Innenpolitik Deutschland ein buntes Einwanderungsland
Stimmt!
Living Planet Report 2012
....richtig "lupus", eigentlich sollte das bekannt sein, wie unterschiedlich die Voraussetzungen in den einzelnen Länder, hinsichtlich "Flüchtlingsaufnahmen", sind.So einfach ist das?
Wenn die Deutschen so leben wie die Jordanier oder die Libanesen und die Flüchtlinge so leben wie in Jordanien oder im Libanon dann könnte es, sofern die Rechtsverhältnisse angepasst werden, schon gehen!
lupus
sammy
Ergänzung
Aus Zeit Online.
In der Wüste zwischen Syrien und Jordanien leben Zehntausende Flüchtlinge unter desolaten Bedingungen. Hilfsorganisationen haben kaum Zugang zu dem improvisierten Lager.Im SP wird leider geschrieben ohne sich sachkundig zu machen.
lupus
Die nächste Welle kommt bereits, aber für die Merkel ist das natürlich kein (Wahlkampf)Thema.
RAI NEWS 24:
eine Horrormeldung nach der anderen aus Italien.
+ Massenaufstände in Neapel. Straßenschlachten zwischen Afrikanern und Polizei/ Militär. Grund: Refugees aus Afrika wollen keine Gebühren bezahlen, wenn sie mit "Money Gram" Geld in ihre Herkunftsländer überweisen! Täglich werden alleine im Raum Neapel, ca. 3 Millionen Euro nach Afrika transferiert (TÄGLICH)
+ Doku aus Afrika: mit den erhalten Geldern starten ganze Familienclans in Konvois mit Reisebussen in Richtung Mittelmeerküste! Aus Kongo, Nigeria, Kenia, Somalia unter anderen
+ Sizilien ist für Flüchtlinge seit heute geschlossen, angeblich wegen Waldbrände... deshalb werden Flüchtlinge direkt aufs Festland nach Italien transportiert.
+ Riesige Konvois, tausende, mit Bussen, Bahn, zu Fuß, sind auf dem Weg nach Norden.... Richtung Österreich und Schweiz, Frankreich hat jetzt die Grenzen zu Italien geschlossen.
@ dutchweepee
Leider habe ich bei Journalistenwatch
keine Quelle oder auch nur irgendeine Verifizierung dieser Meldungen gefunden.
Was die Morde der Camorra betrifft - denen sind die kriminellen Nigerianer ganz offensichtlich in die Quere gekommen, was somit in die "normale" Verbrecherschublade einzuordnen ist, und weniger in die der ausländerfeindlichen.
@Holger,
es ist mir schon klar, dass die Meinung eines jeden hier stark vom persönlichen Erfahrungshorizont beeinflusst wird. Dies vorweg geschickt, möchte ich unsere privaten Erfahrungen schildern.
Weihnachten 2015 hatten wir eine 6köpfige Familie aus Aleppo eingeladen, eine Woche zuvor einen geflüchteten jungen Mann aus dieser Stadt. Dieser hat inzwischen einen Platz in einem Masterkurs für Biochemie, sein Bachelor aus Syrien wurde anerkannt.
Der Familienvater, in Aleppo der Betreiber einer Tankstelle, ist inzwischen in Freiburg in einer von einem Bulgaren geführten Tankstelle angestellt. Er lerne jetzt "Bulgarisch" radebrecht er lachend. Er ist glücklich, wieder auf eigenen Füßen zu stehen und nicht mehr auf die Flüchtlingshilfe angewiesen zu sein. Er hat finanziell kaum mehr auf der Hand als mit dieser, aber es ist eine Frage des Stolzes!
Gut, dies sind unsere persönlichen Erfahrungen mit Flüchtlingen. Diese wurden auch beraten und unterstützt. Aber sie zeigen eben, wie Integration gelingen kann. Integration kann nicht stattfinden, wenn die aufnehmende Bevölkerung abweisend ist und eine emotionale Mauer um sich baut.
Karl
Deinen Bericht finde ich interessant und er macht Hoffnung.
Ich persönlich hatte noch nie einen Kontakt mit Flüchtlingen, was natürlich an der Örtlichkeit liegt.
lupus
.......Nun diese schlimmen Waldbrände wüten tatsächlich.
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+ Sizilien ist für Flüchtlinge seit heute geschlossen, angeblich wegen Waldbrände... deshalb werden Flüchtlinge direkt aufs Festland nach Italien transportiert.
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Ob sie diese inzwischen im Griff haben weiß ich nicht.
So ist nachvollziehbar, wenn Die Flüchtlinge direkt auf das Festland weiter geleitet werden.
Zitat aus der Meldung von mdr.de vom 14.7.2017
In Italien ist in vier Wochen fast so viel Waldfläche verbrannt wie im gesamten letzten Jahr. Seit Mitte Juni sind nach Angaben des Umweltschutzverbandes Legambiente mehr als 26.000 Hektar verbrannt. Besonders betroffen ist Sizilien, wo Hunderte Touristen vor der Flammen aus einem Feriendorf in Sicherheit gebracht werden mussten.Waldbrände wüten in Italien
Monja.
@Karl,
Schön, das Du angenehme Erfahrungen mit Flüchtlingen gemacht hast.
Allerdings kamen die schon mit Voraussetzungen, die eine Integration möglicht macht.
Das scheint aber nach neuen Erfahrungen ein verschwindend geringer Teil zu sein.
Was aber wird mit den 50% die, nach Auskunft des Jobcenters auch nach 5 Jahren nicht in der Lage sein werden ihren Lebensunterhalt in D selbst zu verdienen, nachdem es 5 jJahre brauchen wird bis etwa 50% der Eingewanderten fit für den deutschen Arbeitsmarkt ist. .
Nach Dutchweepe rollt eine neue Welle an, die vorwiegend aus nicht oder wenig Beschulten und Ausgebildeten bestehen soll.
Wie lange meinst Du kann unser Sozialsystem das noch tragen und wie lange macht die einheimische Bevölkerung das noch mit?
Und noch eine Frage, wie lange kann dfas eine Europäische Union verkraften, die in dieser Frage
völlig gespalten ist?
Integration kann nicht stattfinden, wenn die aufnehmende Bevölkerung abweisend ist und eine emotionale Mauer um sich baut.
Karl