Innenpolitik Die LINKE möchte den Kapitalismus in Deutschland überwinden.
@digizarSeid ihr heute eigentlich alle in den Keller zum Lachen gegangen?
Deine Antwort an dutch empfinde ich als unpassend.
geschrieben von margit
So heiss isses doch heute gar nicht.
👼
Alle Diskussionen, Aufrufe etc. in letzter Zeit, sich doch an die explizit zugestimmten Forenregeln zu halten, haben nicht gefruchtet.Das was Dutch hier gehäuft abliefert hat mit Forenregeln nichts mehr zu tun, sondern ist der Tatsache geschuldet, daß sich eine Ideologie, die sich in einem Menschen festgefressen hat, sich auch am Sprachgebrauch erkennen läßt, denn selbiger orientiert sich ausschließlich an der Ideologie und nicht am Wert des einzelnen Menschen!
Mein persönliches Fazit ist daraus, alle sich flegelhaft benehmenden Mitglieder temporär zu sperren, nicht nur Tage.
Zweitens, genauso wichtig: die Mitglieder, die durch das flegelhafte Benehmen einzelner abgeschreckt, keine schriftlichen Beiträge gepostet haben, vermehrt sich mit Beiträgen zu äussern, um das allgemeine Niveau anzuheben.
Von daher denke ich, daß die Erinnerung an die Forenregeln an die Wand gesprochen ist, für mich ist die Frage eher, wie weit kann man auf seriöse Art den Toleranzbogen noch spannen, ohne daß eine Seite unter der riesigen Spannung zurückschnellt und tiefe Wunden reist!
Edita
Bedeuten die Foren-Regeln, dass ich Editas Meinung sein muss, um heute noch hier zu schreiben? Dann allerdings muss ich umgehend gesperrt werden!
Es führt kein Weg vorbei, den Kapitalismus und seine Geldverherrlichung zu "überwinden". Wahrscheinlich geht es nicht ohne eine Guillotine für die Trumps, Rockefellers, Quandts und ...Und die wirklich Reichen und Bösen haste nit auf dem Schirm Dutch.
Das sind Peanuts im Grossen Play Off in der Weltwirtschaft wo China die Nummer 1 ist mit seinem sanktionierten Staatskapitalismus dann Amazon, Google, und co.
Das sind die wahren Kapitalisten.
Die Rockefellers in früheren Zeiten waren eine Grösse aber das ist Geschichte.
Die Guillotine wird meiner Meinung nach nicht gebraucht wenn sie so weitermachen.
Es wird sich was tun in der Zukunft, so oder so.
@ Achim2020
Das System Kapitalismus wird über kurz oder lang als dominierendes ökonomisches Prinzip die Bühne verlassen. Ob freiwillig oder nicht, das wird man sehen - aber es wird verschwinden.
Denn mit dessen überlebten Methoden der Profitmaximierung als Triebkraft sowie der Akkumulation des Kapitals in immer weniger Händen (Amazon Google, Alfabet usw.) sind die Probleme der Zukunft nicht zu bewältigen.
Denn mit dessen überlebten Methoden der Profitmaximierung als Triebkraft sowie der Akkumulation des Kapitals in immer weniger Händen (Amazon Google, Alfabet usw.) sind die Probleme der Zukunft nicht zu bewältigen. Geschrieben von Wandersmann.
Geschrieben von Freddy :
Wenn diese Giganten den Grundsatz Kreislauf des Geldes vergessen,
dann trifft das zu W.M.
Wandersman, was für ein System sollte den Kapitalismus ersetzen ? Bedenke es müsste der Weltwirtschaft gerecht sein, oder steigt DE aus ? China Indien und andere werden sich nicht ändern, sie würden das finanzielle Vakuum welches DE hinterlassen würde mit Freude füllen. Das wäre ein finanzielles Filet Stück. Phil.
Wandersman, was für ein System sollte den Kapitalismus ersetzen ? Bedenke es müsste der Weltwirtschaft gerecht sein, oder steigt DE aus ? China Indien und andere werden sich nicht ändern, sie würden das finanzielle Vakuum welches DE hinterlassen würde mit Freude füllen. Das wäre ein finanzielles Filet Stück. Phil.Ganz einfach - eine hohe Vermögenssteuer einführen...
...und den Finanzkapitalismus abschaffen - d.h. die Spekulationen an den Börsen. Das wollte man ja nach der Krise 2008 ja machen, doch bisher ist nichts passiert, außer beruhigendes Gerede seitens der Politiker.
teri
Frankreichs Präsident Hollande machte eine schlechte Erfahrung mit der Reichensteuer.
Aber warum nicht 😉 wenn die Investoren mit spielen.
Phil,
QUELLE https://www.welt.de/wirtschaft/article136038958/Frankreich-beerdigt-seine-umstrittene-Reichensteuer.html
Sie hat Frankreich im Ausland wie kaum eine andere Maßnahme Spott und Häme eingebracht. Doch nun beerdigt die zweitgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone heimlich, still und leise die umstrittene Reichensteuer von 75 Prozent auf Einkommen über einer Millionen Euro jährlich. Der letzte Beitrag für die für die Jahre 2013 und 2014 erhobene Abgabe ist bis zum 1. Februar fällig.
Die sozialistische Regierung von Präsident Hollande möchte die Reichensteuer nun so schnell wie möglich vergessen, um wieder mehr ausländische Investoren nach Frankreich zu locken.