Innenpolitik Bundestag: Mitarbeiter wechseln zur AfD..................

"Was soll daran geil sein???"
geschrieben von Edita

Lass es doch für Nadja ganz einfach "geil" sein.
Deine hier völlig richtig beschriebene Begründung passt ohnehin nicht in ihr Denkschema.

"Was soll daran geil sein???"
geschrieben von Edita

"Lass es doch für Nadja ganz einfach "geil" sein.
Deine hier völlig richtig beschriebene Begründung passt ohnehin nicht in ihr Denkschema." Klaus

Denkschema?? Erkenne kein Denkschema, nur Schema.

c

Wie "attraktiv" ist ein Job bei der AfD wirklich ?
Probe auf Exempel

Wissentschaftliche Mitarbeiter der SPD verdienen - je
nach Qualifikation im Durchschnitt zwischen 45.000 und 49.000 Euro/Jahr.
oder 3.750,-- bis 4.083,-- Euro
Quelle: glasdoor.de
Bei Gehalt.de  liegt die  Spanne (aller Parteien)  zwischen 3.434 - 4.525 €

Afd: Jedem Abgeordneten steht eine Gehaltssumme von 20.870,../Monat
(Arbeitnehmerbrutto) zur Verfügung.  
Quelle: https://www.bundestag.de/abgeordnete/mdb_diaeten/1334d/260806
Macht bei 91 (92 minus 1) - Euro 1.899.170,--
geteilt durch 400 ergibt das:  Euro 4747,--

Oder anders:
Die Afd zahlt (oder muss zahlen ?) pro Job zwischen 200,-- und 1000,-- Euro mehr
pro Monat als andere Parteien - durchschnittlich.
Und jetzt frage ich mich: Wie geil ist denn das ?

LG
Sam
 

Interessant und gut, dann werden sie wohl wegen monatl.
Einkommensverbesserung wechseln. Das kann man ja
auch verstehen und ist per se' nichts Schlechtes.

Ich glaubte, so rechtsradikal wie sie sich darstellen, werden
sie kaum MA finden. Das Gegenteil ist der Fall.
Danke für Deine Recherche.

Interessant und gut, dann werden sie wohl wegen monatl.
Einkommensverbesserung wechseln. Das kann man ja
auch verstehen und ist per se' nichts Schlechtes.

 

Ein gutes BEispiel aus der REalität ist hier der Typ aus Sachsen-Anhalt, Herr Poggenburg. Der war vor seinem Eintritt in den Landtag so stark verschuldet und Pleite,dass gegen ihn Haftbefehle vorlagen, weil er seinen Verbindlichkeiten nicht mehr nachkam und auch keine eidesstattliche Versicherung über seine Vermögensverhältnisse abgab.
Jetzt bezieht er ein Abgeordnetengehalt und siehe das, schon sind seine Anzüge besser geschnitten und auch die Haare nicht mehr im Eigenbau in FAsson gebracht.

Aber man sollte hier nicht mit einem Dauerjob rechnen: kann schnell wieder weg sein die gutbezahlte Tätigkeit, entweder, wenn man abgewählt wurde (weil man nichts brachte) oder die Widersacher in der Partei eine Blockade aufbauen.

Und dann kassieren solche Typen evtl. H 4 - macht aber nix, wird alles vom Steuerzahler bezahlt. Olga