Innenpolitik Der Schüttel-Schorsch steht vor Gericht...

Georg Schmidt, ein ehemals wichtiger CSU-Politiker steht seit heute vor Gericht. Es wird ihm vorgeworfen, seine Ehefrau mehr als 20 Jahre lang als Scheinselbstständige beschäftigt zu haben für ein Nettogehalt von monatlich 5.500.-- Euro.
Frau Schmidt hat mittlerweile einen Strafbefehl gegen sich akzeptiert und ist vorbestraft.
Die Rentenversicherung und das Arbeitsamt fordern nun Nachzahlung von Herrn Schmidt - ebenso steht auch Steuerhinterziehung im Raum.
Herr Schmidt hat bereits 450.000.-- Euro an die Rentenversicherung nachbezahlt. Es dürften weitere Forderungen folgen.
Das hat aber auch eine interessante Seite: durch diese Nachzahlung an die Rentenversicherung erwirbt sich Frau Schmidt natürlich auch einen Rentenanspruch in nicht unbeträchtlicher Höhe.
Bin gespannt, wie das weitergeht - im schlimmsten Falle drohen Herr Schmidt Gefängnis - sein gesellschaftlicher und politischer Ruf sind sowieso lädiert - und dies alles mal wieder bei einem Mann, der mit über 60 Jahren seine berufliche Laufbahn durch Gier und Grössenwahn auf das Spiel setzte. Olga

Aber, aber Frau Olga, mit seiner "gute Laune-Ausstrahlung", er hat offensichtlich diese Gene mitbekommen, lächelt dieser Mann alle Probleme weg, das haben ja schon Einige aus Bayern bewiesen.

Er ist ein Stehauf-Männchen par excellence mit der Mentalität, "das geht mir glatt am A..... vorbei" und zeigt doch wieder, ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs gänzlich ungeniert.

Haben Sie da etwas falsch gemacht??

Ich grüble derzeit - Lokomitivfahrer - ob Sie bereits wieder durchdrehen oder dies nur Ihre spezielle Art von Albernheit ist, wenn Sie mich in diese Affäre ziehen wollen?
Herr Schmid,der derzeit wegen Sozialleistungsbetrug und Steuerhinterziehung in Augsburg vor Gericht steht, kann auch seine gesamten Pensionsansprüche verlieren, wenn die Strafe entsprechend hoch ausfällt.
Ob dieses Leben dann erstrebenswert ist - ich wage es zu bezweifeln. Denken Sie nur mal, wenn Ihnen irgendjemand - rechtmässig - Ihr Vermögen wegnehmen würde (das Sie nach eigener Aussage ja in hohem Masse besitzen) - wie sähe wohl Ihr Leben danach aus? Olga

mich beschäftigen im Zusammenhang mit Schüttel-Schorsch ganz andere Gedanken.
Mich erstaunt, gelinde gesagt, immer wieder, wie gleichgültig die Wähler-Mehrheit in Bayern immer wieder gegenüber solchen Typen in der CSU gegenüber ist. Es hat selten negative Auswirkungen auf die Höhe des Wahlergebnisses für die CSU.
Der nächste Windhund kommt bestimmt.

Lach mich weg Frau Olga, eine Forumsuserin hat mich per PN auf Ihre Frage aufmerksam gemacht, welche ich folgendermassen beantworte: ........

bevor ich wegen einer Frau oder Ihres "Gelabers" durchdrehe, "do müsse scho Äppel vorbeikumme, awwer kää oag'fressene Appelkrutze"!!
so sagt man hier in der Kurpfalz.

In der Tat Heigl, ein sehr erstaunliches Phänomen, was auf eine hohe Leidensfähigkeit der bayerischen Bevölkerung schliessen lässt, oder diese hat wohl keine erfolgversprechende Wahlalternative zur Verfügung, die CSU ist eben die dortige Hausmacht.

Und die Bayern mögen offensichtlich keine unübersichtlichen Sitzverteilungsverhältnisse im Maximilianeum.

Ich denke auch so wie Du, der nächste "Windhund" kommt bestimmt.

Auch Sie haben in ihrem Bundesland sicher Windhunde,wir haben nur Sauhunde elendige.Schlimm is nur dass eine Madam wie Olga des auch noch rumposaunt de Ratschen de.

Auch Sie haben in ihrem Bundesland sicher Windhunde,wir haben nur Sauhunde elendige.Schlimm is nur dass eine Madam wie Olga des auch noch rumposaunt de Ratschen de.

eine absolut klare Ansage, auf die das immer in Ehren gehaltenes Vorbild aller bayrischer Politiker, sehr stolz wäre....

Hier zur gefälligen Erinnerung an einen ehrenwerten Mann
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Ich bin der Jozef Filser, kgl. Abgeorneter im Barlamend.

Is der Sohn des Silfester und der Ursuhla Filser.
Ich bin fon meinen Beruf Oegonohm und durch das Ferdrauen des Folkes barlamendarrischer Abgeorneter. Ich habe die Schule in Mingharting besucht und auch zu meiner Follkomenheid das Mäzgerhandwerg erlehrnt bich bin gebohren am 16. Sedember 1856 in Mingharding, Bosd daselbst, als ich das elderliche Anwesen iebernahm und es noch besieze. Die Milidärzeid habe ich Gozeidank in Minken zugebracht bein 2. Regament und ohne Schtrafe und bin ferheirated mit Maria Billmoser aus Sinzing wodurch man jez meinen Lebenslauf kent. Ich habe als Man des Folkes nichd gewißt das ich zur Regirung beruhfen bin sontern inser hochwirninger her Bfarrer hat es entdekt. Seit 1899 gehere ich zum Barlamend und ist es mein Bemiehen gerechd zun regihren. Ich bin bei dem Zendrum und mus bemergen das ich meinen Bardeischwuhr immer drei gehalden hawe."

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Auch Sie haben in ihrem Bundesland sicher Windhunde,wir haben nur Sauhunde elendige. [ .......... ]

Hallo subasio, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, trifft Deine Bermerkung zu. Das bestreite ich überhaupt nicht.

.......secht er, saat er, hott er g'saat .... "und die TUBA bläst der Hubaa(er)", im königlich bayerischen Amtsgericht!!!!