Innenpolitik ein "wahrer Freund" ...
US-Außenminister Kerry erhält das Bundesverdienstkreuz .
für was ? für seine jahrelange Kriegstreiberei ?
na dann . herzlichen glückwunsch .
sitting bull
für was ? für seine jahrelange Kriegstreiberei ?
na dann . herzlichen glückwunsch .
sitting bull
Re: ein "wahrer Freund" ...
Orden und Bomben treffen meist die Unschuldigen welche es am wenigsten verdient haben.
justus
justus
Ich frage mich, ob es für Dich genügt, dass ein Mensch amerikanischer Außenminister, damit Du ihn verunglimpfst.
Wahrscheinlich ist es Kerrys konsequente Haltung gegen Putin und Assad, die Deinen Zorn hervorrufen. Wobei ich selber die Unterstützung von Bürgerkriegsparteien (hier der Rebellen durch die USA) nicht gut heiße. Kerry aber taugt m. E. nicht als Feindbild.
Karl
Durch seinen Einsatz in Vietnam wurde Kerry zum Kriegsgegner. Er organisierte mehrere Demonstrationen gegen den Krieg, an denen vor allem Kriegsveteranen teilnahmen. Um diese Demonstrationen zu finanzieren, nahm Kerry Spenden von reichen Kriegsgegnern entgegen. Als im Februar 2004 seine Chancen stiegen, Präsidentschaftskandidat der Demokraten zu werden, versuchten seine Gegner, diese Aktivitäten gegen ihn zu verwenden..
Kerry erlangte 1971 erstmals plötzliche Berühmtheit, als er nach seiner Rückkehr aus Vietnam eine leidenschaftliche Rede gegen den Krieg hielt, in der er vor einem Ausschuss des US-Senats die US-Armee schwerer und systematischer Kriegsverbrechen beschuldigte, die von allen militärischen Ebenen begangen, geduldet oder sogar befohlen worden seien. Quelle.
Wahrscheinlich ist es Kerrys konsequente Haltung gegen Putin und Assad, die Deinen Zorn hervorrufen. Wobei ich selber die Unterstützung von Bürgerkriegsparteien (hier der Rebellen durch die USA) nicht gut heiße. Kerry aber taugt m. E. nicht als Feindbild.
Karl
Wir werden uns an den unermüdlichen Mr Kerry noch schmerzvoll erinnern, wenn entweder Mr Romney (verlorener Präsidentenkandidat und während des letzten Wahlkampfes von Mr Trump übelst beschimpft) oder Mr Giuliani (ehemals sehr guter New Yorker Bürgermeister, mutierte dann zum Hardliner während des Trump-Wahlkampfes) diese Position übernehmen sollten. Olga
Kerry erlangte 1971 erstmals plötzliche Berühmtheit, als er nach seiner Rückkehr aus Vietnam eine leidenschaftliche Rede gegen den Krieg hielt ...
ja nu , in den 1970er jahren waren viele gegen den krieg und wähnten sich wohlmöglich sogar irgendwie links . wem nützt es , wenn diese figuren heute für angriffskriege verantwortlich zeichnen und rabiater agieren als ihre altvorderen ?
das Grosskreuz der Bundesrepublik gibt es jedenfalls nicht auf lau .
sitting bull