Innenpolitik Eine Überlegung wert?
Eigentlich könnten doch die Rentenbezieher so ab 1000 Euro Rente auf 5 Euro im Monat verzichten(nach Renten- einkommen gestaffelt und das in eine Jugendrentenkasse (Fonds) einzahlen.
Damit es diesen auch noch so gut geht, wenn diese das Rentenalter erreichen.
Wäre das nicht sinnvoll mal auf was zu verzichten und die jetzigen Rentner Vorbild sind und Solidarität zeigen?
Peter
Damit es diesen auch noch so gut geht, wenn diese das Rentenalter erreichen.
Wäre das nicht sinnvoll mal auf was zu verzichten und die jetzigen Rentner Vorbild sind und Solidarität zeigen?
Peter
Ich hätte nichts dagegen.
Ein Konto eröffnen ist nicht schwer.
Schwerer wird dann schon das Geld gerecht zu verteilen.
Gelogen und betrogen wird leider noch viel zu viel und jene, denen es ohnehin nicht so schlecht geht, halten am liebsten die Hand auf.
Oder wie stellst du dir das vor?
Wenn du das als Vorschlag den Parteien schreibst, unterschreibe ich mit. Schluss mit Pauschaljammern. Kleinrentner würde ich ausnehmen. Bravo, ein sinnvoller, von sozialem Gewissen zeugender Vorschlag, der einmal nicht beinhaltet, zapft doch andere an, nicht mich.!!!!!!!!
Wie wäre es, du eröffnest ein Konto, zahlst 5€ ein und stellst die Kontonummer ins Netz?
Dann kannst du genau sehen wer da mit macht.
Ich jedenfalls nicht, lieber gebe ich einen Wohnsitzlosen auf der Strasse ein paar €, da weiß ich auch daß das Geld ankommt.
Dem einzigen dem ich Spende ist der Tiersuchdienst TASSO.
Gruß
benny
Dann kannst du genau sehen wer da mit macht.
Ich jedenfalls nicht, lieber gebe ich einen Wohnsitzlosen auf der Strasse ein paar €, da weiß ich auch daß das Geld ankommt.
Dem einzigen dem ich Spende ist der Tiersuchdienst TASSO.
Gruß
benny
Re: Eine Überlegung wert?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sehe ich ähnlich benny, ein Teil des Geldes ging für die Aufwandtsentschädigungen der Verwalter dieses Geldtopfes drauf.
Lieber direkt und vor Ort helfen und vielleicht etwas überschaubares gründen.
Claude
Wie wäre es, du eröffnest ein Konto, zahlst 5€ ein und stellst die Kontonummer ins Netz?
Dann kannst du genau sehen wer da mit macht.
Ich jedenfalls nicht, lieber gebe ich einen Wohnsitzlosen auf der Strasse ein paar €, da weiß ich auch daß das Geld ankommt.
Dem einzigen dem ich Spende ist der Tiersuchdienst TASSO.
Gruß
benny
Welche Partei hört schon auf Peter25?
Re: Eine Überlegung wert?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Du ahnst es vielleicht, Peter...
Mit der nicht erfolgten Rentenerhöhung (schon jahrelang praktiziert) wurde Dir diese Aufgabe schon lange abgenommen.
Und wer hinzuverdient, der zahlt Steuern.
Der Staat kümmert sich schon um das Wohlergehen seiner Bürger.
Unbesorgt -digi-
Mit der nicht erfolgten Rentenerhöhung (schon jahrelang praktiziert) wurde Dir diese Aufgabe schon lange abgenommen.
Und wer hinzuverdient, der zahlt Steuern.
Der Staat kümmert sich schon um das Wohlergehen seiner Bürger.
Unbesorgt -digi-
so ab 1000 Euro Rente auf 5 Euro im Monat (peter)
ich denk das ist zu wenig, da dauert die Sanierung der Staatsfinanzen viel zu lange,,das muss schneller, effektiver und umfassender passieren, damit die Menschen Fortschritte erkennen und Licht am Tunnelende,,
sagen wir mal 5 € pro 100 € die über einem Einkommen von 1000 € liegen (also nicht nur die Rente sondern jegliches Einkommen einschließlich Zinsen, Renditen Dividenden usw,,)
und dann noch eins: die fast 2 Billionen € Staatsschulden,,die ärgern mich schon lange,,
Da gibt der Staat über die Zentralbank den Banken Geld für fast Null % Zinsen (derzeit ich glaube bei 1%)
Die wiederum versorgen Ihre Kunden mit Staatsanleihen (also Geld welches sich der Staat über die Banken von deren solventen Kunden borgt) und zocken dem Staat ein Vielfaches an Zinsen dafür ab, (gegenwärtig fast 80 Milliarden € im Jahr), das ist nicht fair,,zumal dieses Geld ausschließlich an reiche Leute geht die davon noch reicher werden.
Hier würde ich einen Riegel vorschieben, die Rendite kürzen und die eingesparten Gelder (vielleicht sogar für einige Zeit die Zinszahlungen aussetzen oder einfrieren,,,) zur Schuldentilgung nutzen, ausnahmsweise mal als kleine Beteiligung der Reichen an der Sanierung Ihres Staates.
die Rentner und die Beschäftigten müssen doch auch hin und wieder mal einige Jahre auf eine saftige Erhöhung warten, warum die Reichen nicht mal einige Jahre auf hohe Zinsen ??
hugo
ich denk das ist zu wenig, da dauert die Sanierung der Staatsfinanzen viel zu lange,,das muss schneller, effektiver und umfassender passieren, damit die Menschen Fortschritte erkennen und Licht am Tunnelende,,
sagen wir mal 5 € pro 100 € die über einem Einkommen von 1000 € liegen (also nicht nur die Rente sondern jegliches Einkommen einschließlich Zinsen, Renditen Dividenden usw,,)
und dann noch eins: die fast 2 Billionen € Staatsschulden,,die ärgern mich schon lange,,
Da gibt der Staat über die Zentralbank den Banken Geld für fast Null % Zinsen (derzeit ich glaube bei 1%)
Die wiederum versorgen Ihre Kunden mit Staatsanleihen (also Geld welches sich der Staat über die Banken von deren solventen Kunden borgt) und zocken dem Staat ein Vielfaches an Zinsen dafür ab, (gegenwärtig fast 80 Milliarden € im Jahr), das ist nicht fair,,zumal dieses Geld ausschließlich an reiche Leute geht die davon noch reicher werden.
Hier würde ich einen Riegel vorschieben, die Rendite kürzen und die eingesparten Gelder (vielleicht sogar für einige Zeit die Zinszahlungen aussetzen oder einfrieren,,,) zur Schuldentilgung nutzen, ausnahmsweise mal als kleine Beteiligung der Reichen an der Sanierung Ihres Staates.
die Rentner und die Beschäftigten müssen doch auch hin und wieder mal einige Jahre auf eine saftige Erhöhung warten, warum die Reichen nicht mal einige Jahre auf hohe Zinsen ??
hugo