Innenpolitik Die digitale und ökologische Revolution in Deutschland.
Wie alle in Deutschland können was lernen,
von der friedlichen Revolution vor 30 Jahren.
Der ein oder andere mag es bedauern,
dass diese Revolution nicht bis zu Ende gebracht wurde.
Nicht zu Unrecht, denn das Neue hätte eine Chance bedeutet, für alle Deutschen.
Aber die Masse hat den Konsum gewählt, die D-Mark und unbewusst die radikalen Folgen der Einigung/Anschluss.
Heute stehen wir wieder an einem Scheideweg,
wo eine friedliche Revolution wie damals angesagt währe.
Verpassen wir Bürger die Chance und fallen auf falsche Versprechungen rein.???
Die nächsten Wahlen werden zeigen ob es den Menschen bewusst ist,
was auf sie zu kommt.
Schaffen wir es den Übergang abzufedern oder nicht.
Können wir die Digitale Umgestalltung unserer Gesellschaft so gestalten das wir noch Menschen und nicht nur Zahlen Daten etc. sind.
Schaffen es die ökologisch aufgestellten Parteien an Kraft zu gewinnen um das Steuer noch rufzureissen.
Wir haben es in der Hand........................
Oder wir geben uns wieder mit billigen Versprechungen und Krümel ab.
Danach gibt es kein zurück wenn wir diesmal kneifen, wir die Masse.
Haben wir "es" wirklich in der Hand?
Ich bin mir nicht mehr sicher ...
😓
das bedenkliche ist die Grenzüberschreitung all dieser Probleme, das fängt schon in Deutschland selbst an, wo die Länderkompetenzen ständig auf dem Prüfstand stehen müssten, nur Regionalinteressen dürften vor Ort die Zuständigkeit haben.
Mit Klima und Digital geht das ganze aber nicht D-weit, Europaweit, EU-weit, Kontinentweit, weltweit, sondern fast galaktisch. Des wead schwaar.❗️
Ökologie hat nicht immer nur mit dem --Klima-- zu tun sondern teilweise.
Ökologisch handeln sehe ich im Ganzen, also auch wie wir mit Kunststoffen umgehen
und das betrifft jeden Staat alleine.
Keiner wird die ganze Welt unter einen Hut bringen und unsere Einzelleistung was Energieerzeugung betrifft ist weltweit einmalig was den Einstieg angeht.
Sonnen/Wind/Wasserkraft/Biogas etc.da ist Deutschland mit wenigen Staaten führend,
aber es gibt noch genug zu tun.
Denn auf der Gegenseite steht immer noch Kohle ÖL-Treibstoffe und Öl-Heizungsmittel.
Wir damit meine ich die Personen die noch handeln können und das Leben gestalten können und auch wollen um anderen was Vernünftiges zu hinterlassen.
Aber auch wir Rentner wollen doch langsam nicht mehr immer die Abgase einatmen, oder.
Die Weigerung käme einer Revolution gleich.
Wer einfach immer weiter macht mit seinem Konsumverhalten bewirkt nichts.
Digital sieht es etwas anders aus, das betrifft in erster Linie Menschen die jünger sind wie wir.
Ich verstehe nicht, warum du meinen Beitrag in Bezug genommen hast, die Komplexität ist doch gerade das, was ich sehe und ein bisschen aufzeige.
für mich war dein Satz der Punkt :
Mit Klima und Digital geht das ganze aber nicht D-weit,
Europaweit, EU-weit, Kontinentweit, weltweit, sondern fast galaktisch.
Wenn wir das vergessen gehts natürlich auch schief,
aber wir können nicht ewig warten das alle Staaten mitziehen.
Und bei Digital speziell hängen wir Deutschen hinterher, also hier in in Deutschland
besteht sehr grosser Handlungsbedarf...................
Ja, einfach wird es nicht ...
Manche Lösungen finden wir individuell, andere auf regionaler Ebene, aber auch globale und "galaktische" wären möglich, wenn sich die Kräfte frei vernetzen könnten.
Können sie aber nicht. Das Geschehen im Großen wie auch immer mehr im Kleinen wird dominiert von den selbsternannten Eliten, die dafür sorgen, dass alles in ihrem Sinne läuft und die große Masse der Sklaven nicht mitkriegt, was überhaupt gespielt wird (beliebtes Spielzeug zum Ablenken: Verschwörungstheorien).
Doch das wird sich ändern, weil nämlich die Klimakrise unser bislang erstes gesamt-globales Thema Nummer eins ist. Egal, wie lange es dauert, bis auch der letzte "Player" es kapiert hat, es wird ein zielorientiertes, abgestimmtes, gemeinsames Handeln erfordern wie noch nie ein anderes Thema zuvor. Vergleichbar wäre die Größenordnung eigentlich nur mit einem unmittelbar bevorstehenden Asteroideneinschlag. Da geht es dann unübersehbar um die gesamte "Menschheitsfamilie".
In diesem Zusammenhang gibt es einen Ausspruch von Dirk Pohlmann, dem besten unter den paar investigativen Journalisten, die wir noch haben. Er bringt es für mich auf den Punkt: "Klimawandel führt zum Systemwandel. Es gibt keine Alternative."