Innenpolitik Davor dürfen wir die Augen auch nicht verschließen
Re: Davor dürfen wir die Augen auch nicht verschließen
Oh weia, Christine. Ich denke, diese Thematik haben alle der Presse bereits entnehmen können. Ob es so sinnvoll ist, diese hier auch wieder los zu treten, lasse ich mal dahin gestellt sein.
Na dann ... schöne Grüße aus einem Land, in dem es mehr Dönerbuden als Currywurstbuden gibt
loretta
Und beides ist ungesund.
Pippa
Pippa
Wenn deutsche Schüler gemobbt werden....
bedeutet das für mich, das sich unsere verantwortlichen Politiker für Zuwanderung Eingliederung und Integration, seit Jahrzehnten an den Kindern und Schülern der Einwanderer versündigt haben.
Da haben wir 40 Jahre lang schlimme Sprüche in den Wald hineingerufen und wundern uns nun das es ein noch schlimmeres Echo gibt, das eine Saat aufgegangen ist die durch UNS ausgebracht, gedüngt, gepflegt, gehätschelt wurde und deren Ergebnis wir nun nicht ernten wollen.
,,,und,,nun machen wir das noch viel schlimmer, suchen die Fehler nicht bei uns, wollen unsere Einstellung nicht dahingehend ändern, das Problem an der Wurzel zu packen, sondern kuren an den Symptomen überschlagen uns im Versuch uns gegenseitig mit üblen weiteren unnützen Tätlichkeiten gegenüber den geschundenden Zuwandererkindern zu überbieten.
fast jeder Politiker scheint sich neuerdings dazu berufen,,,die Klappe aufzureißen und seinen Senf dazuzugeben,,
-schärfere Sanktionen, Aufenthaltsgesetz straffen, Kampfansage an Schmarotzer, Sozialleistungen kürzen, streichen, von Werteorientierung wird gefaselt, Prävention rigoros an Repression binden,,,
mit solchen und ähnlichen Behauptungen und Forderungen wird eine weitere Ausgrenzung betrieben die zu noch schlimmeren Folgen führen muss.
Die Kinder aller Zugewanderten gehören schon als Kleinkinder zusammen mit deutsche Kindern aufs Töpfchen und in die Obhut deutschsprechender Erzieherinnen in die Kinderkrippen und Kindergärten ,,und nicht im schulpflichtigem Alter ins Abseits und als Bösewichter hingestellt, so wie wir das heute tagtäglich lesen und hören müssen.
Nicht die Zugewanderten gehören bestraft sondern diejenigen die mit Ihren Versäumnissen die jetzige Situation zugelassen haben und gerade dabei sind noch Öl ins geschürte Feuer zu geben, anstatt endlich loszulegen, die nötigen Mittel bereitzustellen, entsprechende Gesetze und Verordnungen zu erlassen und deren Einhaltung zu kontrollieren
hugo
bedeutet das für mich, das sich unsere verantwortlichen Politiker für Zuwanderung Eingliederung und Integration, seit Jahrzehnten an den Kindern und Schülern der Einwanderer versündigt haben.
Da haben wir 40 Jahre lang schlimme Sprüche in den Wald hineingerufen und wundern uns nun das es ein noch schlimmeres Echo gibt, das eine Saat aufgegangen ist die durch UNS ausgebracht, gedüngt, gepflegt, gehätschelt wurde und deren Ergebnis wir nun nicht ernten wollen.
,,,und,,nun machen wir das noch viel schlimmer, suchen die Fehler nicht bei uns, wollen unsere Einstellung nicht dahingehend ändern, das Problem an der Wurzel zu packen, sondern kuren an den Symptomen überschlagen uns im Versuch uns gegenseitig mit üblen weiteren unnützen Tätlichkeiten gegenüber den geschundenden Zuwandererkindern zu überbieten.
fast jeder Politiker scheint sich neuerdings dazu berufen,,,die Klappe aufzureißen und seinen Senf dazuzugeben,,
-schärfere Sanktionen, Aufenthaltsgesetz straffen, Kampfansage an Schmarotzer, Sozialleistungen kürzen, streichen, von Werteorientierung wird gefaselt, Prävention rigoros an Repression binden,,,
mit solchen und ähnlichen Behauptungen und Forderungen wird eine weitere Ausgrenzung betrieben die zu noch schlimmeren Folgen führen muss.
Die Kinder aller Zugewanderten gehören schon als Kleinkinder zusammen mit deutsche Kindern aufs Töpfchen und in die Obhut deutschsprechender Erzieherinnen in die Kinderkrippen und Kindergärten ,,und nicht im schulpflichtigem Alter ins Abseits und als Bösewichter hingestellt, so wie wir das heute tagtäglich lesen und hören müssen.
Nicht die Zugewanderten gehören bestraft sondern diejenigen die mit Ihren Versäumnissen die jetzige Situation zugelassen haben und gerade dabei sind noch Öl ins geschürte Feuer zu geben, anstatt endlich loszulegen, die nötigen Mittel bereitzustellen, entsprechende Gesetze und Verordnungen zu erlassen und deren Einhaltung zu kontrollieren
hugo
Re: Davor dürfen wir die Augen auch nicht verschließen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
finde ich auch !
Die Kinder aller Zugewanderten gehören schon als Kleinkinder zusammen mit deutsche Kindern aufs Töpfchen und in die Obhut deutschsprechender Erzieherinnen in die Kinderkrippen und Kindergärten ,,und nicht im schulpflichtigem Alter ins Abseits und als Bösewichter hingestellt, so wie wir das heute tagtäglich lesen und hören müssen.Volle Zustimmung, Hugo.
Niemand darf davon ausgehen, dass ausländische Kinder sich moralisch besser verhalten als deutsche Erwachsene. Das Problem muss wirklich an der Wurzel angepackt werden und Integration darf nicht nur als Begriff im Mund geführt werden, sondern es muss deutlich gemacht werden, wie wichtig Geldeinsatz an dieser Stelle wäre.
Die Infrastruktur der Kindergärten ist wichtiger als jede Bahnstruktur und jeder Bahnhof, aber dafür ist leider kein Geld da, da niemand sieht wie er direkt daran verdienen kann.
Karl
Die Infrastruktur der Kindergärten ist wichtiger als jede Bahnstruktur und jeder Bahnhof, aber dafür ist leider kein Geld da, da niemand sieht wie er direkt daran verdienen kann. (Karl)
Ja Karl, das ist die Meinung von einem, dem die Wirtschaft in einem von der industriellen Produktion abhängigen Land völlig egal ist.
Eine intakte Bahnstruktur und Bahnhöfe sind aber nun einmal für die Infrastruktur, die eine Industrie braucht, unerlässlich.
Wann kapierst Du eigentlich, dass nur in den produzierenden Bereichen, egal ob Landwirtschaft, Handwerk oder Industrie, das Geld verdient wird, das wir alle ausgeben?
Kindergärten sind gut, aber sie müssen auch von den Türken (sie gehören zur eigentlichen Problemgruppe) angenommen werden.
Ja Karl, das ist die Meinung von einem, dem die Wirtschaft in einem von der industriellen Produktion abhängigen Land völlig egal ist.
Eine intakte Bahnstruktur und Bahnhöfe sind aber nun einmal für die Infrastruktur, die eine Industrie braucht, unerlässlich.
Wann kapierst Du eigentlich, dass nur in den produzierenden Bereichen, egal ob Landwirtschaft, Handwerk oder Industrie, das Geld verdient wird, das wir alle ausgeben?
Kindergärten sind gut, aber sie müssen auch von den Türken (sie gehören zur eigentlichen Problemgruppe) angenommen werden.
Re: Davor dürfen wir die Augen auch nicht verschließen
Die Infrastruktur der Kindergärten ist wichtiger als jede Bahnstruktur und jeder Bahnhof, aber dafür ist leider kein Geld da, da niemand sieht wie er direkt daran verdienen kann. (Karl)
Ja Karl, das ist die Meinung von einem, dem die Wirtschaft in einem von der industriellen Produktion abhängigen Land völlig egal ist.
Eine intakte Bahnstruktur und Bahnhöfe sind aber nun einmal für die Infrastruktur, die eine Industrie braucht, unerlässlich.
Wann kapierst Du eigentlich, dass nur in den produzierenden Bereichen, egal ob Landwirtschaft, Handwerk oder Industrie, das Geld verdient wird, das wir alle ausgeben?
Kindergärten sind gut, aber sie müssen auch von den Türken (sie gehören zur eigentlichen Problemgruppe) angenommen werden.
Das meine ich aber auch!
Allerdings bin ich der Meinung: Das eine tun, das andere nicht lassen.
Es zeugt nicht gerade von hohem politischen Wissen, wenn man Kindergärten gegen einen Bahnhofsumbau ausspielt.
Beides ist zumindest gleich wichtig !
e k o
Re: Davor dürfen wir die Augen auch nicht verschließen
Wie sollen sie die Kindergärtenplätze annehmen, wenn teilweise lange Wartelisten eine Anmeldung Jahre im voraus nötig machen.
Güterverkehr wird doch auch von der Bahn überwiegend auf der Straße (Schencker) abgewickelt.
Wo gibt es denn noch Güterbahnhöfe?
Die Güterzüge stören doch beim Hochgeschwindigkeitswahn.
Das Geld, das z.B. S21 verschlingt, wäre wirklich im Bildungswesen besser angelegt.
Güterverkehr wird doch auch von der Bahn überwiegend auf der Straße (Schencker) abgewickelt.
Wo gibt es denn noch Güterbahnhöfe?
Die Güterzüge stören doch beim Hochgeschwindigkeitswahn.
Das Geld, das z.B. S21 verschlingt, wäre wirklich im Bildungswesen besser angelegt.
Zitat von Hugo:
Die Kinder aller Zugewanderten gehören schon als Kleinkinder zusammen mit deutsche Kindern aufs Töpfchen und in die Obhut deutschsprechender Erzieherinnen in die Kinderkrippen und Kindergärten ,,und nicht im schulpflichtigem Alter ins Abseits und als Bösewichter hingestellt, so wie wir das heute tagtäglich lesen und hören müssen.------------------
Dabei darf aber nicht übersehen werden, dass die Kinder aller Bürger in Deutschland die Möglichkeit haben, dieses zu nutzen. Zugegeben, in eingeschränktem Maße, da nicht immer genug Angebote vorhanden sind. Leider werden die vorhandenen noch nicht einmal genutzt.
Zitat von Karl:
Die Infrastruktur der Kindergärten ist wichtiger als jede Bahnstruktur und jeder Bahnhof, aber dafür ist leider kein Geld da, da niemand sieht wie er direkt daran verdienen kann.---------------------
Das ist auch meine Meinung. Ja, und nicht nur Kindergärten, sondern auch Schulen und Ausbildungsplätze gehören dazu.
Ganz wichtig, da die Vergangenheit gezeigt hat, dass es oft nicht anders geht, auch eine Pflicht, die angebotenen Möglichkeiten zu nutzen.
Insgesamt bin ich aber nicht der Meinung, dass die Ablehnung Deutschland und der deutschen Bevölkerung gegenüber, die von einem Teil der eingewanderten Bürger ausgeht, nicht automatisch auf deutscher Seite zu suchen ist.
Es darf nicht übersehen werden, dass es viele Eingewanderte gibt, die sehr wohl Deutschland und die Ausbildungsmöglichkeiten in Deutschland, unsere Gesetze, unsere Bürger, unsere sozialen Leistungen sehr wohl zu schätzen wissen und sich hier sehr wohl fühlen und auch eine gute Ausbildung haben.
Ich bin sogar fast sicher, dass sich auch diejenigen hier wohl fühlen, von denen hier eigentlich die Rede ist, denn alle leben hier und wollen nicht zurück, im Gegenteil.
-uki-
Die Kinder aller Zugewanderten gehören schon als Kleinkinder zusammen mit deutsche Kindern aufs Töpfchen und in die Obhut deutschsprechender Erzieherinnen in die Kinderkrippen und Kindergärten ,,und nicht im schulpflichtigem Alter ins Abseits und als Bösewichter hingestellt, so wie wir das heute tagtäglich lesen und hören müssen.------------------
Dabei darf aber nicht übersehen werden, dass die Kinder aller Bürger in Deutschland die Möglichkeit haben, dieses zu nutzen. Zugegeben, in eingeschränktem Maße, da nicht immer genug Angebote vorhanden sind. Leider werden die vorhandenen noch nicht einmal genutzt.
Zitat von Karl:
Die Infrastruktur der Kindergärten ist wichtiger als jede Bahnstruktur und jeder Bahnhof, aber dafür ist leider kein Geld da, da niemand sieht wie er direkt daran verdienen kann.---------------------
Das ist auch meine Meinung. Ja, und nicht nur Kindergärten, sondern auch Schulen und Ausbildungsplätze gehören dazu.
Ganz wichtig, da die Vergangenheit gezeigt hat, dass es oft nicht anders geht, auch eine Pflicht, die angebotenen Möglichkeiten zu nutzen.
Insgesamt bin ich aber nicht der Meinung, dass die Ablehnung Deutschland und der deutschen Bevölkerung gegenüber, die von einem Teil der eingewanderten Bürger ausgeht, nicht automatisch auf deutscher Seite zu suchen ist.
Es darf nicht übersehen werden, dass es viele Eingewanderte gibt, die sehr wohl Deutschland und die Ausbildungsmöglichkeiten in Deutschland, unsere Gesetze, unsere Bürger, unsere sozialen Leistungen sehr wohl zu schätzen wissen und sich hier sehr wohl fühlen und auch eine gute Ausbildung haben.
Ich bin sogar fast sicher, dass sich auch diejenigen hier wohl fühlen, von denen hier eigentlich die Rede ist, denn alle leben hier und wollen nicht zurück, im Gegenteil.
-uki-