Innenpolitik Die LINKE möchte den Kapitalismus in Deutschland überwinden.
Die Linke möchte staatliche Kaufhäuser bzw. Genossenschaften gründen.
Der Weg der Kommunalisierung von Wohnungen müsse konsequent fortgesetzt werden.
Nach dem Mietendeckel für Wohnungen werde nun ein Mietendeckel für Gewerberäume gebraucht.
Für Standorte, die geschlossen werden, also im Lindencenter Hohenschönhausen und in den Neuköllner Gropius-Passagen, schlug Schubert „landeseigene oder genossenschaftliche Kaufhäuser“ als Alternative vor. Diese gab es unter anderem in der DDR und der frühen Bundesrepublik.
Die Linke hat noch viel vor, mit ihrer 8 Prozent Zustimmung.
Es mag sein dass bei einer Rot-Rot-Grün Koalition einiges klappen könnte für einen Hauch von DDR light, 😉 „Wir müssen also nichts weniger, als den Kapitalismus an die Kette legen und dann überwinden.“ meint die Linke.
Fragt sich nur wer dann, das alles bezahlen soll.
Phil..
Quelle https://www.welt.de/politik/deutschland/article214099110/Berlin-Linke-fordert-staatliche-Kaufhaeuser-und-massiven-Ausbau-des-Sozialstaates.html
Wer das alles bezahlen soll? Da hatten die im März doch schon mal eine Idee, und anschließend Vermögen einziehen.... (Ironie aus)
Danke für deinen Link, liebe Michiko.
Man müsste noch viel Geld in die Bildung investieren. 😊
Phil.
Michiko
geschrieben von MichikoOMG, welch brilliante Rhetorik ...
Es gibt zwar die Linke, aber keinen lupenreinen Kapitalismus in Deutschland, auch die DDR hatte davon profitiert, eher passt die Bezeichnung soziale Marktwirtschaft. Diese muß aber, was schon ständig geschieht, laufend verbessert werden, erkenntnisgesteuert.
Ein Rückfall in staatsgelenkte Wirtschaftsstrukturen wäre für Deutschland das aus.
Die Linke möchte staatliche Kaufhäuser bzw. Genossenschaften gründen.In welchem Film leben die denn?
Der Weg der Kommunalisierung von Wohnungen müsse konsequent fortgesetzt werden.geschrieben von pschroed
Kaputte Kaufhäuser, die am Markt nicht ankommen, wollen die neu bauen, oder die bestehenden gar aufpäppeln?
Wie war das? ... Risiko verstaatlichen.
Welche Augenfarbe haben die eigentlich?
Rot, Grün, oder Schwarz? Es muss Blau sein.
Kein Wunder wenn sich S Wagenknecht ua zurückzogen.
Ich meine, was kein Aast haben will (was also kaputt ging), genau das soll mit staatlichen Mitteln gefördert, aufgebaut werden? Mir bleibt die Luft weg, vor so viel Frechheit kann ich nur n Bückling machen. Allerdings mit dem Hintern weit raus,
Jürgen: Ein Rückfall in staatsgelenkte Wirtschaftsstrukturen wäre für Deutschland das aus.Ich weiss nicht, wie Mensch überhaupt nur so eine Fz-Idee haben kann.
Die vergangene Praxis vor Augen, aber nix gelernt.
Einstein halt
Ich bin so froh Eure Meinungen zu lesen, aber Ihr seid ja in 4o Jahren tot.
Die Linke möchte staatliche Kaufhäuser bzw. Genossenschaften gründen.OK was spricht dagegen,
gründen bzw. was aufbauen ist gut und wird in den nächsten Jahrzehnten auch dringend notwendig werden,
wenn der Kapitalismus in seiner jetzigen Form sich selbst weg-rationalisiert hat.
Keine Arbeiter mehr,
nur noch Automation in der Produktion
und KI in der Verwaltung etc.
Amazon kann auch nur dann was verkaufen,
wenn Kunden flüssig sind und bezahlen können.
Das sehe ich jetzt mal total lösgelösst von der Partei die Linke.
Amazon kann auch nur dann was verkaufen,... Eben, wer solls bezahlen?
wenn Kunden flüssig sind und bezahlen können.
Das sehe ich jetzt mal total lösgelöst von der Partei die Linke.
Der Staat - wenn nix mehr da ist?
Der Bürger - wenn der nix mehr hat?
Also der 'Kapitalist' - der hätte noch was.
Wenn es ihm genommen würde, hätte der aber auch nix mehr.
Kapital liegt doch nicht als Zahl oder Papier oder Gold irgendwo rum.
Kapital arbeitet in Unternehmen, und zwar mit dem Bürger.
Und dieses Kapital soll 'abgegriffen' werden?
Wird es das nicht jetzt schon? Durch unmäßige Abgaben?
Das Kind würde nur einen anderen Namen kriegen.
Dazu gäbe es ne Menge zu sagen, aber es wäre nutzlos.
Der Drops fängt an gelutscht zu sein.
Vielleicht packts der 'Eiserne Willi', der aber auch nix mehr hat.
Ich ahne Chaos ala 1924