Innenpolitik Die Karikatur - auch ein Mittel der Propaganda - am aktuellen Beispiel hier
Re: Die Karikatur - auch ein Mittel der Propaganda - am aktuellen Beispiel hier
Meine Urgroßeltern väterlicherseits (Hugenotten), legten ihren
französischen Familiennamen ab und ließen ihn eindeutschen. Sie
führten einen kleinen Handwerksbetrieb und waren fleißige Menschen.
Sie bekannten sich zu Deutschland, zu dem Land, das ihre Vorfahren
aufgenommen hatte, als diese großer Verfolgung in Frankreich
ausgesetzt waren.
Medea.
französischen Familiennamen ab und ließen ihn eindeutschen. Sie
führten einen kleinen Handwerksbetrieb und waren fleißige Menschen.
Sie bekannten sich zu Deutschland, zu dem Land, das ihre Vorfahren
aufgenommen hatte, als diese großer Verfolgung in Frankreich
ausgesetzt waren.
Medea.
Re: Die Karikatur - auch ein Mittel der Propaganda - am aktuellen Beispiel hier
geschrieben von Karl
Wisst ihr irgendetwas darüber, wie lange die Integration der Hugenotten gedauert hat? Ich weiß es nicht, aber lest doch einmal hier:
Re: Die Karikatur - auch ein Mittel der Propaganda - am aktuellen Beispiel hier
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ja, es gibt darüber Arbeiten, Hugenotten zwischen Asylantentum und Integration. Und es gibt etliche belegte Klagen über die Hugenotten, die sich nicht anpaßten wollten. Es gab nicht nur zwischen der Bevölkerung und den Hugenotten, sondern auch innerhalb der H. selbstverständlich etliche Konflikte, die an heute erinnern. Es können versch. Hugenottenansiedlungen verglichen werden und der Einfluß der Gesetzgebung auf ihre Entwicklung. Vergleich von H. in England, Südafrika und in diversen deutschen Staaten.
Heute in der verklärenden Sicht auf früher verschwinden die damaligen Probleme und Streitpunkte.
Wie wird es bei uns in 200 Jahren aussehen?
Heute in der verklärenden Sicht auf früher verschwinden die damaligen Probleme und Streitpunkte.
Wie wird es bei uns in 200 Jahren aussehen?
Re: Die Karikatur - auch ein Mittel der Propaganda - am aktuellen Beispiel hier
mart,
ich frage mich gar nicht, was wird in 200 Jahren sein, ich denke einfach mal 60 Jahre zurück.
Ich hatte eine Freundin, die in der Burgenlandstraße wohnte, die ja auf einer kurzen Strecke die südlich gelegene Südtirolersiedlung abgrenzte. Meine Mutter wurde mehrmals gefragt, wie sie es denn zulassen könne, dass ich allein da hin gehe (Autoverkehr war ja eine Seltenheit) Da wohne doch nur Gesindel und Abschaum.
Und diese Aussage, trotzdem die Tiroler nördlich und südlich des Brenners ein Volk waren.
bongoline
ich frage mich gar nicht, was wird in 200 Jahren sein, ich denke einfach mal 60 Jahre zurück.
Ich hatte eine Freundin, die in der Burgenlandstraße wohnte, die ja auf einer kurzen Strecke die südlich gelegene Südtirolersiedlung abgrenzte. Meine Mutter wurde mehrmals gefragt, wie sie es denn zulassen könne, dass ich allein da hin gehe (Autoverkehr war ja eine Seltenheit) Da wohne doch nur Gesindel und Abschaum.
Und diese Aussage, trotzdem die Tiroler nördlich und südlich des Brenners ein Volk waren.
bongoline
Re: Die Karikatur - auch ein Mittel der Propaganda - am aktuellen Beispiel hier
geschrieben von entdeckerklaus
Karikatur, na ja ich bin mal dem Link gefolgt und auf dem Blog von TS gelandet.
das nenne ich Karikatur.
Mehrere Male hatte ich das Gefühl hier will jemand den armen TS veräppeln.
Wenn er das da über sich selbst geschrieben hat. Na denn mal gute Nacht liebes Deutschland.Das darf doch wohl nicht wahr sein.
Aber Ihr lieben die Mehrheit an den Stammtischen gibt ihm recht. Von daher solltet Ihr nicht über eine Karikatur oder die Frage diskutieren ob Intelligenz erblich ist, sonder fragen warum so viele seiner Meinung sind, und was dagegen zu tun ist. Herr Gabriel geifert schmeißt ihn raus. Ich meine nein der Mann gehört in die SPD. Viele seiner Thesen treffen doch den Nagel auf den Kopf. Oder ist das Verhalten eines Teils der Migranten sozial.
Wenn der Mann aus seiner Partei ausgeschlossen würde traue ich ihm zu eine eigene zu gründen. Ronald Barnabas Schill aus Hamburg war eine Lachnummer gegenüber Sarazin und der hat auf Anhieb in Hamburg um die 23% erzielt.
Also behaltet ihn in der SPD wir Anderen wollen ihn nämlich nicht haben.
gruß Klaus
das nenne ich Karikatur.
Mehrere Male hatte ich das Gefühl hier will jemand den armen TS veräppeln.
Wenn er das da über sich selbst geschrieben hat. Na denn mal gute Nacht liebes Deutschland.Das darf doch wohl nicht wahr sein.
Aber Ihr lieben die Mehrheit an den Stammtischen gibt ihm recht. Von daher solltet Ihr nicht über eine Karikatur oder die Frage diskutieren ob Intelligenz erblich ist, sonder fragen warum so viele seiner Meinung sind, und was dagegen zu tun ist. Herr Gabriel geifert schmeißt ihn raus. Ich meine nein der Mann gehört in die SPD. Viele seiner Thesen treffen doch den Nagel auf den Kopf. Oder ist das Verhalten eines Teils der Migranten sozial.
Wenn der Mann aus seiner Partei ausgeschlossen würde traue ich ihm zu eine eigene zu gründen. Ronald Barnabas Schill aus Hamburg war eine Lachnummer gegenüber Sarazin und der hat auf Anhieb in Hamburg um die 23% erzielt.
Also behaltet ihn in der SPD wir Anderen wollen ihn nämlich nicht haben.
gruß Klaus
Wie lange hat die Integration der Hugenotten gedauert?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wenn man den Sprachwechsel als Indikator heranzieht, dann dauerte es bei zwei ländlichen Kolonien in Brandenburg etwa 100 Jahre; bei der oberen Schicht der Berliner Kolonie wurde am Französischen etwa 100 Jahre länger festgehalten (nach M. Böhm).
Re: Wie lange hat die Integration der Hugenotten gedauert?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Übrigens die Hugenotten habe sich damals in Preußen total integriert, auch ohne Integrationsbeauftragten, staatlich verordnete deutschlehrgänge und sozialarbeiter. (gram)
100 bis 200 Jahre dauerte es etwa bis der Sprachenwechsel sich durchgesetzt hatte, in ländlichen Bereichen schneller, in den "höheren" städtischen Schichten langsamer.
Diese Zeitspanne kann heute wesentlich verkürzt werden, wenn moderne problemorientierte Erkenntnisse angewandt werden. --- siehe Rüthli-Schule in Neuköln.
Das kann doch nur im Interesse aller liegen.
100 bis 200 Jahre dauerte es etwa bis der Sprachenwechsel sich durchgesetzt hatte, in ländlichen Bereichen schneller, in den "höheren" städtischen Schichten langsamer.
Diese Zeitspanne kann heute wesentlich verkürzt werden, wenn moderne problemorientierte Erkenntnisse angewandt werden. --- siehe Rüthli-Schule in Neuköln.
Das kann doch nur im Interesse aller liegen.