Innenpolitik Die Eierlegende Wollmilchsau ...
Aha, Olga zeigt die Zähne und wird beleidigend.
Nicht jeder verträgt die Wahrheit, gelle Olga.
Nicht jeder verträgt die Wahrheit, gelle Olga.
Nun, das ist deine Meinung. Ich sehe das anders, aber schließlich sind die Gedanken ja frei.
Danke Myria - ich weiss ja auch nicht ,womit ich die Ehre verdiene, ausser Frau Dr. Merkel die nächste "Feindin" der süssen Candy zu sein. Aber ehrlich - ich will es gar nicht mehr wissen, ist ja auch zu uninteressant. Da gibt es andere DiskutantInnen, deren Urteil mir wirklich wichtig ist, weil ich weiss, die Grundlage sind eben nicht nur seelische Blähungen. Olga
Re: Die Eierlegende Wollmilchsau ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
DA diese 1-Euro-Jobber ja von deutschen Steuerzahlern bezahlt wurden, war es sicher nicht schlecht, die mal von ihrem Fernseher oder der Couch oder aus der Kneipe wegzubekommen, damit sie wieder mal eine Vorstellung bekommen, wie es am fernen Planeten Arbeit so aussieht.Frau Olga ist in der Primitivität ihrer Vorurteile nicht mehr zu unterbieten. Vielleicht gelingt es ihr ja, mal eine Vorstellung zu bekommen, wie es am fernen Planeten Anstand so aussieht. Ich hege auf Grund vergangener Erfahrungen aber keine Hoffnung. Wer auf dieses Niveau abgesunken ist, der hat einen zu langen Weg bis zu Moral und Anstand vor sich, um ihn in der verbleibenden Lebenszeit noch zu schaffen.
det, angewidert
Det:
was erwartest du? immerhin ist Frau Olga die einzige hier die Steuern bezahlt hat und eine Lebensleistung vorzuweisen hat.
Das ist ein Privileg, ohne jeden Zweifel.
Daraus resultiert auch das Recht sich über andere erhaben zu fühlen
[Auf Wunsch der Schreiberin den weitergehenden Text gelöscht, WM]
was erwartest du? immerhin ist Frau Olga die einzige hier die Steuern bezahlt hat und eine Lebensleistung vorzuweisen hat.
Das ist ein Privileg, ohne jeden Zweifel.
Daraus resultiert auch das Recht sich über andere erhaben zu fühlen
[Auf Wunsch der Schreiberin den weitergehenden Text gelöscht, WM]
Re: Die Eierlegende Wollmilchsau ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hi Tessy,
Man kann es auch aus einer anderen Sichtweise betrachten: was hilft die angebliche Lebensleistung und das angebliche Geld, wenn man dafür am Schluß so arrogant wird? Obwohl ich die letzten zwei Jahre meines Erwerbslebens von Hartz IV leben muß, möchte ich um keinen Preis mit so jemandem tauschen, dem/der Anstand und jedes Mitgefühl mit anderen völlig abgeht. So möchte ich auf keinen Fall leben müssen.
det
Man kann es auch aus einer anderen Sichtweise betrachten: was hilft die angebliche Lebensleistung und das angebliche Geld, wenn man dafür am Schluß so arrogant wird? Obwohl ich die letzten zwei Jahre meines Erwerbslebens von Hartz IV leben muß, möchte ich um keinen Preis mit so jemandem tauschen, dem/der Anstand und jedes Mitgefühl mit anderen völlig abgeht. So möchte ich auf keinen Fall leben müssen.
det
es würde mich freuen , den "sozialdemokratischen" tritt in die 12 der
"arbeitnehmer" diskutiert zu sehen .
schliesslich geht es hier um elementare , sozialstaatliche
errungenschaften , die von der SPD federführend eingestampft werden .
0 eurojobs sind nach hartz4 nochmals eine neue qualität auf dem weg
der totalen revision , der legende von der "sozialen marktwirtschaft" .
an irgendeinem punkt müsste doch selbst der dümmste mal aufwachen ...
sollte man meinen .
sitting bull
"arbeitnehmer" diskutiert zu sehen .
schliesslich geht es hier um elementare , sozialstaatliche
errungenschaften , die von der SPD federführend eingestampft werden .
0 eurojobs sind nach hartz4 nochmals eine neue qualität auf dem weg
der totalen revision , der legende von der "sozialen marktwirtschaft" .
an irgendeinem punkt müsste doch selbst der dümmste mal aufwachen ...
sollte man meinen .
sitting bull
Re: Die Eierlegende Wollmilchsau ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Solange es Forenteilnehmer gibt, die jede Erwähnung von "Hartz IV" dazu mißbrauchen, um über die sozial Schwächen noch Unrat auszugießen, da wirst Du so eine Diskussion nicht sachlich führen können. Es hilft nicht immer, die anti-sozialen Kommentare zu ignorieren. Manchmal muß man ihnen auch entschieden entgegen treten. So sehe ich das auch in diesem Fall, wo die abwertenden Sprüche über Hartz IV-Empfänger einen widerwärtigen Tonfall annehmen.
det
det
Ich war nie ein Freund der In-Jobs. Aber auch hier in Bremen haben sie diese nun ersatzlos gestrichen.
Viele soziale Einrichtungen konnten aber leider nur mit Injobbern erhalten werden, weil kein Träger bereit war, dafür Leute einzustellen.
Seit Anfang des Jahres gab es eine Auflage der Bremer BAGiS (anderswo ARGE genannt), dass in sozialen Einrichtungen von Injobbern auch nur Hartz IV-Empfänger bedient werden dürfen. Das führte zu Schließungen wegen Insolvenz. Und außerdem musste jeder Ratsuchende oder Kaffetrinker in den Einrichtungen einen Einkommensnachweis vorlegen. Das heißt, sie wurden öffentlich gebrandmarkt.
Die völlige Abschaffung der In-Jobs seit Juli wird noch einmal mehr zu Schließungen führen.
Ich habe immer mehr den Eindruck, dass die Verantwortlichen eigentlich völlig planlos sind. Darunter leiden die vom Amt wegen Arbeitslosigkeit Abhängigen.
Myrja
Viele soziale Einrichtungen konnten aber leider nur mit Injobbern erhalten werden, weil kein Träger bereit war, dafür Leute einzustellen.
Seit Anfang des Jahres gab es eine Auflage der Bremer BAGiS (anderswo ARGE genannt), dass in sozialen Einrichtungen von Injobbern auch nur Hartz IV-Empfänger bedient werden dürfen. Das führte zu Schließungen wegen Insolvenz. Und außerdem musste jeder Ratsuchende oder Kaffetrinker in den Einrichtungen einen Einkommensnachweis vorlegen. Das heißt, sie wurden öffentlich gebrandmarkt.
Die völlige Abschaffung der In-Jobs seit Juli wird noch einmal mehr zu Schließungen führen.
Ich habe immer mehr den Eindruck, dass die Verantwortlichen eigentlich völlig planlos sind. Darunter leiden die vom Amt wegen Arbeitslosigkeit Abhängigen.
Myrja
ABer Det - einesteils beschimpfen Sie mich in ziemlich primitiver Art und Weise - dann wollen Sie als H 4-Empfänger nicht mit anderen tauschen? Es kann gut sein, dass auch mit Ihnen niemand tauschen möchte - ich zum Beispiel. Lassen Sie doch einfach mal andere Meinungen gelten - ich mache dies auch und zwar immer noch, wenn Sie in den etwas weinerlichen Beschimpfungs-Modus verfallen. Olga