Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Eine gescheiterte Buchmesse Frankfurt 2017

Innenpolitik Eine gescheiterte Buchmesse Frankfurt 2017

dutchweepee
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Eine gescheiterte Buchmesse Frankfurt 2017
geschrieben von dutchweepee

Schwarze Parteien wie die CSU versuchen sich nach rechts zu öffnen, um ihre an die AfD verlorenen Schafe einzufangen. Auch die Veranstalter der Frankfurter Buchmesse haben völkische und Naziverlage eingeladen und waren überrascht, dass sich diese auch wie Nazis verhalten - oh Wunder!

Jutta Ditfurth "Die Äußerungen der Buchmessenleitung in diesem Zusammenhang sind ein folgenreicher weiterer Beleg für die wirklich tiefsitzende Unfähigkeit von Teilen des Bürgertums zu begreifen, was Nazis sind und wie Mensch sie bekämpft.

Dialogversuche und Einladungen an Nazis illustrieren die Gleichgültigkeit, wenn nicht die Verachtung, die man ihren Opfern in Vergangenheit und Gegenwart entgegenbringt."
 

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RE: Eine gescheiterte Buchmesse Frankfurt 2017
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 15.10.2017, 16:58:23

Warum ist denn nun die Buchmesse gescheitert?
Oder woran?

pschroed
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RE: Eine gescheiterte Buchmesse Frankfurt 2017
geschrieben von pschroed
als Antwort auf dutchweepee vom 15.10.2017, 16:58:23

Die Saat geht auf, der grösste Fehler war meines e.a. die Legalisierung der Nazi-Partei  NPD.
Das NPD Nichtverbot ist eine grosse Motivation für die Nazi Partei AFD, welche mit Riesenschritten NPD gerecht wird.
Phil.


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RE: Eine gescheiterte Buchmesse Frankfurt 2017
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pschroed vom 15.10.2017, 17:43:20

Immer die gleichen haltlosen Parolen.
Aber woran ist denn nun die Buchmesse gescheitert?

pschroed
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RE: Eine gescheiterte Buchmesse Frankfurt 2017
geschrieben von pschroed
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.10.2017, 18:10:21
Immer die gleichen haltlosen Parolen.
Aber woran ist denn nun die Buchmesse gescheitert?
Was heisst Immer die gleichen Parolen, ? Hast du die Nazis schon akzeptiert, an sie gewöhnt ?
Phil.
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RE: Eine gescheiterte Buchmesse Frankfurt 2017
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pschroed vom 15.10.2017, 18:40:31

Ich habe immer noch keine Info bekommen, woran die BM gescheitert ist.
Die Veranstalter melden Erfolg.


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adam
adam
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RE: Eine gescheiterte Buchmesse Frankfurt 2017
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.10.2017, 19:32:28

Wahrscheinlich an Jutta Ditfurth, aber sie wissen es noch nicht.

--

adam

Karl
Karl
Administrator

RE: Eine gescheiterte Buchmesse Frankfurt 2017
geschrieben von Karl

Ich finde, dass Jutta Dittfurt Recht hat. Ich bin für klare Ansagen. Wer einen „Bernd“ Höcke zu einer Buchmesse einlädt, muss einen Knall haben. 

Übrigens, die AfD will die politische Korrektheit im „Mülleimer der Geschichte“ entsorgen (Frau Weigel). Sie selber jaulen aber immer auf, wenn ihnen mit einer klaren Sprache begegnet wird. Ein Bernd/Björn Höcke ist für mich keine einladbare Person, sondern abstoßend. 

Karl

Mitglied_69e81d4
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RE: Eine gescheiterte Buchmesse Frankfurt 2017
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 15.10.2017, 22:27:42

Lieber Karl, kannst du mir bitte Jutta D's Aussage verlinken? Bei der Buchmesse möchte ich ganz aufmerksam bleiben, habe aber in der CH-Presse noch nichts, jedenfalls nicht rechtzeitig, darüber lesen können. Danke, Tine1948

adam
adam
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RE: Eine gescheiterte Buchmesse Frankfurt 2017
geschrieben von adam
als Antwort auf Karl vom 15.10.2017, 22:27:42

Wer hat Höcke denn eingeladen und warum? Und wer will es ihnen verbieten? Sind wir wieder soweit, daß gegen politisch anders Denkende gehetzt wird, statt politisch zu argumentieren?

Jutta Dittfurth ist auf grün-linker Seite das, was Höcke auf der rechten ist. Auf keinen Fall vertretbar. Mit J. Dittfurth sah ich das Interview, in dem sie es als gültigen, politischen Protest sah, Strommasten um zu sägen.Sie ist nur noch Unruhestifterin und bereits so tief gescheitert, wie es Höcke noch bevorsteht. Für Höcke prophezeihe ich das Gefängnis. Das wird dann aber von den dazu gesetzlich bevollmächtigten Stellen in die Wege geleitet und nicht von Privatleuten, die die Richtlinien der deutschen Politik bestimmen wollen.

--

adam


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