Innenpolitik Der AfD-Vorsitzende Gauland verrät wieder einmal sein wahres Denken

 

Für mich gibt es keinen Unterschied zwischen bewusst oder unbewussten Rassismus, egal ob bei „an sich intelligenten“ oder „dumm wie Brot“ Menschen. Es gibt die sofort erkennbaren Rassisten und die Wölfe im Schafspelz.
Meine Meinung, die niemand teilen muss .
Bruny

Kurzes Beispiel, das über 50 Jahre her ist. Ich war um die 16 und unsere Fuballkneipe war brechend voll, alle warteten auf das Länderspiel. Noch liefen Nachrichten, ein Bericht aus Afrika. Ein senegalesischer Politiker hatte eine Rede auf Französisch gehalten und beantwortete die Fragen des ARD-Reporters auf Englisch. Zwischenruf im Lokal vom Inhaber der örtlichen Landmaschinenfabrik: "Schwätzt der Schwarze koi Deitsch?" Antwort des Vaters eines Freundes: "Jo Frille, im Gegesatz zu dir schwätzter vielleicht au no Deitsch. Franzesisch und Englisch koer jedenfalls. Du kosch bloß Schwäbisch!"

Aus die Maus. Der Firmeninhaber, ganz bestimmt kein dummer Mensch und auch kein Rassist, wurde ziemlich klein. Unbewußter Rassismus. Geheilt.

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adam
 

Dazu ein kleines Witzchen:

Kalrchen darf mit seiner Omi, der Hühnerbäuerin auf dem Markt Eier verkaufen gehen. Fragt eine Kundin: "Sind das dänische oder holländische Eier?" Fragt Karlchen die Omi: "Du Omi, will die mit unseren Eiern reden?"

Mareike, so ist das mit dem vermeintlichen Wissen - wir wissen alle miteinander nicht, zumindest nicht auf Anhieb wer ein Rassist ist, darum ist es wichtig zu beobachten. Der Rassist verrät sich irgendwann immer, die wenigsten auf Anhieb.
Du wirst es nicht glauben, aber ich bin von Rassisten hier umgeben und die äußern ihr Gedankengut bei jeder sich passenden und unpassenden Gelegenheit. Meistens trifft es die Marokkaner, die dann aber eben genau von diesen Rassisten als Schwarzarbeiter angeheuert werden. Wenn sie Glück haben werden sie für ihre geleistete Arbeit bezahlt, wenn sie Pech haben werden sie ohne Lohn vom Hof gejagt.
Bruny
 

"Vorschnell verurteilen" trifft es nur, in Bezug auf diejenigen, die immer sofort wissen, wer Rassist und Wolf im Schafspelz ist. 
Wenn ich jedoch diejenige im Blick habe, die sich tatsächlich rassistisch äußern und verhalten, liegt es anders.
Besagte Lehrerin in der wahren Geschichte freedom writers, war zurecht erbost und erschrocken über den Hass, den sie unter ihren Schülern wahrnahm und den sie auch zu spüren bekam. Nur über den Weg des Nachfragens, Ernstnehmens und Vertrauen aufbauen, konnte sie eine Verhaltensänderung bei den Schülern bewirken. Zu allererst war es wichtig, zu verstehen, worin dieser Hass begründet war!

 Der geübte Rassist versteht sich in Ablenkungsmanövern, Schuldab- und Zuweisungen. Er möchte nicht erkannt werden, weil er ja nicht allein bleiben, sondern Gleichdenkende finden oder ziehen will. Allerdings meine ich erkannt zu haben, daß er/sie dabei überzieht. Gibt es dabei auch überzeugte Rassisten, die gar nicht merken, daß sie z.B. Antisemiten sind? Woher kommt der Hass? Mein Großvater, SA-Mann der ersten Stunde, versuchte mich über "den Juden" regelrecht zu unterrichten, bis mein Vater es merkte und die "Aufklärung" ziemlich barsch beendete. Schluß war mit Ostern. Wir fuhren nach Hause.

Niemand kann behaupten, daß es ein leichtes Thema ist und wie Schuld und Unschuld gelagert und verteilt sind.

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adam

 

Adam, es gibt den Rassismus doch nicht nur im Antisemitismus. Der Rassismus richtet sich generell gegen das Andere. Eine Religion, die Hautfarbe, Länder, eine Behinderung  usw., eben alles was anders ist. Wobei Äußerlichkeiten natürlich eine große Rolle spielen. Ein Engländer der sich in Skandinavien oder Deutschland aufhält, wird vom Rassismus verschont bleiben, zumindest so lange er nicht spricht. 
Und selbstverständlich gibt es überzeugte Rassisten, die erkennt man meistens sofort. Den Wolf im Schafspelz allerdings nicht und darum sibd sie für mich die gefährlicheren Rassisten, denn sie haben Zeit um  ihr Gedankengut zu verbreiten.
Bruny


 

Der geübte Rassist versteht sich in Ablenkungsmanövern, Schuldab- und Zuweisungen. Er möchte nicht erkannt werden, weil er ja nicht allein bleiben, sondern Gleichdenkende finden oder ziehen will. (adam)

so spricht "der geübte Rassist" , um sich über die Metaebene reinzuwaschen und sein tatsächliches , klägliches Anliegen als "Kampf um die Demokratie" zu verbrämen .

so oder ähnlich machen das auch [Admin: namentliche Erwähnungen gelöscht] .... scheinbar unschuldig wie das Lamm Gottes ...
dem Teufel des Faschismus impliziet das Wort reden .

sitting bull
 

Adam, es gibt den Rassismus doch nicht nur im Antisemitismus. Der Rassismus richtet sich generell gegen das Andere. Eine Religion, die Hautfarbe, Länder, eine Behinderung  usw., eben alles was anders ist. Wobei Äußerlichkeiten natürlich eine große Rolle spielen. Ein Engländer der sich in Skandinavien oder Deutschland aufhält, wird vom Rassismus verschont bleiben, zumindest so lange er nicht spricht. 

Und selbstverständlich gibt es überzeugte Rassisten, die erkennt man meistens sofort. Den Wolf im Schafspelz allerdings nicht und darum sibd sie für mich die gefährlicheren Rassisten, denn sie haben Zeit um  ihr Gedankengut zu verbreiten.
Bruny


 

Es stimmt vieles, was hier geschrieben ist. Aber man sollte nicht Rassismus und Antisemitismus durcheinanderbringen. WEnn es um Äusserlichkeiten geht, erkennt man meist auch einen Juden nicht unbedingt an seinem Aussehen. Die früher von den Nazis geprägten Charakteristika wie Hakennase (und verschlagener Blick) dürfen auch nach Jahren der "Vermischung" mit anderen Rassen und Nationalitäten nicht mehr so vordergründig sein.
Rassismus richtet sich generell gegen alles Fremde und Antisemitismus ist ausschliesslich gegen eine andere Religion, also die jüdische. Denn "Jude" an sich ist ja keine Bezeichnung einer Nationalität. Aber auch das wird oft vermengt, in dem man z.B. deutsche Menschen jüdischen Glaubens versucht, dafür haftbar zu machen, was in Israel schief läuft (obwohl diese Deutschen jüdischen 'Glaubens erkennbar dort nicht leben oder geboren wurden).
Ansonsten ist es wichtig, wie sich dieser Rassismus und/oder Antisemitismus äussert: sehr oft geschieht dies ja mit Grölen und Verkünden von Hass- und Racheplänen; grosse Kenntnis der Nationen, Geschichte oder gar deutscher Verwicklungen ist hier nie zu erwarten. Diese lauten und schlichten Menschen sammeln dann zuständige Parteien ein,die ihre Strategien auf dieser Basis aber intelligenter und perfider machen, um weitere Anhänger zu gewinnen,d ie nötig sind für die geplante Machtergreifung.
'Als ich heute las, dass mehr als 40% der "Gelben Westen-Träger" in Frankreich davon ausgehen, dass "die Juden" planen, die Weltherrschaft zu übernehmen, schockierte mich dies schon sehr. Das hatten wir alles schon mal und das Unheil nahm ebenso seinen Lauf, in dem sich "die da unten" von den Strategien vor ihren blutigen Karren spannen liessen. Olga

Ich hab da nix durcheinander gebracht. Den Antiseminismus hat Adam ins Spiel gebracht, ich habe nur erklärt was alles unter Rassismus fällt. 

Adam, es gibt den Rassismus doch nicht nur im Antisemitismus. Der Rassismus richtet sich generell gegen das Andere. Eine Religion, die Hautfarbe, Länder, eine Behinderung  usw., eben alles was anders ist. Wobei Äußerlichkeiten natürlich eine große Rolle spielen. Ein Engländer der sich in Skandinavien oder Deutschland aufhält, wird vom Rassismus verschont bleiben, zumindest so lange er nicht spricht. 
Und selbstverständlich gibt es überzeugte Rassisten, die erkennt man meistens sofort. Den Wolf im Schafspelz allerdings nicht und darum sibd sie für mich die gefährlicheren Rassisten, denn sie haben Zeit um  ihr Gedankengut zu verbreiten.
Bruny


 

Bruny, ich schrieb z.B. Antisemitismus.

Der geübte Rassist versteht sich in Ablenkungsmanövern, Schuldab- und Zuweisungen. Er möchte nicht erkannt werden, weil er ja nicht allein bleiben, sondern Gleichdenkende finden oder ziehen will. Allerdings meine ich erkannt zu haben, daß er/sie dabei überzieht. Gibt es dabei auch überzeugte Rassisten, die gar nicht merken, daß sie z.B. Antisemiten sind?  (fett von adam)

Die Abkürzung z. B. (mit Leerzeichen), in Österreich auch zB (ohne Punkte und Leerzeichen), steht für:

• zum Beispiel

Ein Beispiel wird als Erläuterung oder Beweis für etwas Allgemeines oder als musterhafter Einzelfall oder Vorbild herangezogen. Laut Duden ist ein Beispiel ein „beliebig herausgegriffener, typischer Einzelfall als Erklärung für eine bestimmte Erscheinung oder einen bestimmten Vorgang; Exempel“.

Stört es dich, daß ich den Antisemitismus "ins Spiel" gebracht habe? Die antisemitisch begründeten Straftaten sind in der Bundesrepublik im letzten Jahr um 10 % gestiegen. Durchaus ein Grund diesen Rassismus zu diskutieren und ihn als Beispiel zu erwähnen.

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adam

Deine Belehrungen kannst du dir sparen . Und nö es stört mich nicht, dass du den Antiseminismus ins Spiel gebracht hast, es wäre nur besser gewesen wenn du Rassismus als ganzes betrachten könntest. Du hättest auch Rassismus gegen Moslems erwähnen können, hast du aber nicht. Warum wohl? 
Ich schrieb ja Rassismus gegen das Anders sein, Religion, Hautfarbe, Behinderung ........
Bruny