Innenpolitik Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen !
Hallo,
der Bundestag hat ja den zweiten Nachtrag zum
Bundeshaushalt 2009 verabschiedet.
Die Neuverschuldung steigt auf 49,08 Milliarden
Euro an! Hinzu kommen noch die zusätzlichen Bundesschulden
in den Schattenhaushalten des Investitions- und Tilgungsfonds
von bis zu 25,2 Milliarden Euro und des Finanzmarktstabilisierungsfonds
von bis zu 70 Milliarden Euro.
Von Sparbemühungen fehlt damit jede Spur.
Die CDU/SPD-Koalition will sich mit immer neuen Schulden bis zum
Wahltermin im Herbst retten.
Nach der Wahl erlebt der Bürger dann das "blaue Wunder!"
Viele Grüße
--
arno
der Bundestag hat ja den zweiten Nachtrag zum
Bundeshaushalt 2009 verabschiedet.
Die Neuverschuldung steigt auf 49,08 Milliarden
Euro an! Hinzu kommen noch die zusätzlichen Bundesschulden
in den Schattenhaushalten des Investitions- und Tilgungsfonds
von bis zu 25,2 Milliarden Euro und des Finanzmarktstabilisierungsfonds
von bis zu 70 Milliarden Euro.
Von Sparbemühungen fehlt damit jede Spur.
Die CDU/SPD-Koalition will sich mit immer neuen Schulden bis zum
Wahltermin im Herbst retten.
Nach der Wahl erlebt der Bürger dann das "blaue Wunder!"
Viele Grüße
--
arno
.... und die CSU und FDP versprechen Steuererleichterungen (für die Besserverdienenden). Es gab ja schon mal einen Herrn Kohl, der lange Kanzler war und der versprach, die deutsche Einheit würde keine Mehrkosten verursachen - kurz nach der Wahl gab des Steuererhöhungen plus Soli, den es immer noch gibt.
Und genau so wird es sein - was also wählen?
--
olga64
Und genau so wird es sein - was also wählen?
--
olga64
Hallo, olga64,
unter dem Deckmantel einer parlamentarischen Demokratie
ist bei uns eine Parteiendiktatur installiert.
Du kannst eine bestimmte Partei wählen und damit hört
dann Dein politischer Einfluß auf.
Ob diese Partei sich an ihr Parteiprogramm später,
also nach der Wahl, gebunden fühlt, ist schon sehr fraglich.
Es ist immer gut, wenn ein politischer Wechsel erfolgt,
zumal ja die "Freßtröge" bleiben.
Viele Grüße
--
arno
unter dem Deckmantel einer parlamentarischen Demokratie
ist bei uns eine Parteiendiktatur installiert.
Du kannst eine bestimmte Partei wählen und damit hört
dann Dein politischer Einfluß auf.
Ob diese Partei sich an ihr Parteiprogramm später,
also nach der Wahl, gebunden fühlt, ist schon sehr fraglich.
Es ist immer gut, wenn ein politischer Wechsel erfolgt,
zumal ja die "Freßtröge" bleiben.
Viele Grüße
--
arno
Hallo, olga64,
unten ein interessanter und aktueller Artikel
wie im Pleite-Staat Kalifornien Schwarzenegger
die Haushaltssanierung lösen will:
Er spart bei Armen und Alten !
Viele Grüße
--
arno
unten ein interessanter und aktueller Artikel
wie im Pleite-Staat Kalifornien Schwarzenegger
die Haushaltssanierung lösen will:
Er spart bei Armen und Alten !
Viele Grüße
--
arno
Und Schwarzenegger will auch noch 27'000 Häftlinge
entlassen, betreffend sparen, die Opfer werden sicher keine Freude haben daran?--
lars
Das stimmt nicht in einer Demokratie: Politik heisst frei übersetzt "eine Sache, die alle angeht". In unserer deutschen GEsellschaft interpretieren die Menschen dies aber so, dass sie glauben, wenn sie - teilweise in Unwissenheit der Details - kräftig meckern, hätten sie ihren Teil beigetragen.
Es steht jedem frei, "in die Politik zu gehen" und Änderungen herbeizuführen.
--
olga64
Es steht jedem frei, "in die Politik zu gehen" und Änderungen herbeizuführen.
--
olga64
Diese Posse wird ja schon seit einigen Wochen in seriösen Zeitungen erwähnt. Es gibt anscheinend in Californien ein GEsetz, welches Steuererhöhungen (für Reiche) verbietet. Deshalb wählt er nun diesen Weg. Was mich bei dem Ehepaar Schwarzenegger immer wieder wundert, dass sein Frau (Kennedy-Clan, Mitglied der demokratischen Partei) keinen grösseren Einfluss auf ihn nimmt.
Ansonsten bewahrheitet es sich wieder: ein ehemaliger Bodybuilder aus einem österreichischen Kaff ist und bleibt eben der, der er immer war.
--
olga64
Ansonsten bewahrheitet es sich wieder: ein ehemaliger Bodybuilder aus einem österreichischen Kaff ist und bleibt eben der, der er immer war.
--
olga64
unter dem Deckmantel einer parlamentarischen Demokratie
ist bei uns eine Parteiendiktatur installiert.
arno
So ähnlich habe auch ich etwas gelesen:
"Ich habe keine Angst vor einer Diktatur, ich habe nur Angst vor einer Diktatur, die sich unter dem Deckmantel einer Demokratie versteckt". Leider fällt mir nicht mehr ein, wer das sagte.
Du kannst eine bestimmte Partei wählen und damit hört
dann Dein politischer Einfluß auf.
arno
Du kannst natürlich auch Mitglied einer bestimmten Partei werden. Wenn du aber nicht mit den Wölfen heulst, wirst du nie nach oben strampeln, wirst du nie etwas zu sagen haben, also wird sich nichts ändern.
Du kannst natürlich auch Mitglied einer Splitterpartei werden, da sind die Chancen größer, nach oben zu kommen. Aber bis sich da etwas geändert haben wird, werden wir es wohl nicht mehr erleben.
--
fritz_the_cat