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Innenpolitik Die heimlichen Helden des Alltags

freddy-2015
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Die heimlichen Helden des Alltags
geschrieben von freddy-2015
Ich nehme heute mal einen Artikel von T-online zum Anlass
um mal ein Thema aufzuzeigen das Menschen zeigt/beschreibt,
die man garnicht kennt und die sich nicht ins Rampemlicht drängen,
um ihre Sicht der Dinge publik zu machen.
Die Försterin, der Bauer, einen Arbeiter im Stahlwerk Eisenhüttenstadt.
Alles Berufe die sehr wichtig sind.
Aber werden sie von der Gesellschaft wahrgenommen,gewürdigt und anerkannt.???
Die Försterin kämpft gegen den Untergang der Waldlandschaft in Brandenburg an.
Sie setzt auf Mischkultur um den Bestand aufzulockern und zu retten was zu retten ist.
Die Städter die den Wald besuchen, gehen sie sorgsam mit der Natur um,
oder sehen sie nur den kurzeitigen Freizeitwert und trampeln einiges nieder.
Der hohe Wildbestand muss bejagd werden,
ein Ansinnen das auf wenig Gegenliebe stösst.
Die Verbiss-Schäden beim Jungbestand sind besorgnisserregend.
Der Wildbestand ist ihr/unser grösstes Problem bei Neupflanzungen.

Der Bauer, der seine Schweine draussen weiden lässt
und sein Futter selber anbaut.
Kein Soja etc. aus Übersee.

Oder die Stahlarbeiter die unsere Wirtschaft von A-Z am laufen halten,
keiner  nimmt gross Notiz von diesen Menschen oder dieser Branche.

Doch all diese drei Berufe sind für unsere Zukunft immens wichtig
und verdienen unseren Respekt.

Die Zukunft baut auf mehr,
als momentan in den Nachrichten Thema Nummer ein, zwei oder drei ist.

wer alles will  :

Helden des Alltags
JuergenS
JuergenS
Mitglied

RE: Die heimlichen Helden des Alltags
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf freddy-2015 vom 10.08.2020, 07:59:44

Die werden immer heimlich bleiben, in dem Sinne wie du es meinst.

Auch viele dieser Sorte sind natürlich auch nur Menschen, sind auf anderen Lebensgebieten oft kontraproduktiv

Denn sogar scheinbar Helden-Vorbilder haben ja auch ihre Dunkelseiten, die einen oft überraschen. Ich denke mal über Beispiele nach.

Melde mich später. Servus👀
 


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