Innenpolitik Der Doktortitel
Ach Gott, ja, der Doktortitel!
Plagiatsvorwürfe gegen Ministerin.
Uni will Giffeys Doktortitel aberkennen - das könnte Folgen für ganz Berlin haben
Wenn ich die meisten Naturwissenschaften mal außen vor lasse ... Medizin, Jura! ... wer da seine zwei Buchstaben schnell braucht ... der hat sie auch schnell, damals wie heute!
Dieses ganze Herumgepopel, wer da mal irgendwann in grauer Vorzeit beschissen hat, abgeschrieben, falsch oder gar nicht zitiert hat, vor 20 oder 30 Jahren ... was soll das? Da haben eben die Leute vor 20 / 30 Jahren gepennt, hatten vielleicht auch nicht die heutigen Mittel, aber so war das eben! Ich schlage die Hacken schon lange nicht mehr bei einem Doktortitel zusammen!
Da ist jemand mit 25 Jahren mal falsch abgebogen ... und 20 Jahre später kommt einer aus dem Gebüsch und die ganze Laufbahn eines fähigen Menschen ist im Eimer!
Mein Vorschlag: 10 Jahre nach der Promotion ist alles verjährt!
MarkusXP
Da ist jemand mit 25 Jahren mal falsch abgebogen ... und 20 Jahre später kommt einer aus dem Gebüsch und die ganze Laufbahn eines fähigen Menschen ist im Eimer!No way!
Mein Vorschlag: 10 Jahre nach der Promotion ist alles verjährt!
geschrieben von MarkusXP
Wer einen richtigen Dr baut, der hat was geleistet. Allein das Gestalten der Dissertation ist meistens schon schwierig. Das ist ihm garantiert nicht so in den Schoß gefallen. Der genießt ia auch ein erarbeitetes Vertrauen. Und er kann fachlich, sachich mtreden. Während ein Betrüger druchaus Mist reden kann, und für Befremden und Verwirrung (ggf gar Schaden) sorgen kann.
Wer so etwas fälscht, gehört rausgeschmissen. Das darf nicht verjähren.
Denn das wurde absichtlich gefälscht.
Auf keinen Fall kann das verglichen werden mit einer Sache, die aus Versehen passiert, wie jenes Beispiel falsch abzubiegen.
Lassen wir das mal so stehen, muss ja nicht jeder der gleichen Meinung sein!No way!Wer so etwas fälscht, gehört rausgeschmissen. Das darf nicht verjähren.
Wer einen richtigen Dr baut, der hat was geleistet. Allein das Gestalten der Dissertation ist meistens schon schwierig. Das ist ihm garantiert nicht so in den Schoß gefallen. Der genießt ia auch ein erarbeitetes Vertrauen. Und er kann fachlich, sachlich mtreden. Während ein Betrüger druchaus Mist reden kann, und für Befremden und Verwirrung (ggf gar Schaden) sorgen kann.
Denn das wurde absichtlich gefälscht.
Auf keinen Fall kann das verglichen werden mit einer Sache, die aus Versehen passiert, wie jenes Beispiel falsch abzubiegen.
Es gibt weit schlimmere Verbrechen, die verjähren nach 3, 10 oder 20 Jahren! Mord verjährt allerdings nie ... und bei einer Dissertation beschissen zu haben offensichtlich auch nicht!
MarkusXP
Na ja, Markus,
die Dame wird, wenn überhaupt, ja nicht als Verbrecherin verurteilt werden.
Auch ohne Doktortitel lässt es sich mit ihrem erreichten Status kommod leben, vermute ich mal.
Ich habe bei Verbrechern die ( "...") vergessen!
In Medizin werden z.B. im Jahr über 6.000 Dissertationen geschrieben!
In erster Linie werden die Arbeiten geprüft, die auch Schlagzeilen versprechen ... alles andere würde mich wundern! Ich will aber keine Lanze für die Doktoranten brechen ... im Grunde ist mir das egal, muss jeder sehen wie er damit klar kommt!
MarkusXP
Diese Plagiatsvorwürfe von irgendwelchen Gruppen, die dies bei vielen PolitikerInnen zu ihrem Lebenselixier erhoben haben, fallen ja immer wieder auf Akzeptanz bei Leuten, die nie in ihrem Leben selbst eine Disseration erstellten, geschweige denn, jemals eine vollständig gelesen (und evtl. auch inhaltlich verstanden haben).
Mir kommt bei dieser Verfolgung immer die Vernachlässigung der Rolle der Doktorväter und -mütter zu kurz. Denn diese waren u.a. die Instanz, die Dissertation auf korrektes Erstellen und/oder Plausibilität zu prüfen.
Im festen, universitären Biotop verschont man diese jedoch gerne, weil sie meist noch in Amt und Würden sind.
Ich habe auch aus beruflichen GRünden immer viel mit promovierten Menschen zu tun gehabt (30 Jahre Tätigkeit in der Chemie) und auch in meiner Familie bin ich einige der wenigen ohne Doktortitel. Aber ich weiss, dass die Erstellung einer Dissertation auch kein Sonntagsspaziergang ist und in vielen Bereichen unumgänglich, z.B. Naturwissenschaft und auch oft Jura. DAvon sind dann auch spätere Jobs abhängig, bzw. deren Bezahlung. Olga
ZITAT FOCUS
Die SPD-Politikerin Franziska Giffey ist nach Information des Nachrichtenmagazins FOCUS vom Amt der Bundesfamilienministerin zurückgetreten. Das Ministerium hat das inzwischen bestätigt.
Die 43-jährige Giffey hat heute Vormittag um Entlassung bei der Bundeskanzlerin gebeten.
Franziska Giffey erklärt Entscheidung mit Verfahren um Doktortitel
QUELLE https://www.focus.de/politik/focus-exklusiv-giffey-tritt-als-familienministerin-zurueck_id_13310077.html
ZITAT FOCUS@pschroed
Die SPD-Politikerin Franziska Giffey ist nach Information des Nachrichtenmagazins FOCUS vom Amt der Bundesfamilienministerin zurückgetreten. Das Ministerium hat das inzwischen bestätigt.
Die 43-jährige Giffey hat heute Vormittag um Entlassung bei der Bundeskanzlerin gebeten.
Franziska Giffey erklärt Entscheidung mit Verfahren um Doktortitel
QUELLE https://www.focus.de/politik/focus-exklusiv-giffey-tritt-als-familienministerin-zurueck_id_13310077.html
Find ich in Ordnung, nur sie kann das für sich entscheiden.
Schade, ich dachte, man hört ihre Stellungnahme dazu.
Vielleicht hört oder liest man dies in den nächsten Tagen.
Zu dieser Angelegenheit fällt mir grade das alte Sprichwort ein:
"Ehrlich währt am längsten"
Trotzdem schade drum...... die Vergangenheit holte sie ein.
Lorena
Zeit war's!
.......Du hast recht: Je ehrlicher ein(e) Politiker*in ist, desto länger geht es, bis er/sie mit/von der Politik leben kann.....
Zu dieser Angelegenheit fällt mir grade das alte Sprichwort ein:
"Ehrlich währt am längsten"
.....
Lorena