Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Davor dürfen wir die Augen auch nicht verschließen

Innenpolitik Davor dürfen wir die Augen auch nicht verschließen

hugo
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Re: Davor dürfen wir die Augen auch nicht verschließen
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.10.2010, 12:17:10
solch ein verhalten von einwanderern dürfte man m.e. auch nicht tolerieren. (karin)

danke karin, aber die entscheidende Frage:

wer ist für Dich "man" ??

hugo
loretta
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Re: Davor dürfen wir die Augen auch nicht verschließen
geschrieben von loretta
als Antwort auf hugo vom 11.10.2010, 12:15:35

Man bedenke weiter, dass türkische Frauen in den meisten Fällen keiner Arbeit nachgehen und der Mann Alleinverdiener in der Familie ist, ergo das Geld, bei den meisten, auch noch mit mehreren Kindern, nicht gerade üppig ist und locker sitzt.

Warum also, sagt sich der türkische Familienvater, soll ich mein(e) Kind(er) für mein sauer verdientes Geld in eine Kita geben und meine Frau sitzt zuhause und dreht Däumchen?

loretta



hugo, lächel, irgendwie verstehst du es immer wieder "die Hindernisse" elegant zu umschiffen und nimmst immer nur zu den Passagen Stellung, die dir gut in den Kram passen. Und meinst, je länger deine Beiträge werden, desto größer sei deine Überzeugungskraft .............. neeee, neeeee

in der Kürze liegt die Würze - was sagst du nun zu obigem Zitat?

loretta
uki
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Mitglied

Re: Davor dürfen wir die Augen auch nicht verschließen
geschrieben von uki
als Antwort auf hugo vom 11.10.2010, 12:21:50
ich lese es gerade, mannomann, Hugo, nimm das "man" doch einfach weg.
Es darf nicht geduldet werden.

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Re: Davor dürfen wir die Augen auch nicht verschließen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 11.10.2010, 12:21:50

man ist die allgemeinheit. für schüler z.b. die schulleitung,



es müsste auch mal erlaubt sein, ausländer öffentlich zu kritisieren,

ohne daß "man" gefahr läuft, als rassist zu gelten.


die deutschen neigen leider dazu, man hat es ihnen lange genug

eingeimpft, die klappe zu halten, wenn sich ausländer mausig machen.

ehemaligesMitglied27
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Re: Davor dürfen wir die Augen auch nicht verschließen
geschrieben von ehemaligesMitglied27
als Antwort auf rolf † vom 11.10.2010, 10:43:04
Wo gibt es denn noch Güterbahnhöfe? (rolf)

Dann lüfte einmal Deinen Hintern und fahre durch deutsche Lande und zwar dorthin, wo die Schornsteine noch rauchen.
Da kannst Du dann auch Güterzüge und Bahnanschlüsse in den Fabriken sehen. Vom Computer aus ist das schwerlich zu schaffen.
Viele schwere Maschinen kannst Du gar nicht mit dem Super-LKW transportieren und Kohle, Koks und Eisenerz über die Strasse, Mensch fass Dich mal..., Bier und Yoghurt von Bayern nach Schleswig-Holstein o.k.

Das Geld, das z.B. S21 verschlingt, wäre wirklich im Bildungswesen besser angelegt. (Rolf)

Damit hätte man vor 70 Jahren anfangen müssen, dann hätten wir hier und heute ein besseres Diskussionsniveau.
uki
uki
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Re: Davor dürfen wir die Augen auch nicht verschließen
geschrieben von uki
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.10.2010, 12:25:46
Ja, Karin, in diesem Sinne sind "die Deutschen" wirklich alleine schuld.
-uki-

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loretta
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Mitglied

Re: Davor dürfen wir die Augen auch nicht verschließen
geschrieben von loretta
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.10.2010, 12:25:46


Natürlich karin, wenn du eine reinkriegst, musst du noch die andere Backe hinhalten.
Nur so bist du ein guter Deutscher ..... wenn du zurück schlägst bist du ausländerfeindlich.

loretta
clara
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Re: Davor dürfen wir die Augen auch nicht verschließen
geschrieben von clara
als Antwort auf loretta vom 11.10.2010, 11:22:26

Auch haben wir und werden keine DDR-Verhältnisse bekommen, bei denen die Kita-Plätze gratis angeboten wurden.

Man bedenke, das heute ein Kita-Platz exorbitant teuer ist und bei vielen den Erlös eines 400-Euro-Jobs der Mutter verschlingt.
loretta


Nicht nur das. Eine angemessene Bezahlung von qualifizierten Erzieherinnen lässt schon lange auf sich warten, und dies bei einem so wichtigem Berufsfeld wie der Elementarerziehung! Es besteht deshalb Mangel an diesen Kräften.

Für mich wäre eine kostenlose Vorschulbetreung denkbar und wünschenswert, besonders, wenn man an den späteren Nutzen für Alle denkt, eingewanderte und angestammte Bürger.

Noch ein Gedanke: Warum sollte Vorschulerziehung nicht auch zur Pflicht werden, für Alle? Auch die Schulpflicht gab es nicht immer, und sie wurde eingeführt, weil man erkannte, dass sich Bildung letztlich auszahlt. Es ist kurzsichtig, an der Bildung zu sparen. Dies war in Deutschland zwar schon immer ein Thema, aber heute kommen mit den Migranten Probleme auf uns zu, die nur mit diesen Mitteln zu lösen sind.

Dabei bin ich auch für einen gewissen Druck auf Schul-und Kindergartenverweigerer im Sinne von Volker Kauder (CDU): Volker Kauder kann sich vorstellen, den Eltern von Schulschwänzern das Kindergeld zu kürzen. Druck sei dabei ein Mittel, "Menschen Zukunftschancen offen zu halten", sagte der Chef der Unionsfraktion. Im Zentrum des Problems sieht er Kinder aus Migranten-Familien – und meint auch, die Ursache zu kennen. (aus Welt online)

Clara
ingo
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Re: Davor dürfen wir die Augen auch nicht verschließen
geschrieben von ingo
als Antwort auf loretta vom 11.10.2010, 08:52:16
Warum sollte es nicht sinnvoll sein, dieses Thema hier reinzustellen, loretta? Nur weil es schon in der Zeitung gestanden ? Fast alles, was hier diskutiert wird, hat doch vorher in den Zeitungen gestanden. Das hier ist übrigens ein weiteres Thema, das Ausfluss der Sarrazin-Debatte ist. Keine Zeitung hätte das dieser Tage angefasst, wenn Sarrazin sein Buch nicht geschrieben hätte. Ich habe das in der "Innenpolitik" mit dem Sarrazin-Effekt betitelt. Dafür hat sich kaum jemand interessiert, obwohl m.E. fast alles, was derzeit in den Medien bezüglich Ausländerpolitik läuft, auf S. zurückzuführen ist; übrigens auch Seehofers Äusserungen. Ich halte das, was in Deutschland derzeit dikutiert wird, für Schritte in die richtige Richtung, und ich bin der Meinung, dass kein Thema abgewürgt werden darf. Wir befinden und derzeit in einem überfälligen, neuen Abschnitt unserer Integrationspolitik, und da führt jeder Gedanken irgendwie weiter.
hugo
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Re: Davor dürfen wir die Augen auch nicht verschließen
geschrieben von hugo
um die Diskussion mal, auf praktische Machbarkeit oder Unmöglichkeit zu reduzieren, was die finanziellen und die praktischen Möglichkeiten von Kindertagesstätten betrifft, hier mal einige Beispiele aus der ärmsten Gegend Deutschlands(siehe Links),,das kann ja in anderen Ländern und Gemeinden nur besser sein *g*

ein Ganztagsplatz im Kindergarten „Zwergenland“ bislang 132,49 Euro, sind es ab Februar 178,98 Euro. Für eine 6-stündige Teilzeit-Betreuung in der dortigen Krippe sinken die Kosten von 183,31 auf 163,71 Euro.


soweit ich das kenne sind zwei Drittel der Ausgaben bis zu einer Obergrenze von 4.000 Euro pro Jahr und Kind steuerlich absetzbar

Natürlich ist auch die Stadt an niedrigeren Platzkosten interessiert, Platzkosten teilten sich Eltern und Stadt gleichermaßen. Und verdienen Eltern nicht genügend, dann übernimmt die Stadt auch noch deren Anteil. Das betrifft immerhin 45 Prozent aller Eltern.“

Grünland

Petershagenallee

Sternschnuppe

dazu gibts z.T. noch Gutscheine von Jugendämtern

Gebühren pro Jahr in Halbtagsbetreuung) für die 100 größten Städte Deutschlands.

schaut euch mal bitte auf der einen oder anderen Hompage der Kitas um und dann sagt mir ob das für unsere türkischen Mitbürger unzumutbar ist ?

hugo


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