Innenpolitik Die deutsche Lehman-Lüge
Hallo,
bereits am am 16. Februar 2003, also 67 Monate, 22 Quartalsberichte und
sechs Jahresabschlüsse vor der Lehman-Pleite , findet am am 16. Februar 2003
im Bundeswirtschaftministerium mit acht Spitzenmanagern der Finanzindustrie
und drei Kabinettsmitgliedern ein geheimes Krisentreffen zur Rettung
systemrelevanter Geldhäuserstatt.
Teilnehmer der Runde waren Bundeskanzler Gerhard Schröder,
Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, Finanzminister Hans Eichel,
Josef Ackermann (Deutsche Bank), Bernd Fahrholz (Dresdner Bank),
Dieter Rampl (HypoVereinsbank), Jürgen Sengera (WestLB),
Ulrich Brixner (DZ Bank) und Henning Schulte-Noelle (Allianz).
Damit ist klar, daß alle Politiker es bewußt zum Bankencrash und zur
Wirtschaftskrise haben kommen lassen!
Sie haben den Steuerzahler bewußt belastet und bekanntes Unheil nicht
vom Volk abgewendet, weil sie keine Konzepte parat hatten und haben!
Sind solche Politiker noch vertrauenswürdig und wählbar?
Ich denke: "Nein!"
Viele Grüße
--
arno
bereits am am 16. Februar 2003, also 67 Monate, 22 Quartalsberichte und
sechs Jahresabschlüsse vor der Lehman-Pleite , findet am am 16. Februar 2003
im Bundeswirtschaftministerium mit acht Spitzenmanagern der Finanzindustrie
und drei Kabinettsmitgliedern ein geheimes Krisentreffen zur Rettung
systemrelevanter Geldhäuserstatt.
Teilnehmer der Runde waren Bundeskanzler Gerhard Schröder,
Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, Finanzminister Hans Eichel,
Josef Ackermann (Deutsche Bank), Bernd Fahrholz (Dresdner Bank),
Dieter Rampl (HypoVereinsbank), Jürgen Sengera (WestLB),
Ulrich Brixner (DZ Bank) und Henning Schulte-Noelle (Allianz).
Damit ist klar, daß alle Politiker es bewußt zum Bankencrash und zur
Wirtschaftskrise haben kommen lassen!
Sie haben den Steuerzahler bewußt belastet und bekanntes Unheil nicht
vom Volk abgewendet, weil sie keine Konzepte parat hatten und haben!
Sind solche Politiker noch vertrauenswürdig und wählbar?
Ich denke: "Nein!"
Viele Grüße
--
arno
arno: Teilnehmer der Runde waren Bundeskanzler Gerhard Schröder,
Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, Finanzminister Hans Eichel,
Sind solche Politiker noch vertrauenswürdig und wählbar?
Ich denke: "Nein!"
Denke ich auch, aber die alten Kameraden stehen nicht mehr zur Wahl.
Und unser Angela hat nicht gelogen, darum wählen wir sie alle wieder !
Abgemacht?
--
rello
Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, Finanzminister Hans Eichel,
Sind solche Politiker noch vertrauenswürdig und wählbar?
Ich denke: "Nein!"
Denke ich auch, aber die alten Kameraden stehen nicht mehr zur Wahl.
Und unser Angela hat nicht gelogen, darum wählen wir sie alle wieder !
Abgemacht?
--
rello
Ach arno, würden wir nur noch die besten der Politiker wählen (ich meine die wirklich guten), dann müssten wir ja bei jeder Wahl nur noch leere Stimmzettel einwerfen!
--
schorsch
--
schorsch
Re: Die deutsche Lehman-Lüge
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Eines verstehe ich nicht:
Was hat Politik mit Finanzen privater Anleger zu tun?
Diese Verknüpfung kommt mir immer so vor,
als wenn jemand z.B. eine Stehlampe kaufen möchte.
Dazu muss er sich selber kundig machen.
Da wird ihm keine Regierung helfen.
Sollte sie das jemals wagen, dann ginge das große Geschrei los, der Staat möge sich da 'raushalten.
Gleiches gilt doch für den Geldmarkt.
Sollte ich etwas anzulegen haben,
dann muß ich mich selber erschlauen.
Und vor allen Dingen die Gier ausschalten.
Was hat der Staat also damit zu tun?
Der verwaltet lediglich die Steuern und Abgaben. Hat doch mit dem Anlagemarkt und mit Spekulationsgeschäften gar nichts am Hut zu haben. Jeder Vernünftige weiß, daß Spekulationen irgendwann immer in die Hose gehen müssen.
Wer sein Geld 'blöde' anlegt, der kann doch nicht von der Allgemeinheit erwarten,
daß ihm öffentlich geholfen wird - mit dem Gelde anderer, die damit gar nichts zu tun haben oder jemals zu tun gehabt haben und auch niemals zu tun haben werden.
Deshalb finde ich den Ruf nach dem Staat
in dieser 'Finanzkrise' sogar unverschämt.
Der Staat soll sich auch da 'raushalten.
Wer sein Geld verloren hat, der soll sich auch selber darum kümmern, es wiederzukriegen; das Geld -oder dessen Gegenwert- ist ja nicht einfach 'weg'.
Diese 'Hilfe' des Staates bezeichne ich als 'Betrug am Volk'.
Wer jetzt 'abgesahnt' hat, der wird keinen Ton verlauten lassen. Der sieht die Sache anders herum. Der schreit nicht nach dem Staat.
Allerdings stimme ich zu, daß sich diese Herrschaften durchaus Gedanken machen sollten, wie sie die Mindereinnahmen des Staates durch drohende Pleiten handhaben sollen. Dazu brauchen wir allerdings Fachkräfte, und nicht jene, die sich ihren Dienstwagen nach Spanien karren lassen.
Der Vorgang mag zwar rechtlich ok sein, aber von Verstand zeigt er keinesfalls.
Oder die Bundeswehr für Urlaubsflüge nutzen - es wird wohl keiner auf den Gedanken kommen, sie zu Urlaubsflügen nach Afghanistan zu nutzen.
--
digizar
Was hat Politik mit Finanzen privater Anleger zu tun?
Diese Verknüpfung kommt mir immer so vor,
als wenn jemand z.B. eine Stehlampe kaufen möchte.
Dazu muss er sich selber kundig machen.
Da wird ihm keine Regierung helfen.
Sollte sie das jemals wagen, dann ginge das große Geschrei los, der Staat möge sich da 'raushalten.
Gleiches gilt doch für den Geldmarkt.
Sollte ich etwas anzulegen haben,
dann muß ich mich selber erschlauen.
Und vor allen Dingen die Gier ausschalten.
Was hat der Staat also damit zu tun?
Der verwaltet lediglich die Steuern und Abgaben. Hat doch mit dem Anlagemarkt und mit Spekulationsgeschäften gar nichts am Hut zu haben. Jeder Vernünftige weiß, daß Spekulationen irgendwann immer in die Hose gehen müssen.
Wer sein Geld 'blöde' anlegt, der kann doch nicht von der Allgemeinheit erwarten,
daß ihm öffentlich geholfen wird - mit dem Gelde anderer, die damit gar nichts zu tun haben oder jemals zu tun gehabt haben und auch niemals zu tun haben werden.
Deshalb finde ich den Ruf nach dem Staat
in dieser 'Finanzkrise' sogar unverschämt.
Der Staat soll sich auch da 'raushalten.
Wer sein Geld verloren hat, der soll sich auch selber darum kümmern, es wiederzukriegen; das Geld -oder dessen Gegenwert- ist ja nicht einfach 'weg'.
Diese 'Hilfe' des Staates bezeichne ich als 'Betrug am Volk'.
Wer jetzt 'abgesahnt' hat, der wird keinen Ton verlauten lassen. Der sieht die Sache anders herum. Der schreit nicht nach dem Staat.
Allerdings stimme ich zu, daß sich diese Herrschaften durchaus Gedanken machen sollten, wie sie die Mindereinnahmen des Staates durch drohende Pleiten handhaben sollen. Dazu brauchen wir allerdings Fachkräfte, und nicht jene, die sich ihren Dienstwagen nach Spanien karren lassen.
Der Vorgang mag zwar rechtlich ok sein, aber von Verstand zeigt er keinesfalls.
Oder die Bundeswehr für Urlaubsflüge nutzen - es wird wohl keiner auf den Gedanken kommen, sie zu Urlaubsflügen nach Afghanistan zu nutzen.
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digizar
Da ist es nur gut und richtig, dass Schweizer in der EU und Deutschland kein Wahlrecht haben.
--
rello
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rello
Angela kann nichts falsch machen, da sie garnichts macht und nur laviert.
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schorschie2
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schorschie2
Eine tolle Retourkutsche, lass die nächste in der Remise!
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rello
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rello
Re: Die deutsche Lehman-Lüge
@digizar
Um bei Deinem Vergleich mit der Stehlampe zu bleiben, so hat der Gesetzgeber dafür gesorgt, daß die Stehlampe verschiedene technische Sicherheitskriterien erfüllen muss - zum Beispiel die CE-Norm. Du kannst zwar den Preis und die Form deiner Stehlampe bestimmen. Wirst dir aber immer sicher sein, dass die Kabel da drin ordentlich verlegt sind.
Dies ist bei diesen dubiosen Wertpapieren nicht der Fall. Einen TÜV für Geldanlagen gibt es nicht und auch die Merkel-Regierung schreckt vor einer Bankenkontrolle zurück. Lafontaine ist seinerzeit als Finanzminister zurück getreten, weil er dieses Ziel gegen Schröder, Clinton und Blair nicht durchsetzen konnte.
Um bei Deinem Vergleich mit der Stehlampe zu bleiben, so hat der Gesetzgeber dafür gesorgt, daß die Stehlampe verschiedene technische Sicherheitskriterien erfüllen muss - zum Beispiel die CE-Norm. Du kannst zwar den Preis und die Form deiner Stehlampe bestimmen. Wirst dir aber immer sicher sein, dass die Kabel da drin ordentlich verlegt sind.
Dies ist bei diesen dubiosen Wertpapieren nicht der Fall. Einen TÜV für Geldanlagen gibt es nicht und auch die Merkel-Regierung schreckt vor einer Bankenkontrolle zurück. Lafontaine ist seinerzeit als Finanzminister zurück getreten, weil er dieses Ziel gegen Schröder, Clinton und Blair nicht durchsetzen konnte.
Dutch: Einen TÜV für Geldanlagen gibt es nicht
Und der ist auch nicht notwendig. Wer sein Geld anlegt, sollte sich über die Risiken im Klaren sein und sich die Bank seines Vertrauens aussuchen.
Wer dazu nicht in der Lage ist kann sein Geld unter der Matraze verstecken oder im Garten vergraben.
--
rello
Und der ist auch nicht notwendig. Wer sein Geld anlegt, sollte sich über die Risiken im Klaren sein und sich die Bank seines Vertrauens aussuchen.
Wer dazu nicht in der Lage ist kann sein Geld unter der Matraze verstecken oder im Garten vergraben.
--
rello
zitat rello: "Und unser Angela hat nicht gelogen, darum wählen wir sie alle wieder !"
Ich persönlich kenne keinen Menschen, der die CDU oder FDP wählen würde - und ich kenne ne ganze Menge Leute als Werbeklops. Deine Agitation ist sooo plump, dass sie jedem Pionierleiter gerecht würde. Die Gefahr, die von einem Wahlsieg der Konservativen ausgehen würde, wird wohl zumindest in NRW richtig eingeschätzt.
Ich persönlich kenne keinen Menschen, der die CDU oder FDP wählen würde - und ich kenne ne ganze Menge Leute als Werbeklops. Deine Agitation ist sooo plump, dass sie jedem Pionierleiter gerecht würde. Die Gefahr, die von einem Wahlsieg der Konservativen ausgehen würde, wird wohl zumindest in NRW richtig eingeschätzt.