Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch

Innenpolitik Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch

Karl
Karl
Administrator

Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von Karl
Wie sich die Verhaltensweisen gleichen. Ich weiß noch sehr gut, wie die Grünen zu Beginn ihrer Existenz als unwürdig angesehen wurden, an Koalitionen beteiligt zu werden. Als Börner in Hessen erstmals die Grünen in eine Regierung integrierte, war die Empörung im bürgerlichen Lager groß.

In Hessen könnte nach der Wahl am Sonntag stabil regiert werden. Frau Ypsilanti könnte einen großen Teil ihrer im Wahlkampf hervorgehobenen Projekte realisieren, würde sie eine Rot/Rot/Grün Koalition anführen.

Ginge es um die Sache und nicht um Machtkalkül (bzw. Parteitaktik) wäre die Integration der Linken in eine SPD geführte Koalition das Natürlichste der Welt. Dies nicht zu tun, weil die Führungspersönlichkeiten verkracht sind und die SPD ein Erstarken der Linken in einer Koalition befürchtet, ist in meinen Augen undemokratisch. Allerdings nicht nur das, es ist auch dumm; denn es wäre ja erst noch zu beweisen, dass die Regierungsrolle langfristig der Linken mehr als die Oppositionsrolle nutzen würde.

Ich gestehe, ich kann nicht verstehen, wie kurzsichtig SPD-Politiker sich selbst der Handlungsfähigkeit berauben.
--
karl
adam
adam
Mitglied

Re: Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von adam
als Antwort auf Karl vom 28.01.2008, 20:09:51
Ich bin vollkommen Deiner Meinung Karl.

Das System, das wir haben ist schon jetzt keine
Demokratie mehr, sondern eine Art Parteien-Oligarchie.
Langsam aber sicher geht es zu wie in der DDR.
Zuerst kommt die Partei, dann die Parteiführung und irgendwann die Menschen.

Wenn die SPD clever wäre, würde sie die Linke in Hessen an der Regierung beteiligen
und so meiner Meinung nach eine weiter Profilierung verhindern.

Ansonsten kann uns die Parteienvielfalt
doch nur recht sein. Die Fünfprozentklausel verhindert ein zu großes Splitting der Parlamente.

--

adam

PS. Irgendwas stimmt am Umbruch nicht. Ich kriege es nicht geregelt
hafel
hafel
Mitglied

Re: Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von hafel
als Antwort auf Karl vom 28.01.2008, 20:09:51
Zukünftige Wahlredner werden wohl vorsichtiger sein schon im vorn herein die Linke als Partner auszuschließen. In Hessen hat noch jeder den Mund voll genommen, weil niemand geglaubt hat zukünftig mit 5 Parteien zu rechnen.
Ich bin eh' der Meinung sich mit der Linken politisch auseinander zusetzen, als sie in die Märtyrerrolle zu drängen. Sie sind demokratisch gewählt worden.
--
hafel

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seewolf
seewolf
Mitglied

Re: Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von seewolf
als Antwort auf Karl vom 28.01.2008, 20:09:51
Unerhörter Propaganda-Sprech ist das...

"in den Parlamenten" - aber es geht um eines in Hessen.
"als Paria" - aha. Wenn ich mit jemandem keine Regierung bilden möchte, ist das gleich ein Paria.
"undemokratisch" - soso. Undemokratisch ist es, wenn - wer auch immer - jemandem vorschreiben möchte, welche Koalitionsverhandlungen er wie zu führen hätte.

Tut mir leid, lieber Karl. Ich bin nicht nur sehr, sehr enttäuscht...
--
seewolf
niederrhein
niederrhein
Mitglied

Re: Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von niederrhein
als Antwort auf Karl vom 28.01.2008, 20:09:51
[...] wie die Grünen zu Beginn ihrer Existenz als unwürdig angesehen wurden [...] karl
geschrieben von karl


Genau daran habe ich heute nach der Zeitungslektüre und etlichen Internetrecherchen gedacht. Welche Beschimpfungen, welche Beleidgungen, welche Häme hatten die GRÜNEN in den frühen 80er Jahren, speziell in Bayern, im Parlament, in der CSU-Presse und in den Bierzelten über sich ergehen lassen müssen! (Leider habe ich im letzten Jahr meine Karikaturensammlung ins Altpapier gegeben!)

Es ist auch eine Mißachtung des Wählerwillens - ob einem die Partei persönlich paßt oder nicht, sie ist demokratisch gewählt, sie repräsentiert den Volkswillen und das hat man zunächst zu respektieren.
Theoretisch würde dies allerdings auch für die parlamentarischen Vertreten rechter Gruppierungen gelten ...
aber daran sieht man, daß noch manche nicht nur formale Fragen offen sind.

Die Bertha
vom Niederrhein
hafel
hafel
Mitglied

Re: Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von hafel
als Antwort auf niederrhein vom 28.01.2008, 21:32:08
@ Niederrhein:Theoretisch würde dies allerdings auch für die parlamentarischen Vertreten rechter Gruppierungen gelten ...
aber daran sieht man, daß noch manche nicht nur formale Fragen offen sind.


Auch mit den Rechten ist es besser sich inhaltlich auseinander zu setzen als auch sie in die Märtyrerrolle zu drängen. Wenn man eine Partei (verfassungsmäßig) nicht verbieten kann und sie wird demokratisch gewählt, ist sie grundsätzlich auch ein parlamentarischer Gesprächspartner. Über die Parteienprogramme lässt sich ja schnell die Spreu vom Weizen trennen.
--
hafel

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hugo
hugo
Mitglied

Re: Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von hugo
als Antwort auf seewolf vom 28.01.2008, 20:39:03
hallo seewolf du bist sehr enttäuscht ? Doch nicht etwa vom Wahlausgang in Hessen ?
oder von den Versprechungen der Politiker im Wahlkampf, oder von den Meinungen der Menschen nach der Wahl ?

guck Dich mal um im Forum oder anderswo und lies, was sich dort Leute gegenwärtig an die Köppe hauen,,,da gehst hier doch noch sehr gesittet zu und irgendwann wird auch die Linke keine so große Rolle in der Öfentlichkeit mehr spielen oder ganz groß auftrumpfen und dafür legen auch wir mit unseren Meinungen und Ansichten den Grundstein. *g*


--
hugo
eko
eko
Mitglied

Re: Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von eko
als Antwort auf Karl vom 28.01.2008, 20:09:51
Diese ganze Diskutierei hier kommt mir vor, als wäre ich in einen aufgeregten, herumflatternden Hühnerhaufen geraten!!

"Mein Gott Walter!!" möchte man da ausrufen. Jetzt sind grad mal an die 30 Stunden vergangen, seit die Wahllokale schlossen und jetzt redet man sich hier die Köpfe heiß und lässt den Adrenalinspiegel ansteigen.

Wartet doch erst mal ab, Leute!

Lasst doch erst mal den Pulverdampf sich verziehen, dann wird die Sicht schon klarer werden. Da haben sich doch alle schon vorher derart festgelegt, dass es ihnen jetzt ohne Gesichtsverlust nicht möglich ist, sich zu bewegen. Das muss sich erst einmal setzen, zur Ruhe kommen, und dann sieht manches nicht mehr gar so schlimm aus.

Der in den Medien zum "katastrophalen Absturz" hochstilisierte Verlust der CDU erweist sich bei näherem Hinsehen als so schlimm nun auch wieder nicht und der angebliche Wahlerfolg der SPD ist auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei.

Die FDP hat sich nach Jahren des Niedergangs wieder berappelt, die Grünen rutschen allmählich in die Bedeutungslosigkeit ab.

Und die Linken? Sollen sie doch mal beweisen, was sie drauf haben und wie weit sie mit ihren Utopien kommen.

Diese Hessenwahl war eine Wahl der Protestwähler, so etwas hatte noch nie großen Bestand und regulierte sich in aller Regel bei den nächsten Wahlen wieder von selbst.

Entsprechend der hessischen Verfassung kann Koch noch eine ganze Zeit lang kommissarisch die Regierung führen. Wer erinnert sich noch an Holger Börner (SPD) ? Der hat das damals fast ein Jahr lang durchgezogen.

Da stehe ich ganz gerne mit den Händen in den Taschen abseits und schaue mir das genüsslich an und amüsiere mich, wenn Karl seine Drohung wahr machen muss und........einen Besen fressen muss.

Das wär ne Gaudi! (
--
eko
hydelber
hydelber
Mitglied

Re: Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von hydelber
als Antwort auf niederrhein vom 28.01.2008, 21:32:08

50 Jahre : Lego-Klotz und Dumpfkehlpresston.

Seit ich mich erinnern und besinnen kann höre ich dumpfe Kehlköpfe im Presston (FJS z.B.),
bekannt vom Radio, dann vom Televisor - als Redner, die sprechen und sprechen.
Es sind viel Jahre vergangen und die Redner sprechen; sprechen immer dasselbe, im Dumpfkehlpresston.
Es sind die Politiker. Sie sagen Sehrverehrtedamenundherren :

Die Werke Derer und Derer sind Blah. Soundso Blah. Erschreckend Blah !
Drum Bla-Blah ! Blah-Bla ! Bla-Bla-Blah !
Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah Freiheit;
Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Blah Rechtstaat !
Grundordnung Blablah-tralalla, Leitkultur Blablah-fallera und Sicherheit Fidirulla-Bla-blah-sosolala.
Schlecht sind die Linken und Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla !
Nieder mit links und Bla-Bla-Bla-Blah-Blabla-Blabla-Bla-Bla-Bla-Blah-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Blah !


...und zur Vorbereitung auf die nächste Wahl
(... Bla-Blah ! Blah-Bla ! Bla-Bla-Blah ! Es lebe die LEGO-Kratie - wo alle gleich BLA sein müssen ! )... heisst es darum jetzt schon allerorten :

Gemeinsam Bla-Blah ! Blah-Bla ! Bla-Bla-Blah !
Links ist Blablablablablablablablah und heisst BLAH-BLAH !!
Kathastrophale BLAH-BLAH-BLA-BLAH !!
Wir müssen Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Blah,
Bla-Bla-Bla-Blah-Bla ! Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Blah !
Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah,
Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah,
Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah
Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah,
Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah,
Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah,
Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah ......
bis zum geht nicht mehr , äh,blah, ahumm-äh-emmm-bla ! äh-äh-blahperlapapp ... (war Schtäüber)

... dann sind Wahlen und Dumpfkehlpresstöner sprechen :

Sehrverehrtedamenundherren -
Gegen die rote Blah werden wir Bla-Blah ! Blah-Bla ! Bla-Bla-Blah !
Blablablablablablablablah - BLAH ! BLAH-BLAH !! BLA-BLA-BLAH !!!
Bla-Bla-Bla-Bla Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Bla Bla-Bla-Bla-Blah,
Bla-Bla-Bla-Bla Bla-Bla-Bla-Bla Bla-Bla-Bla-Bla Bla-Bla-Bla-Bla,
Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Bla Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah,
Bla-Bla-Bla-Bla Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah,
Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Bla Bla-Bla-Bla-Blah, Blabla-Blabla-Blabla.
Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Blah -
... und das können sie mir glauben meine Sehrverehrtedamenundherren :
Mit Linken gibt es keine Koa-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Blah-Blah-BlaBalizion !

Es locken Extra-Zuschüsse, Sitzungsgelder und Spesen, Voll-Lohn-Rente, Zinsen plus Tantiemen für Reden wie :

Meine Sehrverehrtedamenundherren :
Wir werden Bla-Blah ! Blah-Bla ! Bla-Bla-Blah !
Blablablablablablablablah - BLAH ! BLAH-BLAH !! BLA-BLA-BLAH !!!
Bla-Bla-Bla-Bla Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Bla Bla-Bla-Bla-Blah.
Bla-Bla-Bla-Bla Bla-Bla-Bla-Bla Bla-Bla-Bla-Bla Bla-Bla-Bla-Bla,
Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Bla Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah,
Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah,
Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Blah, Blabla-Blabla-Blabla-Blah.
Gemeinsam müssen wir gegen die Linken Blah-Blah-Blah und Bla-Bla-Bla-Bla !
Es droht ein Bla-Bla-Bla-Blah mit Bla-Bla-Bla, Arbeitsplätze sind Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Blabla,
Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Blah und Blah meine Damen und Herren.


Dann ist man gebeten -
sich beim erfolg-reichen Dumpfkehlpresstöner für seinen unermüdlichen Einsatz zum Wohle aller -
als Wähler zu bedanken.

Man schreibt dann ein Buch. Darin steht :

Bla-Blah ! Blah-Bla ! Bla-Bla-Blah ! Endlich das grosse BLA.
Das Leben als Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah,
Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah war schön.
Für das Land wäre Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah,
Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah besser gewesen.
Aber Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Blah und Bla-Bla-Bla-Bla-Bla drohen der Republik !
Schuld daran sind Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah,
Linke und Multikulti Bla-Bla-Bla-Blah haben Bla-Bla-Bla-Blah und werden Bla-Bla-Bla-Blah und Bla-Bla enden.
Hoffentlich Blabla-Blabla für D.

Man sieht sich den Film "unsere Erde" (BLUE) an und spricht dann :

Bla-Bla-Bla-Blah-Bla-Bla-Bla-Blah-Bla-Bla-Bla-Blah, äh, Bla-Bla-Bla-Blah,
wenn wir gemeinsam : Bla-Blah ! Blah-Bla ! Bla-Bla-Blah !
Drum Blah-Blah-Blah und Bla-Bla-Bla-Blah - ääh blue !
Bla-Bla-Bla-Blah, Bla-Bla-Bla-Blah, äh,äh, Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Bla-Blah.
Ja, Blah.
Und so weiter geht es. Hier und blau - live. Passend zum Fasching.
Also, Legokratie für D und immer !?

--

hydelber
hugo
hugo
Mitglied

Re: Die Behandlung der Linken in den Parlamenten als Paria ist undemokratisch
geschrieben von hugo
als Antwort auf hydelber vom 28.01.2008, 22:57:14
oho ich sags ja,,hätteste Dir mal nicht diese teuren Eintrittskarten fürs Dschungelcamp gekauft,,und dann noch dieses lauwarme Bier mein Gott,,
--
hugo

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