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Innenpolitik Das Auto als Feind, zerstört DE seine Industieperle ?

pschroed
pschroed
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Das Auto als Feind, zerstört DE seine Industieperle ?
geschrieben von pschroed

Das Auto als Feind, zerstört DE seine Industrieperle ?   Fehler korrigiert Pardon.  

Über eine führende Industriebranche wird eine zerstörerische Debatte geführt und droht der Ideologie zum Opfer zu fallen, kommt dann noch bei vielen Dieselfahrer  die Elekto-Hassliebe dazu.
Jeder der in seiner Berufszeit als Pendler unterwegs war, weiß wie manch Pendler sich heute fühlt. Daumen runter

Man hat das Gefühl die Rationalität des Umbaues der DE Automobilindustrie  würde ersetzt durch Zerstörung wo jeder wissen sollte daß bei einem weiteren Einbruch der Verkausfzahlen viele Arbeitsplätze wegfallen werden, zur Zeit liegt er bei ungefähr 20%

Es tut sich ein sehr grosses Wählerpotential für die AFD auf, viele Frustrierte  werden diese braune Partei wählen, die AFD sind Klimaleugner.

Es wäre Vernunft angesagt, besonders bei den Grünen bzw. DUH Chef Resch.
Die Emissionen müssen in Bezug des Klimawandels reduziert werden, keine Frage, aber mit der Meinung man bräuchte nur einen Schalter umzulegen und alles wäre gut ist naiv, und wird in die Hose gehen.

Die DB, der Hoffnungsträger der DE Mobilität für die  Zukunft, kommt jetzt auch noch mit 3 Milliarden Schulden.  Daumen runter

Es wäre zu hoffen daß die EU Subventionen für die EU Länder bereit halten würde.
Phil.

QUELLE https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/duh-chef-resch-flug-umweltsuender-will-suvs-verbieten/


QUELLE https://www.focus.de/finanzen/boerse/experten/gastkommentar-auto-als-feind-das-oeko-ideologische-deutschland-zerstoert-eine-weitere-industrieperle_id_11141517.html

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JuergenS
JuergenS
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RE: Das Auto als Feind, zerrstört DE seine Industieperle ?
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf pschroed vom 14.09.2019, 08:27:56

Schalter umlegen geht nicht, 30% der deutschen Wirtschaftskraft hängt mit Automobilen zusammen.

Nichts tun geht auch nicht, oder zu langsam was tun, insofern Greta-Impuls gut.

Wenig tun geht auch nicht, sonst überholen uns "andere".

Nur auf Elektro setzen ist falsch, da sind wir schon überholt, Alternativen dazu erforschen, auch wenn sehr mühsam ist, sehr viel kostet an Zeit und Geld, ist die Chance von D. langfristig das richtige getan zu haben.

Wer sagt das? der Parteien freie Autor dieser Zeilen, er hat sein ganzes Berufsleben lang technische Varianten mit entwickelt, sehr oft gilt: geht nicht gibts nicht.

dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

RE: Das Auto als Feind, zerrstört DE seine Industieperle ?
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf pschroed vom 14.09.2019, 08:27:56

Sie haben die Zeit verpennt ...wie früher die Dampflokhersteller. Keiner erinnert sich noch oder will noch Dampflokheizer werden.


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RE: Das Auto als Feind, zerrstört DE seine Industieperle ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pschroed vom 14.09.2019, 08:27:56
Man hat das Gefühl die Rationalität des Umbaues der DE Automobilindustrie  würde ersetzt durch Zerstörung wo jeder wissen sollte daß bei einem weiteren Einbruch der Verkausfzahlen viele Arbeitsplätze wegfallen werden, zur Zeit liegt er bei ungefähr 20%

Es tut sich ein sehr grosses Wählerpotential für die AFD auf, viele Frustrierte  werden diese braune Partei wählen, die AFD sind Klimaleugner.

Es wäre Vernunft angesagt, besonders bei den Grünen bzw. DUH Chef Resch.
 

Ich will ja nicht unken - aber wenn man zu lange nachdenkt bekommt man den Eindruck einer "Verschwörung".

Bloß wer hätte denn davon einen Nutzen. Ein Fehler könnte es sein die Wirtschaft defakto auf das "Auto" ausgerichtet zu haben. Viele Industriezweige, die einst in DE beheimatet waren, sind still gelegt. Alles auf eine Karte ist fatal.

DE liegt zu zentral in Europa, alle Wege führen durch DE. Ohne ein funktionierendes Straßennetz wird der Warenaustausch ausbleiben. Aber Straßen kosten Geld und Maut will man nicht. Aber der deutsche Steuermichel wird ohne Autoindustrie diese Mittel nicht haben.

Umweltpolitik hört sich an wie eine Kampfansage gegen die Industrie. Da wurde so viel Kraft rein gesteckt, die man vieleicht besser in die Erforschung und Entwicklung besserer und umweltfreundlicher Antriebe investiert hätte. Aber was da bis jetzt gelaufen ist war nur Schönheitskosmetik, nur halbherzig. Die Umweltverbände laufen doch schon länger sturm, man hätte diese Zeichen mal beachten sollen statt jetzt rumzujammern.
pschroed
pschroed
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RE: Das Auto als Feind, zerrstört DE seine Industieperle ?
geschrieben von pschroed

Es wäre wirklich an der Zeit, würden sich alle an einen Tisch setzen und eine vernünftige gemeinsame Strategie ausarbeiten, ein grosser Manktum ist auch die Stromproduktion, wo zur Zeit ein grosser Teil noch von den Kohlekraftwerken hergestellt wird, auch die vielen Bürgerinitiaven welche gegen die Stromstrassen untererdig oder übererdig kämpfen , müssten mit einbezogen werden, wo bestimmt auch viele Wähler der Grünen aktiv sind.
Hysterie und Panik sind keine guten Ratgeber. Phil

RE: Das Auto als Feind, zerrstört DE seine Industieperle ?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pschroed vom 14.09.2019, 09:25:46

Phil, mit Panik läßt es sich aber schön "Stimmung" machen. Denkst du das ein "runder Tisch" was bringt, denn zuviele haben außer der Panik nichts anzubieten.

Und die Bundesregierung verfällt nun auch in Hysterie mit den E-Autos. Aber sind sie die Lösung..? Noch ist die Litium-Gewinnung ein Umweltskandal.

Kohlekraft abschalten..? Und dann 4 Wochen bedeckter Himmel, Windstille....

Alle Autos raus aus den Städten..! Große Forderung, bloß wer liefert die Waren des täglichen Bedarf's, wie soll der Krankenwagen fahren, die Feuerwehr, die Polizei...
Gut, die Versorgung der Geschäfte wäre auch mit Lastfahrrädern möglich - aber wer will denn dann da strampeln..?

Man sollte mal abwägen was machbar sofort ist und was geplant werden muß. Übers Kniebrechen ist sehr gefährlich.


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JuergenS
JuergenS
Mitglied

RE: Das Auto als Feind, zerrstört DE seine Industieperle ?
geschrieben von JuergenS

@dicker und pschroed.

Ihr seid nicht weit auseinander, die Wege sind ähnlich, besonnen.

Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Das Auto als Feind, zerrstört DE seine Industieperle ?
geschrieben von Tina1
als Antwort auf pschroed vom 14.09.2019, 08:27:56
Das Auto als Feind, zerstört DE seine Industrieperle ?   Fehler korrigiert Pardon.  

Über eine führende Industriebranche wird eine zerstörerische Debatte geführt und droht der Ideologie zum Opfer zu fallen, kommt dann noch bei vielen Dieselfahrer  die Elekto-Hassliebe dazu.
Jeder der in seiner Berufszeit als Pendler unterwegs war, weiß wie manch Pendler sich heute fühlt. Daumen runter

Man hat das Gefühl die Rationalität des Umbaues der DE Automobilindustrie  würde ersetzt durch Zerstörung wo jeder wissen sollte daß bei einem weiteren Einbruch der Verkausfzahlen viele Arbeitsplätze wegfallen werden, zur Zeit liegt er bei ungefähr 20%


Die Emissionen müssen in Bezug des Klimawandels reduziert werden, keine Frage, aber mit der Meinung man bräuchte nur einen Schalter umzulegen und alles wäre gut ist naiv, und wird in die Hose gehen.

Es wäre Vernunft angesagt, besonders bei den Grünen bzw. DUH Chef Resch.

Phil.
Phil und genau das wird Deutschland sehr schaden, in einer Zeit wo so schon Millionen Arbeitsplätze durch die Digitalisierung 4.0, durch die Globalisierung, Weltwirtschaftslage wegfallen werden. Es hat ja schon begonnen. Der Staat wird immer weniger Einnahmen bekommen. Bin gespannt wie dann der teure Klimawandel bezahlt werden soll? Das haben die grünen noch nicht verraten.

Wenn man manche grüne reden hört, dann kann man spüren, ihnen geht es nicht darum bessere Autos, mit wenig CO2 Ausstoß zu bauen, sondern sie haben generell einen Hass auf Autos. Ja, für sie ist das Auto ein Feind. Wenn es nach nach einigen der grünen  gehen würde, dann würden sie am liebsten alle Autos abschaffen wollen und das sofort. Diesen Hass hat man auf der Autoausstellung in Frankfurt wieder gesehen, mit einem Angriff auf Frau Merkel. Nur ihr eigenes großes Auto darf natürlich noch fahren.
Sie würden alles dafür tun, damit Deutschland Autofrei wird. Und da gäbe es viele Mittel, wie man das erreichen könnte, zurück in die Zeiten der DDR.
Man will die Freiheit, die man mit einem Auto hat, den Bürgern einfach wegnehmen. Und man mutet den Arbeitnehmern zu, dass sie 3 Stunden Freizeit am Tag verlieren, wenn sie mit Bus o Bahn unterwegs währen.

Mit ihrer Strategie, die Vernichtung von wichtigen Wirtschaftszweigen u damit großer Arbeitslosigkeit, wird dem wirtschaftlichen Standort Deutschland sehr schaden u es wird große Proteste geben.Die grünen reden immer schön, vorallem klingt es nach einfacher Lösung, die sie den Menschen vorgaukeln, Sie wollen alles u das sofort, denken aber nicht ans Ende ihrer Strategie. Aber die Regierungs-Politiker, wie auch Frau Merkel, müssen auch ans Ende denken, also sie müssen alle Komponenten mit einfliessen lassen. Also was passiert wenn.....Eine Regierung kann nicht zulassen, dass die Wirtschaft den Bach runterläuft, aber diese Politiker werden dann zu Feinden. Das wird noch ein bitteres Erwachen geben, für Deutschland und die Bürger. So wie es die grünen wollen, kann kein Klimaschutz umgesetzt werden. Vorallem nicht, wenn er bezahlbar bleiben soll. Klimaschutz u. Industrie muss zusammen gedacht werden! Die Arbeitsplätze die noch da sind muss man sichern u dabei bessere Autos bauen, das geht alles, nicht nur E- Autos. Dabei muss man der Autoindustrie helfen. Nur das kann funktionieren und kein Zerstören der Auto-u. Zulieferindustrie. Und damit dafür sorgen, dass die Arbeitslosigkeit enorm steigen wird.
Meine Meinung, die niemand teilen muss.
Tina
Mareike
Mareike
Mitglied

RE: Das Auto als Feind, zerrstört DE seine Industieperle ?
geschrieben von Mareike

Mein Mann pflegte zu sagen: Änderung gibt es nur noch über Chaos. Ich befürchte, er hatte Recht.

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Das Auto als Feind, zerrstört DE seine Industieperle ?
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Tina1 vom 14.09.2019, 12:35:02
Das Auto als Feind, zerstört DE seine Industrieperle ?   Fehler korrigiert Pardon.  

Über eine führende Industriebranche wird eine zerstörerische Debatte geführt und droht der Ideologie zum Opfer zu fallen, kommt dann noch bei vielen Dieselfahrer  die Elekto-Hassliebe dazu.
Jeder der in seiner Berufszeit als Pendler unterwegs war, weiß wie manch Pendler sich heute fühlt. Daumen runter

Man hat das Gefühl die Rationalität des Umbaues der DE Automobilindustrie  würde ersetzt durch Zerstörung wo jeder wissen sollte daß bei einem weiteren Einbruch der Verkausfzahlen viele Arbeitsplätze wegfallen werden, zur Zeit liegt er bei ungefähr 20%


Die Emissionen müssen in Bezug des Klimawandels reduziert werden, keine Frage, aber mit der Meinung man bräuchte nur einen Schalter umzulegen und alles wäre gut ist naiv, und wird in die Hose gehen.

Es wäre Vernunft angesagt, besonders bei den Grünen bzw. DUH Chef Resch.

Phil.
Phil und genau das wird Deutschland sehr schaden, in einer Zeit wo so schon Millionen Arbeitsplätze durch die Digitalisierung 4.0, durch die Globalisierung, Weltwirtschaftslage wegfallen werden. Es hat ja schon begonnen. Der Staat wird immer weniger Einnahmen bekommen. Bin gespannt wie dann der teure Klimawandel bezahlt werden soll? Das haben die grünen noch nicht verraten.
Tina
Liebe Tina, so sehe ich es auch, man kann gespannt wenn das neue Klimaschutzgesetz in die Öffenlichkeit kommt. Inwieweit der Bürger in Bezug der Bezahlung miteinbezogen wird oder nicht.
Es ist besonders interessant, weil die SPD bzw. die  GRÜNE sich gerne als Vorreiter fuer die ganze EU  sehen. Phil.

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