Innenpolitik Elb Phil " Harmonie "
Re: Elb Phil " Harmonie "
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ein paar jahre werden wir noch warten müssen, mindestens bis ende 2016. gut ding will weile haben. hoffentlich gibt es dann noch hochtief. nicht auszudenken, wenn auf einmal der vertragspartner weg wäre...
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w.
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w.
Man muß sich mit den technischen ( und in der Folge ökonomischen) Problemen dieses Baues beschäftigen, um eine in etwa zutreffende Meinung zu entwickeln.
Nur so viel: Wenn ich den Gestaltern freie Hand lasse und keine wirtschaftlichen Grenzen setze, brauch ich mich über die Kostenentwicklung nicht zu wundern.
Außerdem wird hier wohl in technischen Grenzbereichen gebaut, bei denen auch Fachleute nicht immer einer Meinung sind.
Beispiel: Dachkonstruktion
lupus
Nur so viel: Wenn ich den Gestaltern freie Hand lasse und keine wirtschaftlichen Grenzen setze, brauch ich mich über die Kostenentwicklung nicht zu wundern.
Außerdem wird hier wohl in technischen Grenzbereichen gebaut, bei denen auch Fachleute nicht immer einer Meinung sind.
Beispiel: Dachkonstruktion
lupus
Hoffentlich klappt es wie geplant mit der Akustik.
Pippa
Ich glaube, über die Akustik muss man sich kaum Gedanken machen. Das Haus ist sicher schon im Vorfeld mit den modernsten Mess- und Berechnungsmethoden gerade für philharmonische Konzerte ausgelegt.
Auch Karten wird der Normalsterbliche bekommen. Einige Konzerte des Schleswig-Holstein-Musik-Festivals finden ja auch in Hamburg statt, bisher in der Laeiszhalle (früher Musikhalle) zu durchaus angemessenen Preisen, jedenfalls nicht teurer, als ein Open Air Rockkonzert. Die werden dann in die Elbphilharmonie verlagert.
@ Wolfgang
Ja, ein wenig Geduld muss man noch haben, als SeniorIn spielt der Zeitfaktor eine besondere Rolle!
Clara
Wenn es den sog. Otto Normalverbraucher wirklich interessiert, wird er sicher an anderer Stelle sparen, um ins Konzert zu gehen. Dies war - wenn ich mich zurückerinnere - früher völlig normal. Wie viele Opernaufführungen in München erlebte ich stundenlang mit Stehplatz, nur weil es billig war, dem Genuss aber keinen Abbruch tat.Ein langjähriger Freund von uns, mit dem wir heute noch ins Theater gehen, "verdingte" sich als Kulissenschieber, um Vorstellungen dann hinter der Bühne ansehen zu können - wenn er Glück hatte, konnte er auf einen nicht eingenommenen Sitz wechseln. Heute mache ich es so, dass wir bei sehr teuren Karten (z.B. in der Münchner Oper mit Sitzplatz) dafür auf 1 oder 2 andere Vorstellungen anderswo verzichten. Olga