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Innenpolitik Der Stand der Dinge, 53 Tage vor der Wahl

rello
rello
Mitglied

Der Stand der Dinge, 53 Tage vor der Wahl
geschrieben von rello
sieht folgendermaßen aus:

Absolute Mehrheit für Union und FDP
Der Vorsprung von Union und FDP blieb trotz der Verschiebungen unverändert: Gemeinsam kommen sie erneut auf 51 Prozent und liegen damit zum zweiten Mal in Folge sieben Punkte vor SPD, Grünen und Linkspartei, die zusammen 44 Prozent erreichen.
(Quelle: dpa)

So kann´s bleiben.

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rello
arno
arno
Mitglied

Re: Der Stand der Dinge, 53 Tage vor der Wahl
geschrieben von arno
als Antwort auf rello vom 05.08.2009, 13:55:08
Hallo, rello,

das wird bestimmt unser aller Untergang.
Keine Konzepte, eine sehr hohe Staatsverschuldung
und keine Ideen !

Neue Köpfe braucht das Land!


Viele Grüße
--
arno
rello
rello
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Re: Der Stand der Dinge, 53 Tage vor der Wahl
geschrieben von rello
als Antwort auf arno vom 05.08.2009, 13:59:08
Du bleibst ein Pessimist. Ich sehe das anders: Der DAX steigt kontinuierlich, BMW schreibt im 2.Quartal trotz Kurzarbeit wieder schwarze Zahlen und andere Unternehmen auch. Wenn es so weiter läuft, bauen wir die Staatsverschuldung peu à peu ab.
Die viel geschmähten Maßnahmen unserer Regierung greifen, da beißt die Maus keinen Faden ab, so isses!

Linksdrall in den Birnen hilft uns bestimmt nicht!
--
rello

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dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Der Stand der Dinge, 53 Tage vor der Wahl
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf rello vom 05.08.2009, 13:55:08
@rello

Träum weiter!
olga64
olga64
Mitglied

Re: Der Stand der Dinge, 53 Tage vor der Wahl
geschrieben von olga64
als Antwort auf rello vom 05.08.2009, 14:07:55
Sie haben vergessen,dass es höchstwahrscheinlich nach der Wahl - egal in welcher Konstellation regiert werden wird - zu Steuererhöhungen kommen wird. Dann geht es auch schneller mit dem Abbau der Schulden und das Gejammere kann sich auch andere Themen verlagern.
--
olga64
pit
pit
Mitglied

Re: Der Stand der Dinge, 53 Tage vor der Wahl
geschrieben von pit
als Antwort auf rello vom 05.08.2009, 13:55:08
Ich würde keinesfalls die 30% der unentschlossenen Wähler unterschätzen!
--
pit

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rolf †
rolf †
Mitglied

Re: Der Stand der Dinge, 53 Tage vor der Wahl
geschrieben von rolf †
als Antwort auf rello vom 05.08.2009, 14:07:55
Ich habe ja nicht deinen Wirtschftsverstand,
also erklär mir doch bitte mal den Zusammenhang von DAX und Staatsverschuldung.
--
rolf
rello
rello
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Re: Der Stand der Dinge, 53 Tage vor der Wahl
geschrieben von rello
als Antwort auf rolf † vom 05.08.2009, 15:24:41
Du bist doch sonst immer so überschlau, also denk mal nach und versuch mal heraus zu finden, was der DAX ist und wie er sich errechnet.
Verscheissern laß ich mich von Dir nicht.
Und dann versuch einmal eine Erklärung zu finden, wie man die Staatverschuldung abbauen kann und wer daran erheblichen Anteil hat.

@dutch: Ich träume nicht, die Zahlen stammen aus Umfragen. Wie genau diese Umfragen den tatsächlichen Wahlergebnissen kommen, kannst Du schon 5 Minuten nach Schließen der Wahllokale im TV sehen. Mach Dir nur weiterhin Mut und drucke linke Slogans auf die T-shirts der Genossen. Ob es hilft, bezweifle ich.
Du kannst am wenigsten beurteilen, was ökonomisch richtig oder falsch ist, dazu fehlt Dir der Sachverstand. Behaupte ich einfach mal.
--
rello
dutchweepee
dutchweepee
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Re: Der Stand der Dinge, 53 Tage vor der Wahl
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf rello vom 05.08.2009, 15:37:07
@rello

Mich würde auch interessieren, wie du eine (gewünschte) Verbesserung der DAX-Werte mit einem Rückgang der Staatsverschuldung in Zusammenhang bringst. Das ist ökonomischer Schwachsinn.
hugo
hugo
Mitglied

Re: Der Stand der Dinge, 53 Tage vor der Wahl
geschrieben von hugo
als Antwort auf rello vom 05.08.2009, 14:07:55
hallo rello ja das begreif ich nun tatsächlich nicht,,was Du andeutest sollte man rein theoretisch annehmen,,,Dax steigt, Wirtschaft boomt, Steuereinnahmen strömen, Schulden könnten abgebaut werden
ja aber nun die Praxis, soweit ich das aus meiner Neudeutschen Sicht verfolgen kann:

Januar 1988 Dax mit steigendem Trend bei ca 1000 Punkten,,,
-die Staatsverschuldung steigt

der Dax steigt ununterbrochen bis Juni 1998 auf 5900 Punkte
- die Staatsverschuldung steigt

der Dax fällt bis September 98 auf 4400 Punkte
-die Staatsverschuldung steigt

der Dax steigt bis März 2000 auf 7600 Punkte
- die Staatsverschuldung steigt

der Dax fällt bis 2003 auf unter 2500 Punkte
- die Staatsverschuldung steigt

der Dax steigt bis Jahresende 2007 auf 8000 Punkte
- die Staatsverschuldung steigt

der Dax fällt bis Februar 2009 auf unter 4000 Punkte
-die Staatsverschuldung steigt

der Dax beginnt sich ein wenig zu erholen,
-die Wirtschaftskrise schlägt gewaltig zu die Staatsschulden steigen so schnell so hoch wie noch nie zuvor,,

so, und jetzt könnte ich das Spiel fortsetzen mit den Regierungen:
Die CDU am Ruder
-die Staatsverschuldung steigt

die SPD am Ruder
-die Staatsverschuldung steigt

alle beide am Ruder
-die Staatsverschuldung steigt

und weiter:
die BRD für sich alleine
-die Staatsverschuldung steigt

die Wende und die Wiedervereinigung sind da
-die Staatsverschuldung steigt

20 Jahre nach der Wende
-die Staatsverschuldung steigt,,

ergo hab ich da so meine eigene Interpretation,,aber darüber später,,


--
hugo

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