Innenpolitik Die Hooton-Plan-Verschwörungstheorie

Ich kenne solche Stadtviertel nicht, aber es liest sich nun so, dass diejenigen, deren Tatbstände eindeutig sind, ohne Gerichtsverfahren in den Knast geworfen werden können. Denken Sie wirklich, so funktioniert unser Rechtsstaat?
Auch die Polizei selbst erklärt ja, dass es diese No-Go-Areas nicht geben wird; einige Gewerkschaftsmitglieder der Polizei (z.B. Herr Wendt) benützen es aber gerne, um mehr Personal zu bekommen.
 Olga

Sie kennen solche Stadtviertel nicht? Noch nie was von Clans-arabische Großfamilien gehört? Es herrscht Gewalt u schwere Kriminalität.  Die Anwohner, Geschäftsinhaber, Journalisten, Richter u Polizisten werden bedroht. Ebenso Zeugen von Gewaltverbrechen. Auf den Straßen kommt es zu Mord u brutalen Schlägereien zwischen den Familien, alles vor den Augen der Kinder, am hellerlichten Tag. Sie haben die Stadtviertel voll in der Hand. Sie lehnen den Staat u die Gesetze ab. Sie haben ihre eigenen Gesetze.Sie lachen über die Polizei u Justiz, weil sie nicht hart genug durchgreifen. Das erzählen Clanmitglieder.

Wenn man den Rechtsstaat ablehnt, die Gesetze des Staates nicht interessieren,man brutal gegen die Polizei vorgeht, dann kann man schon von No-Go-Areas sprechen.  Einfach mal die Videos anschauen, sich informieren,  bevor man äußert, dass es solche gefährlichen Stadtviertel nicht gibt. Sie breiten sich immer mehr in Deutschland aus, auch das hört man in den Videos. Was die Polizei, die Justiz, Politiker, Anwohner dazu sagen, finden sie auch in den Videos.
Tina
 
Kontraste: Die Clans - Arabische Großfamilien in Deutschland
 Essen im Griff der Clans: Eine Stadt wehrt sich | report München
 

Tina - was fauchen Sie wieder so unqualifiziert gegen mich? Ich wiederhole mich: ich kenne solche Stadtviertel nicht ,weil ich nicht in NRW oder Berlin lebe, sondern im sehr sicheren Bayern, wo solche Strukturen bereits im Keim erstickt werden.
Auch Sie dürften Ihre "Erfahrungen" nur aus dem TV oder den Medien haben; m.W. leben Sie im nicht minder sicheren Baden Württemberg.
Gestehen Sie einfach anderen Menschen eine andere Meinung und ein anderes ERfahrungsspektrum zu, dann erübrigen sich auch Ihre persönlichen Angriffe auf andere.
Zur fairen Ausgewogenheit einer theoretischen Betrachtung von No-Go-Areas, wo Deutsche betroffen sein könnten oder es sind, wäre eine Bemerkung zu den vielen Areas dieser Art nicht schlecht, wo Migranten extrem unsicher leben, weil sie täglich den Angriffen von Nazis oder artverwandten Deutschen ausgeliefert sind.
Oder ist das weniger schlimm? Olga

Ja , wenn man nur einäugig durch die Welt. sieht man schlecht , vor allen wenn man nur bayrisches, verallgemeinert. 
Wenn man es nicht besser weiß, sagt man mal nix und informiert sich erst mal bevor Streit vom Zaun bricht.
Leipzig !!!
Eisenbahnstrasse, Connewitzer Kreuz, Schwanenteich-Zentrum, und noch einige mehr.
Selbst Nachts im ÖNVK mit wenigen Fahrgästen riskiert man viel.
Selbst Polizeiwachen werden angegriffen, Polizei sind nur sicher im Streifenwagen( können schneller wegfahren) . oder sie erscheinen im SEK.


 

Ja , wenn man nur einäugig durch die Welt. sieht man schlecht , vor allen wenn man nur bayrisches, verallgemeinert. 

Wenn man es nicht besser weiß, sagt man mal nix und informiert sich erst mal bevor Streit vom Zaun bricht.
Leipzig !!!
Eisenbahnstrasse, Connewitzer Kreuz, Schwanenteich-Zentrum, und noch einige mehr.
Selbst Nachts im ÖNVK mit wenigen Fahrgästen riskiert man viel.
Selbst Polizeiwachen werden angegriffen, Polizei sind nur sicher im Streifenwagen( können schneller wegfahren) . oder sie erscheinen im SEK.


 

Ah ja, sehr interessant. Es stimmt ja, das Leben ist lebensgefährlich - aber eine Sicherheit gibt es: es endet zuverlässig mit dem Tod.
Nach Leipzig und in die von Ihnen erwähnten Brennpunkt-Strassen fahre ich natürlich nicht, da mir leider seit einigen Jahren das schöne Ostdeutschland doch zu Nazi-verseucht vorkommt und ich in solchen Regionen zuverlässig kein Geld und keine Zeit investieren möchte.
Da bleibe ich lieber ein- oder blauäugig in meinem sicheren Bayern, wo mir sicher noch mehr geboten wird. Olga