Sozialstaat aufgebaut, der dann von der SPD mit Hilfe der Grünen wieder abgeschafft wurde.
Solange sich die SPD nicht dazu bekennt, Fehler gemacht zu haben, wird sie immer kleiner werden. Die neue Rentendiskussion zeigt wieder, wie Politik es nicht schafft, Fehler einzugestehen.
Karl
Karl
Administrator

Re: "Bundesministerium für Arbeit" entschuldigt sich für Agenda 2010
geschrieben von Karl
als Antwort auf wandersmann vom 27.04.2016, 13:49:58
Das ist gut gemachte Satire:



Karl

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Elmos
Elmos
Mitglied

Re: "Bundesministerium für Arbeit" entschuldigt sich für Agenda 2010
geschrieben von Elmos
als Antwort auf Karl vom 30.04.2016, 16:02:34
Ja, die ist wirklich gut.

Liebe Grüße
Andrea
Re: "Bundesministerium für Arbeit" entschuldigt sich für Agenda 2010
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf karl-hagen vom 30.04.2016, 15:43:52
Es ist wirklich lustig, das es immer noch Menschen gibt, die tatsächlich glauben, daß das was in Deutschland passiert, irgend etwas mit Demokratie zu tun hat!
https://www.youtube.com/watch?v=bC990_Hgg74
adam
adam
Mitglied

Re: "Bundesministerium für Arbeit" entschuldigt sich für Agenda 2010
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 05.05.2016, 21:34:09
Was Du unter Demokratie verstehst, zeigt Dein angegebener Link. Verschwörungstheorien, wohin das Auge blickt und der Antisemitismus wird als hoffähig dargestellt durch Aussagen ultraorthdoxer Juden. Den Schund, der ganz klar auf rechtsradikales Gedankengut hinweist, möchte ich nur erwähnen, aber bestimmt nicht anklicken.

--

adam

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Karl
Karl
Administrator

Re: "Bundesministerium für Arbeit" entschuldigt sich für Agenda 2010
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 05.05.2016, 21:34:09
Das ist ja ein grässliches Video, was den Zuschauer durch die ständigen Unterbrechungen, Untertitel und Wiederholungen zu manipulieren und zu entmündigen versucht.

Karl
Re: "Bundesministerium für Arbeit" entschuldigt sich für Agenda 2010
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf adam vom 06.05.2016, 09:40:23
Tja für den unbedarften Lemming ist vieles ein sogenannte Verschwörunsgtheorie, was schon lange als tatsache bekannt ist
Ohne sich den Inhalt anzuschauen, eine Meinung zu bilden ist typisch für solche Menschen. Desweegen haben die Berufslügner der Märchenkiste so leichtes Spiel.
Wie heisst es schon in alten Schriften, "Herr veribi ihnen denn sie wissen nicht was sie tun"
Wer recherchieren und nachddenken kann, ist klar im Vorteil.
adam
adam
Mitglied

Re: "Bundesministerium für Arbeit" entschuldigt sich für Agenda 2010
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.05.2016, 10:25:37
Was waren die vier härtesten Jahre Deines Lebens? Dritte Klasse Volksschule?

--

adam
olga64
olga64
Mitglied

Re: "Bundesministerium für Arbeit" entschuldigt sich für Agenda 2010
geschrieben von olga64
als Antwort auf karl-hagen vom 30.04.2016, 15:43:52
xxxxSolange sich die SPD nicht dazu bekennt, Fehler gemacht zu haben, wird sie immer kleiner werden. Die neue Rentendiskussion zeigt wieder, wie Politik es nicht schafft, Fehler einzugestehen.
[/quote]

Nicht nur die deutsche SPD mit ihren spezifischen Problemen leidet unter Wähler- und Mitgliederschwund. Den Sozialisten in Frankreich und anderen westeuropäischen Ländern ergeht es ebenso.
VErmutlich liegt es an einer Änderung der Menschen, die linken Sozialismus, auch in demokratisch-abgeschwächter Form nicht als das Modell ihrer Zukunft sehen wollen und sie deshalb Abstand davon nehmen, diesen linken Parteien ihre Stimme zu geben.
Eine deutsche SPD, die noch vor nicht allzu langer Zeit, die Änderungen durch Herrn Schröder gepriesen hat (was sie letztendlich auch verdient haben) und jetzt zurückrudert, ohne explizit zu erklären, wer dies eigentlich alles bezahlen soll, macht sich noch unglaubwürdiger als sie jetzt schon erscheint.
Die derzeitige Rentendiskussion empfinde ich teilweise als Farce: just zu dem Moment, wo die gegenwärtigen Rentner die höchste ERhöhung seit vielen Jahren erhalten, wird sie wieder aus der Mottenkiste genommen, um schon frühzeitig ein Wahlkampfthema zu haben. Man sollte schon deshalb skeptisch sein, weil Herr Seehofer hier die Initiative ergriffen hat, wohl um von den anderen von ihm gelegten Eiern abzulenken: Maut, Betreuungsgeld, Obergrenzen für Flüchtlinge, Schliessung der bayerischen Grenzen usw.usw. Olga

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