Innenpolitik Geld und Kirche

mulde
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Geld und Kirche
geschrieben von mulde
Zwischen der Landesregierung und den 3 großen Kirchen die Katholen-- die evangelischen und Der Jüdischen
Organisation
bahnt sich etwas an, man will den Zuschuß in Mio Höhe enorm kürzen! Die Bstimmungen gehen auf das Jahr 1808 zurück
1949 von Adenauer für Deutschland erneurt
1990 auf die neuen Länder auch erneuert
Sachsen- Anhalt ist der größte Zahler aus seinen Haushalt sie zahlen gleich nach Bayern und Baden - Württenberg
Ich finde das wird auch höchste Zeit
finde ich persönlich richtig.
Ein kath Bischof erhält z.B das Gehalt eines Ministerpräsitenden vom Staat --- nicht vom großen Chef in Rom!
ingo
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Re: Geld und Kirche
geschrieben von ingo
als Antwort auf mulde vom 10.03.2012, 21:00:06
Das Thema ist schon alt. Ich weiss nicht, wo Du derzeit etwas gelesen hast. Bevor dieKirchenzuschüsse gestrichen werden, hätte ich gerne, dass China keine Entwicklungshilfe mehr von uns bekommt.
Quellen:
Kirchen
China
Diese Meldungen sind zwar aus 2010; aber sie beschreiben die Situationen immer noch aktuell.
barbarakary
barbarakary
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Re: Geld und Kirche
geschrieben von barbarakary
als Antwort auf ingo vom 10.03.2012, 23:43:19
Das Thema ist zwar alt - mir war es noch nicht einmal bekannt. Las aber dieser Tage einen großen Artikel in der Magdeburger Volksstimme darüber. Da in Sachsen-Anhalt weniger Bürger einer kirchlichen Gemeinschaft angehören als in den westlichen Bundesländern, verstehe ich schon, dass man sich hier über solche Zahlungen aufregt.
LG barbarakary

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mulde
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Re: Geld und Kirche
geschrieben von mulde
als Antwort auf ingo vom 10.03.2012, 23:43:19
Ingo!
So alt ist die Meldung überhaupt nicht
das war in der Mitteldeutschen Zeitung diese Woche zu lesen
mulde
sonja47
sonja47
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Re: Geld und Kirche
geschrieben von sonja47
als Antwort auf ingo vom 10.03.2012, 23:43:19
danke Ingo für den Link!

Auch in der Schweiz werden die "Kirchenfürsten" von jedem Gemeindebewohner bezahlt, mit prozentualer Berechnung!
Wobei jede Kichgemeine ihren eigenen Steuerabzug bestimmen kann.
Gemessen an dem was von einem Pfarramt z.B. bei kranken Menschen jeden Alters geleistet wird ein Hohn!

Die steifen sturen Regeln welche der kantonale Kirchenrat hier bestimmt finde ich gehen an jedem Leben vorbei.

Für die Schweiz bin ich schon sehr lange dafür dass die
"Kirchenfürsten" vom Staat bezahlt werden.
Somit würde jedem Schweizer, gleich in welchem Kanton er/sie wohnen, der einheitliche Kirchensteuer Prozentsatz gelten.

Doch dagegen wehren sich die "K.Fürsten" wehement!

Den armen Herren samt Familie stehen jeweils ein grosses Haus mit Garten zur Verfügung, wie einfach ist es da von der Kanzel her zu predigen, nehmt einen verstossenen Menschen bei Euch auf!
Bei uns in einer Wohnung, ausser den Zürcher Pfarrer Sieber
(Obdachlosen-Pfarrer) kenne ich keinen "Kirchen Fürsten" der sein Haus z.B. über Festtage offen hält.

(Meine Post ist aus reformierter Sicht)

Sonja

olga64
olga64
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Re: Geld und Kirche
geschrieben von olga64
als Antwort auf ingo vom 10.03.2012, 23:43:19

hätte ich gerne, dass China keine Entwicklungshilfe mehr von uns bekommt.

WAs wollen Sie mit dieser nicht richtigen Darstellung bezwecken? Schon ganz zu Beginn seiner Amstszeit hat Herr Niebel verfügt, dass die uralte Angelegenheit eliminiert wird. Die früher zuständige "rote Heidi" hat hier ja nichts getan. Bestehen bleiben (müssen) Projekte insbesondere zu Umwelt, die eine vertragliche Laufzeit bis ca 2014 haben.
Andererseits profitiert Deutschland sehr stark an den Exporten nach China - dies ist also kein verlorenes Geld, wie es manchmal bei klerikalen Einrichtungen schon der Fall ist, wie ich finde. Olga


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