Innenpolitik Diskriminierung 2.0?

olga64
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RE: Diskriminierung 2.0?
geschrieben von olga64
als Antwort auf Bote Asgards vom 28.08.2018, 20:47:11
...
Jeder Deutsche oder Europäer kann sich doch sowieso bei der DHL oder einem anderen Paketdienst bewerben und zwar in Vollzeit ohne Praktikum. ...
Arbeitslose Jugendliche gibt es natürlich in Griechenland, Spanien usw. kaum und die wenigen, die es in diesen Ländern gibt, können sich natürlich auch ohne deutsche Sprachkenntnisse bei DHL & Co. für einen Vollzeitjob bewerben. Stimme voll zu Daumen hoch Auch ein vorgeschaltetes Praktikum wäre natürlich  überflüssig.

Der Beitrag könnte Spuren von Ironie enthalten. 
DHL ist in 60 Ländern der Welt tätig; d.h.,dass in ausser-deutschen Ländern in den jeweiligen Landessprachen operiert wird, die dann vermutlich auch die von diesem Autor erwähnten Nationalitäten beherrschen sollten.
Auch BEwerbungen in den ausser-deutschen Ländern sind sicher in den jeweiligen Landessprachen möglich.
Dieser Beitrag enthält keine Ironie oder Spuren davon, sondern basiert auf den Realitäten. Olga
Bote Asgards
Bote Asgards
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RE: Diskriminierung 2.0?
geschrieben von Bote Asgards
als Antwort auf olga64 vom 29.08.2018, 15:40:41

Die Stellenanzeige betraf DHL in Deutschland und nicht DHL in Spanien, Griechenland oder weiß der Henker wo. Die Arbeitslosen aus diesen Ländern sollten auch die Möglichkeit bekommen, sich bei DHL in Deutschland zu bewerben. Für eine Arbeit in Deutschland müßten auch sie natürlich wie anerkannte Asylbewerber die deutsche Sprache erlernen. Daß sie sich in ihrem Land in ihrer Muttersprache für DHL Deutschlnd bewerben können, daran habe ich nicht gezweifelt.
Man kann sich auch begriffsstutzig stellen.

olga64
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RE: Diskriminierung 2.0?
geschrieben von olga64
als Antwort auf Bote Asgards vom 28.08.2018, 20:47:11
Arbeitslose Jugendliche gibt es natürlich in Griechenland, Spanien usw. kaum und die wenigen, die es in diesen Ländern gibt, können sich natürlich auch ohne deutsche Sprachkenntnisse bei DHL & Co. für einen Vollzeitjob bewerben. Stimme voll zu Daumen hoch Auch ein vorgeschaltetes Praktikum wäre natürlich  überflüssig.

Der Beitrag könnte Spuren von Ironie enthalten. 
Wissen SIe wirklich nicht mehr, was Sie vor kurzem selbst geschrieben haben oder ist die Komplexität des Themas für Sie wirklich zu gross, um zuordnen zu können?
ABer ich helfe gerne - siehe oben. Olga

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Bote Asgards
Bote Asgards
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RE: Diskriminierung 2.0?
geschrieben von Bote Asgards
als Antwort auf olga64 vom 29.08.2018, 17:17:23

Weshalb hatte ich wohl auf Ironie hingewiesen. Tipp: Einfach mal mitzudenken versuchen, im Rahmen der Möglichkeiten Zwinkern

RE: Diskriminierung 2.0?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Bote Asgards vom 29.08.2018, 17:27:00

Ist nicht so einfach offensichtliches zu durchschauen Tränen lachen

olga64
olga64
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RE: Diskriminierung 2.0?
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 29.08.2018, 17:33:43

BRuny, jetzt haben Sie doch einen so schönen Kommentar geschrieben, was Sie unter Diskussionsstil verstehen und sich wünschen - jetzt sollten Sie nur Ihr eigenes Verhalten überprüfen, damit Sie IHren eigenen hohen Masstäben genügen.
Viel Erfolg dabei.

Dem Autoren, der sich mit Ironie versucht, zu schmücken: auch dafür eignet sich leider nicht jeder.... Olga


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Karl
Karl
Administrator

RE: Diskriminierung 2.0?
geschrieben von Karl

So, jetzt lasst es bitte gut sein.

Dieses Thema ist ausgelutscht, weil die Praktikumsausschreibung längst vom Tisch ist. Ob die Empörung darüber gerechtfertigt war, ich bezweifle es. Aber das steht natürlich jedem frei, selber zu beurteilen.

Karl

 

sammy
sammy
Mitglied

RE: Diskriminierung 2.0?
geschrieben von sammy
als Antwort auf Karl vom 29.08.2018, 18:07:04


Ob die Empörung darüber gerechtfertigt war, ich bezweifle es. Aber das steht natürlich jedem frei, selber zu beurteilen.
 
geschrieben von karl
......karl, warst du nicht ein konsequenter Verfechter für "Wohnung für ALLE", "berufliche Ausbildung für ALLE", "finanzielle Unterstützung für ALLE" usw.
Würde die Anzeige gegen "anerkannte Flüchtlinge" lauten, dürfte da auch die "Empörung bezweifelt" werden?

sammy 

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