Innenpolitik Corona - Unentschuldbare Versäumnisse der Politik

Woher soll der Mann wissen wieviel 2m sind, er ha in seinem Leben noch nie irendwas seler vn Hand gemacht - als Mülljonär (nicht verkehrt geschrieben, sondern bewußt so) ja auch nicht notwendig.

@heigel, ich hab hier noch einen 2m Zollstock liegen, brauche ihn nicht so unbedingt. Meinst Du es macht Sinn ihn dem Donald zu schicken..? Wer weiß ob die in Amerika überhaupt Zollstöcke kennen.....

Trump hat keinen Zollstock  - er nennt das Teil noch altmodisch Gliedermassstab.
Und so lang ist er ! 😁


LG
Sam
 

Interessant die Doppelbedeutung von Zoll im Deutschen.
Altmodisch ist sicher Zollstock und bei uns heißt das schon immer Schmiege.
Zoll ist doch bei uns nur eine eher selten gebrauchte Einheit.
Haben die Amerikaner eigentlich 2 Meter festgelegt oder was ganz anders?

lupus

6 Feet !

Hat auch eine doppelte Bedeutung - siehe "6 Feet under".

LG
Sam

lupus

............Zoll ist doch bei uns nur eine eher selten gebrauchte Einheit..............

Zumindest bei Wasserleitungen, möglich auch in anderen Bereichen des Rohrbaues ist der Begriff "Zoll"
unumgänglich.
Rohre & Absperrungen werden in Zoll  gemessen, ebenso Datenträger wie zB. Festplatten, Bildschirmdiagonale bei elektronischen Geräten & bestimmt noch einiges andere mehr.

Gruß
Oberwind

Man kann nur wünschen und hoffen, dass die Einschränkungen "Danach" noch im Gedächtnis der Menschen bleiben und auch nach Lockerungen nicht sofort wieder regelrecht vergessen werden.

Da habe ich meine berechtigten Zweifel, denn Menschen vergessen auch sehr schnell wieder und wer weiß..., vielleicht wird nun erst recht alles "nachgeholt" ohne nachzudenken...

Kristine

Das ist mir bekannt.
99% des Maschinenbaus arbeitet hier im metrischen Bereich.
Versuch mal eine Schraube mit Zoolgewinde zu kaufen. Da mußt du schon heftig suchen.😉
lupus

War es Gier oder einfach die maximale Nutzung von Investitionen getätigt auf Grundlage von wettbewerblichen "Gewinnerzielungsabsichten" ? Dagegen kann doch keiner was haben, das macht doch unseren Wohlstand aus wozu unbedingt auch der "Après-Ski Fun" gehört ...

Schon vor 15 Jahren wurde in vielen  Skigebieten Österreichs (auch andernorts z.B. Bayern)  gebaut was das Zeug hielt.
Vertraglich vereinbarte Schutzinteressen seitens der Umwelt (z.B. Alpenkonvention) wurden mit Füssen getreten im Interesse der lokal sehr gut vernetzten  (man kennt sich) Grossinvestoren .

Feststellung des Überprüfungsausschusses zur X. Alpenkonferenz (2009) : " Die Unterstützung der  Tourismusbranche erfolgt kaum nach Kriterien der Nachhaltigkeit";  ein Beispiel wird genannt:

"In Österreich gehört z.B. der geplante Skigebietszusammenschluss Mellau-Damüls in Vorarlberg in diese Kategorie der nicht nachhaltigen Förderungen, wobei bei diesem Vorhaben auch das räumliche Verhältnis von intensivem und extensivem Tourismusformen nicht im Sinne [ der Schutzziele der Konvention] erhalten wird.

Heute ist man mächtig stolz auf die 'hochentwickelten'  Ski- Arenas, Ski-Reiche usw. Der Euro rollt, denn  Investitionen (durch  Naturressourcen - Ausbeutung) müssen sich rentieren, also holt man raus soviel nur irgend geht, die Skifans machen auch mit, in Massen, alles bestens, was will man mehr, da lässt man sich doch von einem Virus nicht die Bilanzen versauen !

Ob das Virus bzw. die Klagen im Falle Ischgls an dieser Art "Wohlstandsmehrung" etwas ändern wird, bei uns,  in Tirol oder gar Ischgl, wo mir scheint bis heute ein Einsichtsdefizit besteht ?

Eines wird bleiben, Ischgl als Synonym in den Facharchiven, dafür,  wie man es nicht machen sollte.



 

War die Schmiege nicht ein Winkelmesser ?