Innenpolitik Der Al Quds Marsch ist eine Schande und gehört verboten.

So ist das Leben, oft wird der Bock bzw. dessen Frau zum Gärtner gemacht. 


Ciao
Hobbyradler
 

Lupus, ick liebe dir!
Immer so gute, inhaltlich interessante Beiträge zur Sache, du bist ein Vorbild hier!

Meine Gute, leider muß ich dir da einen Korb geben.
Denn so inhaltlich gute Beiträge
(Beispiel: Was den ersten Teil deines letzten  Satzes betrifft: Bist du dir da so sicher? )

kann ich leider nicht verfassen.
Aber da gibt es doch gute Liebhaber für.

lupus
 

Heute Samstag findet wieder eine schlimme antisemitische Veranstaltung in Berlin statt 
Berlin will den Marsch nicht verbieten weil das Verbot vor dem Verwaltungsgericht keine Chance hat.
Bilder der Israel Hasser werden wieder durch die ganze Welt gehen.
Phil.

QUELLE MORGENPOST: https://www.morgenpost.de/kommentar/article225895389/Der-Al-Quds-Marsch-ist-eine-Schande-und-gehoert-verboten.html

Phil, ich sehe es auch so wie du. Al Quds Marsch ist eine Schande, wenn man das in Deutschland zulässt. Der Al Qudstag wurde 1979 von Imam Chomeini ins Leben gerufen. Das iranische Regime zusammen mit Rohani ruft jedes Jahr dazu auf. Die Mullahs sind bei den Demos in Deutschland dabei, alles Feinde der Demokratie u Menschenrechte. Mullahs, deren Erzfeind  Israel u. der Jude ist.

Die Ex Iraner in Deutschland, die wegen Todesstrafen aus dem Iran geflohen sind ,darunter säkulare u. linke, sehen diesen Tag ganz anders , wie es hier von einigen dargestellt wird. Sie sehen auch das Regime des Irans ganz anders, denn sie haben es real erlebt, als manche hier. Bei den Demonstrationen geht es einigen um das Thema Palästina u Kritik an der israelischen Politik. Das ist in Ordnung. Aber ein großer Teil versteckt sich nur dahinter, in Wirklichkeit geht es ihnen um Hass gegen Juden. Es sind die Hamas-Vertreter, die Hamas- Anhänger, die Islamisten, die auch bei dem Al Quds Marsch dabei sind, die ihren Hass gegen Juden offen zeigen. Es gab u gibt genug Plakate u Aussagen dieser Israel-u. Judenhasser, bei dem Al Quds Marsch u bei den Pro- Palästinenser -Demos. Ich erinnere nur an 2014. Das gehört auch dazu, aber diese Seite wird nicht diskutiert.

Der Exiliraner in dem Video kann nicht verstehen, dass man so einen Marsch in Deutschland erlaubt. Die Exiliraner, wie ihre vielen Landsleute im Iran, sind für Meinungsfreiheit, für Freiheit generell, gegen religiöse Unterdrückung durch das Regime, für Gleichberechtigung der Frauen, für Menschenrechte, gegen die Todesstrafe, für Demokratie auf die Straße gegangen. Sie wurden deshalb verfolgt, viele wurden getötet. Bis heute, auch unter Rohani werden jeden Tag Menschen hingerichtet.

Die Exiliraner können nicht verstehen, dass Demokraten, Menschen die sich für Menschenrechte, für Freiheit in Deutschland einsetzen, in Bezug Iran ziemlich ruhig sind, Es gibt keine Anklage, keine Demos gegen die Menschenrechtsverletzungen des Irans, keine Unterstützung für den Kampf der Iraner, in Deutschland u Iran. Im Gegenteil, manche versuchen den Iran zu verteidigen, so liest es sich zumindest, weil  es einen fehlenden Part gibt. Die Exiliraner können auch nicht verstehen, dass die Regierung sich mit diesem brutalen Regime trifft, ohne harte Forderungen, was die Menschenrechte betrifft, zu stellen.

Es ist leider so, auch wenn man es hier nicht wahrhaben will, dieses Regime ging u geht brutal gegen die eigene Bevölkerung vor u das bis heute. Dafür gibt es genug Beweise in Reportagen u Aussagen von vielen Iranern im Iran u Deutschland. Das tritt natürlich auch auf andere islamische Länder zu, mit am schlimmsten Saudi Arabien.
Meine Meinung, die sich aus vielen Quellen gebildet hat. Niemand muss sie teilen.
Tina

Wikipedia

Die Hamas hat u. a. das Ziel, den Staat Israel mit militärischen Mitteln zu beseitigen und einen islamischen Staat zu errichten.

 
Kazem Moussavi (Green Party of Iran, STOP THE BOMB) ruft anlässlich der Demonstration "Gegen den Al-Quds-Marsch - Gemeinsam gegen Antisemitismus und Homophobie - Solidarität mit Israel und der iranischen Freiheitsbewegung!" am 11. Juli 2015 den Zuhörern die iranische Expansion im Nahen Osten ins Gedächtnis und betont, dass der Sturz des iranischen Regimes die Voraussetzung für Freiheit im Iran ist.