Innenpolitik Enlarvt die Gesundheitspolitik
Re: Entlarvt die Gesundheitspolitik
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nur wer ausbeutet, kann sehr reich werden.
Sorry, liebste Astrid,
das ist schlicht nicht richtig.
Wer etwas hat, das jeder gern hätte, der wird reich.
Und dazu bedarf es stets einer enormen, persönlichen Leistung,
das zu erschaffen und 'unter die Leute zu bringen'.
Einer Leistung, die sich ein AN gar nicht vorstellen kann.
Wie war/ist das bspw mit Microsoft / William B. Gates?
digizar
Sorry, liebste Astrid,
das ist schlicht nicht richtig.
Wer etwas hat, das jeder gern hätte, der wird reich.
Und dazu bedarf es stets einer enormen, persönlichen Leistung,
das zu erschaffen und 'unter die Leute zu bringen'.
Einer Leistung, die sich ein AN gar nicht vorstellen kann.
Wie war/ist das bspw mit Microsoft / William B. Gates?
digizar
Re: Entlarvt die Gesundheitspolitik
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es hat schon Sinn die geplante Gesundheitspolitik etwas näher zu betrachten. Einkommensunabhängige Beiträge, Einfrieren des Arbeitgeberanteils, niedrige Einkommensbezieher und viele Rentner erhalten einen Sozialausgleich. Wollen das die Menschen? Wie viele Bittsteller erzeugt das nun noch neben den Niedriglöhnern die Ausgleich beantragen müssen, um leben zu können. Welches Bürokratiemonster entsteht denn da jetzt?
Wenn das so kommt, dann ist ein gewaltiges Stück SOLIDARITÄT an die Wand gefahren.
Wenn eine kleine Partei das will, dann wäre es fair gewesen den Wählern gegenüber, wenn sich diese Partei VOR den Wahlen ein wenig mit den Details beschäftigt hätte. Denn so wie das jetzt im Koalitionsvertrag steht, hat die FDP das vor der Wahl in ihrem Programm nicht angekündigt.
Berechnungen die jetzt, natürlich unverbindlich, so vereinzelt von Kassen und Experten auftauchen, machen doch Hoffnung, daß diese Gesundheitsreform keine Chance hat.
Werden erst den einzelnen Bürgern die nackten Zahlen bewußt, dann hat die FDP ein Problem
Hinzu kommt noch, daß die noch kleinere Partei in der Koalition vollkommen ihr Gesicht verliert.
In den Foren hier lese ich immer wieder, wie sehr doch User sozial und solidarisch in unserer Gesellschaft freiwillig Hilfe leisten, wenig haben, aber trotzdem an jene denken die noch weniger haben. Mehr Geben als sie Nehmen. Die Abkehr von der Solidarität in der Gesundheitspolitik wäre ein Schlag ins Gesicht für diese Leistungsträger in unserer Gesellschaft.
--
picaro
Wenn das so kommt, dann ist ein gewaltiges Stück SOLIDARITÄT an die Wand gefahren.
Wenn eine kleine Partei das will, dann wäre es fair gewesen den Wählern gegenüber, wenn sich diese Partei VOR den Wahlen ein wenig mit den Details beschäftigt hätte. Denn so wie das jetzt im Koalitionsvertrag steht, hat die FDP das vor der Wahl in ihrem Programm nicht angekündigt.
Berechnungen die jetzt, natürlich unverbindlich, so vereinzelt von Kassen und Experten auftauchen, machen doch Hoffnung, daß diese Gesundheitsreform keine Chance hat.
Werden erst den einzelnen Bürgern die nackten Zahlen bewußt, dann hat die FDP ein Problem
Hinzu kommt noch, daß die noch kleinere Partei in der Koalition vollkommen ihr Gesicht verliert.
In den Foren hier lese ich immer wieder, wie sehr doch User sozial und solidarisch in unserer Gesellschaft freiwillig Hilfe leisten, wenig haben, aber trotzdem an jene denken die noch weniger haben. Mehr Geben als sie Nehmen. Die Abkehr von der Solidarität in der Gesundheitspolitik wäre ein Schlag ins Gesicht für diese Leistungsträger in unserer Gesellschaft.
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picaro
Die ersten, die bei einer Grippewelle krank werden, sind die Krankenkassen....
....resp. dann merkt man das erst!
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schorsch
....resp. dann merkt man das erst!
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schorsch