Innenpolitik FDP und CSU erhalten 1,9 Millionen Euro von Hotelbetreiber zeitnah zur Reduktion der MWSt.

Wer denkt sich dabei schon Böses? Der deutsche Michel - vielleicht doch?

Ich denke es nicht, ich weis es ja seit Lambsdorf, die FDP hat ja Erfahrungen.

Urmel

...Erfahrungen im Hand auf halten?

Wo Geschmiert wird, da läuft alles besser...

...zumindest die Connections!

Antwort:

Ich nicht, Sigmar Gabriel hat´s schon gesagt und karl denkt´s offensichtlich auch.

Es tut mir leid, aber ich empfinde, dass das an Unanständigkeit kaum noch zu überbieten ist.

Die Presse beschäftigt sich damit --- und über Kochs Entgleisung -- nur halbherzig, da eben das Thema Nummer 1 von Haiti beherrscht wird (was auch gut so ist).

Ich hoffe nur sehr, dass sich die Wähler an die Käuflichkeit der FDP erinnern werden.

Hafel

@hafel

Die FDP-Wähler werden wohl ganz selbstverständlich genauso ticken und somit eine Entschuldigung für diese "Geschäftsmoral" finden.

bözes habe ich nicht gedacht; für mich war es nur eine frage der zeit, wann sich die jungs von allen parteien outen; nun beginnt halt die FDP...

Entsprechende „Spiegel“-Informationen bestätigte ein FDP-Sprecher am Samstagabend. Die Summe ist eine der höchsten Parteispenden in der Geschichte der Freidemokraten und wurde in drei Teilspenden im Jahr 2009 überwiesen. Die Substantia AG gehöre einem der reichsten Deutschen, August Baron von Finck. Seine Familie ist Miteigentümer der Mövenpick-Gruppe, die in Deutschland 14 Hotels betreibt.

Mama Merkel wird's schon richten und für die anderen politiker gilt:

Wer hat noch nicht, wer will noch mal...sich outen zu Parteispenden?


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pilli

Da hast Du recht dutch, auf das Wahlverhalten der FDP-Stammwähler hat das keinen Einfluss. Warum auch?
Jeder wählt die Partei, von der er sich am meisten verspricht und die ihm am meisten verspricht, aber auch das Versprochene einlöst.
Das ist bei allen Parteien und auch bei ihren Wählern so.
Nun hat die FDP wenig Beitrag zahlende Mitglieder aber eine finanzstarke Klientel. Sieh das Ganze einmal als einen hohen Beitrag an.

Man muss da als Anhänger einer "Armeleutepartei" doch nicht gleich neidisch sein, schliesslich verspricht die auch etwas, kann es aber nicht verwirklichen.

rello

für mich war es nur eine frage der zeit, wann sich die jungs von allen parteien outen; nun beginnt halt die FDP.. (pilli)

Was hat die pflichtgetreue Veröffentlichung einer Spende, die 9999,99 € übersteigt, mit "outen" zu tun, das gehört sich einfach so.