Innenpolitik die Wahl in Sachsen

puckin
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Re: die Wahl in Sachsen
geschrieben von puckin
als Antwort auf olga64 vom 04.09.2014, 14:31:05
Ja olga, ich habe meine bildung in der DDR erworben, natürlich mit deiner "unvergleichbar".
Obwohl, die naturwissenschaften wurden, du wirst staunen, auch in der DDR gelehrt, sogar der satz des pythagoras kam in mathe statt lenin.
Physik, chemie, biologie da träumen die lehrer heute noch vom gehalt der lehrpläne.
Sogar lesen und schreiben wurde da gelehrt und keiner von den schülern hatte irgendwelche traumata, schulpsychologen und sozialarbeiter brauchten wir nicht.
Kein wunder, daß wir alle, gemessen an der göttlichen olga, nur halbgebildet sind.

An deinem verschwommenen geplapper über ausländer sehe ich nur, daß du überhaupt nicht weißt, besser wissen wilst, worums geht und nur die üblichen allgemeinen phrasen absonders.
Sinnlos also mit dir zu diskutieren,aber eine frage hab ich noch an dich:
Warum stellen soviel serben asylanträge, wo das land doch in die eu will.
Das wäre dann ja asylflucht innerhalb der eu, in der nach deiner maeinung europäisches recht gilt.
Ja was machen wir denn dann?
Ich bin sicher, olga weiß wies geht.
Zum schluß, deine kramfhaften diffamierungen der AfD kannste dir sparen, das versuchen die medien schon laufend mit traurigem erfolg.
Lies mal die kommentare der leser zu so einer schmähschrift, die lachen nur darüber und sagen nun erst recht AfD.
olga64
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Re: die Wahl in Sachsen
geschrieben von olga64
als Antwort auf puckin vom 04.09.2014, 15:40:43
Ich habe jetzt nachgelesen, was Sie noch so absonderte und ein grosses Glücksgefühl durchströmte mich, dass in meinem Bekanntenkreis keine Menschen existieren, die solche Meinungen vertreten. Ich wünsche Ihnen mit der AFD oder welcher Partei auch immer von Herzen alles Gute - vielleicht gibt man Ihnen ja eine entsprechend herausragende Position in diesen Kreisen. Olga
puckin
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Re: die Wahl in Sachsen
geschrieben von puckin
als Antwort auf olga64 vom 08.09.2014, 16:18:56
Olg das in deinem bekanntenkreis die leute mit der AfD nix anfangen können, glaube ich dir aufs wort.
Du lebst eben als geschützte minderheit in einer anderen welt.

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olga64
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Re: die Wahl in Sachsen
geschrieben von olga64
als Antwort auf puckin vom 08.09.2014, 16:41:52
Ich lebe als Deutsche in einem demokratischen Staat und dies schon dankenswerterweise mein Leben lang. Ich war immer mit ausländischen MItbürgern konfrontiert, sei es im eigenen Land oder auf meinen vielen Reisen. Dies machte mich sicher toleranter als es bei Menschen der Fall ist, die die Demokratie erst seit einigen Jahren erleben und die in ihren Gegenden - dank früherer Diktatur - meist keinerlei Erfahrungen mit Ausländern hatten, aber dagegen vorgehen wollen, was ich immer schon seltsam fand. Man kann doch eigentlich nur Menschen beurteilen - und bei jedem Ausländer handelt es sich um Menschen - wenn man sie kennt und bevorzugt auch noch gemeinsam eine Sprache findet, in der man sich unterhalten kann.
Ob ich deshalb "geschützt" bin - ist so unsinnig, dass sich Nachdenken darüber nicht lohnt. Ich weiss nur, meine Freunde und ich haben lebenslang gegen Rassismus gekämpft und werden es weiter so machen, da genau damit unser Land die schwärzeste Epoche in seiner Geschichte erlebte und Millionen von Menschen niedermetzelte. Olga
dutchweepee
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Re: die Wahl in Sachsen
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf olga64 vom 08.09.2014, 17:57:32
AfD im Siegestaumel - die 3 Minuten werden Dir auch gefallen Olga:

Tina1
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Re: die Wahl in Sachsen
geschrieben von Tina1
als Antwort auf dutchweepee vom 08.09.2014, 19:19:45
AfD im Siegestaumel - die 3 Minuten werden Dir auch gefallen Olga:




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puckin
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Re: die Wahl in Sachsen
geschrieben von puckin
als Antwort auf olga64 vom 08.09.2014, 17:57:32
Liebe olga, nun haste uns wieder mal migeteilt was du doch für ein toller, vor allem kämpferischer und vom glück begünstigter mensch bist.
Ich konnte leider nicht mein leben lang gegen rassismus kämpfen.
Das erste jahr meines lebens verbrachte ich damit vor dem bombardement und den tieffliegern und kanonen der russen am leben zu bleiben.
Als ich dann in sachsen gelandet war, mußte ich zusehen nicht zu verhungern und vor allem die sprache der einheimischen zu lernen um in die kindergemeinschaft aufgenommen und anerkannt zu werden.
Ich mußte mich quasi integrieren, bin also, da geschafft, ein leuchtendes beispiel für gelungene integration.
Später hatte ich dann mit schule und sport zu tun, an ausländern mangelte es in sachsen und so konnte ich, auch wenn gewollt, nichts tun gegen rassismus, der eben nur im westteil deutschlands angesiedelt war.
Nach der wende war dann die sicherung der existenz angesagt, das ging so bis zur rente und da hatte ich 12 bis 14 stunden auch am wochenende zu tun und konnte wenig gelegenheit aufbringen gegen rassismus zu kämpfen.

Liebe olga, wenn ich deine sonstigen beiträge lese, von deinem erfüllten, ja übererfüllten erfolgreichen arbeitsleben in vielen ländern der welt, bewundere ich dich, den lebenslangen kampf gegen rassismus mußt du ja dann nachts ausgefochten haben.
Du siehst, du warst eben lebenslang erfolgreich, ich dagegen bin ein leuchtendes beispiel für gelungene integration und das lebenslang..
justus39
justus39
Mitglied

Re: die Wahl in Sachsen
geschrieben von justus39
als Antwort auf puckin vom 09.09.2014, 09:03:26
Bei uns in Bayern gibt es überhaupt keinen Rassismus!

Hast dös ghört, Du Saupreiss, sächsischer!
Re: die Wahl in Sachsen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf justus39 vom 09.09.2014, 09:32:52
olga64
olga64
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Re: die Wahl in Sachsen
geschrieben von olga64
als Antwort auf puckin vom 09.09.2014, 09:03:26
DAnke, dass Sie Ihr Leben so ausführlich schildern und die Schilderung beschliessen, in dem Sie sich selbst als Leuchtturm in die Aufmerksamkeit rücken. Ob andere das auch so sehen?
Sicher ist es traurig, wenn Sie als Säugling die letzten Kriegsjahre miterleben mussten - ein Krieg, den die Deutschen begonnen und verloren hatten. Aber Ihr Erinnerungsvermögen dürfte dies nicht mehr betreffen (das reicht ja nur zurück bis zum 4. Lebensjahr - und da war ja alles vorbei).
Rassismus, der oft bei Deutschen genetisch verankert ist, entgegnet man auch, wenn man selbst Ausländer war. DAmit meine ich nicht zwei Wochen Mallorca, sondern eine längere Zeit in einem fremden Land mit anderer Sprache und Kultur und der Erkenntnis "jeder ist Ausländer" überall und immer wieder.
Übrigens - da Sie ja auch die SErben mittlerweile ins Spiel bringen: wussten Sie ,dass im 1. Quartal 2014 gerade mal 1 Serbe als Asylsuchender anerkennt wurde? Auch das dürfte jetzt vorbei sein, da Deutschland auch SErbien als Land deklarierte, das gefahrenfrei ist.
Olga

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