Innenpolitik Der Umsturz ist in Planung

 

Tja Olga, wie will man die Dinge in den Griff bekommen?, die Frage ist natürlich wichtig, gerade bei
solchen Themen. Vielleicht könnten mehr Polizistinnen im Dienst, die Machokultur ein wenig eindämmen,
aber eine allgemeingültige Lösung ist es natürlich auch nicht. Man kann ja auch nicht bei jedem
Bewerber den Computer und das Smartphone nach rechtsextremen Inhalten durchsuchen.
Aber vielleicht könnte man bei der Ausbildung stärker darauf hinweisen, bei Hass ist die
Grenze überschritten, dann fliegst du raus. Erreicht aber sicher auch nur einen begrenzten Kreis.

Pat

Den Vorschlag mit mehr Frauen finde ich zu theoretisch als lösungsorientiert. Frauen sind nicht und nie die besseren Menschen und es gab die brutalen schon zu Nazi- und DDR-Zeiten und anderen Diktaturen. Sie beugen sich dann oft dem Gruppenzwang von Männern und sind dann oft noch schlimmer als diese.
Auch bei der jetzt aufgeflogenen Gruppe ist eine Frau dabei. Ich denke auch bei Frauen wird gelten, wenn jemand gerne Uniform trägt und sich in der Nähe von Waffen usw. aufhält, steckt ein besonderer Geist dahinter (auch bei Frauen).
Ich persönlich wäre nie auf die Idee gekommen, mich bei der Polizei zu bewerben und so geht es sicher vielen Frauen.
Die Ausbildung dürfte heute schon darauf ausgelegt sein,dass es bestimmte Kriterien gibt, die zur Kündigung führen werden, wenn zuwidergehandelt wird.
Aber oft wird das ja nicht aufgedeckt, bzw. zu spät oder unzureichend. Olga

Den Vorschlag mit mehr Frauen finde ich zu theoretisch als lösungsorientiert. Frauen sind nicht und nie die besseren Menschen und es gab die brutalen schon zu Nazi- und DDR-Zeiten und anderen Diktaturen. Sie beugen sich dann oft dem Gruppenzwang von Männern und sind dann oft noch schlimmer als diese.
Auch bei der jetzt aufgeflogenen Gruppe ist eine Frau dabei. Ich denke auch bei Frauen wird gelten, wenn jemand gerne Uniform trägt und sich in der Nähe von Waffen usw. aufhält, steckt ein besonderer Geist dahinter (auch bei Frauen).
Ich persönlich wäre nie auf die Idee gekommen, mich bei der Polizei zu bewerben und so geht es sicher vielen Frauen.
Die Ausbildung dürfte heute schon darauf ausgelegt sein,dass es bestimmte Kriterien gibt, die zur Kündigung führen werden, wenn zuwidergehandelt wird.
Aber oft wird das ja nicht aufgedeckt, bzw. zu spät oder unzureichend. Olga

Ja schon klar Olga, es gibt auch böse Frauen, und der Korpsgeist bindet sie auch in
die Gemeinschaft ein. Es war ja auch nur auf die Machokultur bezogen.

Selbstverständlich ist damit die Frage nicht beantwortet, wie verhindert man solche
Vorfälle. Es gab da ja schon öfter Probleme, z.B. bei der Aufnahme von Polizeianwärtern.
oder auch Übergriffe unter Polizeianwärtern.  Auch die Politik hat da gerne mal das eine
oder andere übersehen.

Von daher würde ich sagen, zuerst ist die Politik gefragt.
Pat

Ihnen, Pat, unterstelle ich das nicht, aber wenn "man" nicht mehr weiter weiss, wird nach "der Politik" gerufen. Aber wer ist das? Ein auf Zeit ernannter Innenminister eines Landes, der dann bei Verfehlungen innerhalb der Polizei zurücktreten muss?
Oder haben "die Politiker" wirklich hellseherische Kräfte und können hinter die Köpfe von Tausenden von Polizisten und deren Anwärtern schauen? Oder geht es denen wie uns allen, dass erst hinterher das Ausmass der Ungeheurlichkeiten bekannt wird und man einsehen muss, dass alle recht ohnmächtig davorstehen, weil es keine definitiven Lösungen geben wird, wenn Menschen in Abläufe involviert sind.
Dazu kommt auch noch ,dass es "politische" Parteien gibt, wie z.B. die AfD, die NPD, die sich solche Leute anlacht und damit versucht, in die Strukturen z.B. der Polizei einzudringen, um diese weg von Prinzipien des Rechtsstaates und der Demokratie zu verändern.
Ich kann mir gut vorstellen ,dass die meisten der Anwärter mit guten Gedanken sich bei der Polizei bewerben, dann aber innerhalb dieser Gruppen mutieren zu Leuten, die uns heute Probleme machen. Es sind ja meist sehr junge Menschen, deren Inneres noch nicht gefestigt sein dürfte. Wichtig wäre auch, zu hinterfragen, aus welchen Familien die kommen. Wird dort z.B. Nazitum seit Jahrzehnten gut gepflegt, hat dies Auswirkungen auf einen jungen Menschen für seine Zukunft. Olga

Ja schon klar Olga, ich will ja dieses Dilemma nicht alleine der Politik anlasten, aber für das Wegschauen und beiseiteschieben war gerade in diesem Fall auch die Politik mitverantwortlich. Der hessische Innenminister war schon im August über den den Drohbrief an die Anwältin informiert, und auch von dem Zusammenhang mit den abgegriffenen Daten aus dem Frankfurter Polizeirevier wusste er Bescheid. Aber erst viel später, darf dann das LKA ermitteln. Hat vielleicht gerade nicht so recht zu den anstehenden Landtagswahlen gepasst.

Pat

Das stimmt, Pat. Es erfüllt mich aber mit Freude, in einem Land leben zu dürfen, wo ich mich wehren kann, wie es auch die Anwältin machte.
Stellen Sie sich mal vor, Sie leben in Russland, der Türkei oder einem anderen Land mit korrupter Regierung, wo die Polizei das "Machtmonopol" generell so definiert, dass sie auf "die da unten" hemmungslos einschlagen darf bis hin zum Foltern in den Knästen. Diese Leute haben keine Chance, sich zu wehren. Es verschlimmert ihre Lage, wenn sie dies über Medien o.ä. machen würden und dann verschwinden sie irgendwo in den Löchern dieser Administrationen, unterstützt von den Politikern.
Das war vor gar nicht so langer Zeit auch in zwei deutschen Diktaturen so - und es hat sich geändert und zwar gravierend.
Ich denke, dieser hessische Innenminister wird dieses Amt nicht lange behalten können. Ob dann was BEsseres nachkommt, wird sich zeigen. Olga

Mit dem seit Jahren u.a. aus der Reichsbürger-Szene geplanten Umsturz und Systemwechsel in der "BRD-GmbH" wird es wohl vorläufig wieder nichts werden.
Heute wurde in Mittelsachsen eine 75-jährige verhaftet, die mutmasslich Rädelsführerin einer solchen Bewegung ist. U.a. war sie für Waffenbeschaffung und Rekrutierung weiteren Personals  zuständig; plante einen grösseren Stromausfall in Deutschland und vor allem die Entführung von Karl Lauterbach, was an sich schon eine ziemlich bizarre Idee sein dürfte. Sie wirft Deutschland einen Corona-Weltkrieg vor sowie Hochverrat an allen Deutschen. Bei der Entführung von Herrn Lauterbach war auch geplant, dessen Sicherheitsleute zu töten.
Die Dame war früher Lehrerin, verlor aber im Zuge ihrer Reichsbürger-Aktivitäten schon Teile ihres Ruhegeldes, weil sie als verbeamtete Lehrerin gegen die Treuepfliicht zu ihrem Dienstherrn, der Bundesrepublik Deutschland, verstossen hatte.
Da vor dieser SeniorIn schon diverse Männer aus mehreren Bundesländern verhaftet wurden, wird die Gruppe nun transparenter und greifbarer, wenn sie jetzt in den Knästen einsitzen muss, bis ein Gerichtstermin anberaumt ist. Olga

Die nun verhaftete, mutmassliche Rädelsführerin im Senioren-Alter stammt aus Rheinland-Pfalz, lebte aber seit längerem in Sachsen.
Dadurch wird auch wieder deutlich, dass rechtspopulistische Akteure aus dem Westen gerne den Weg nach Osten gehen, weil sie dort dann oft ungestörter ihre "Karrieren" ausbauen können, auf mehr Gleichgesinnte treffen und auch auf für sie geeigneteres Umfeld. Olga