Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück

Innenpolitik Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück

bukamary
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Re: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von bukamary
als Antwort auf slash vom 13.03.2013, 16:24:59
Slash,
das was Klaus schreibt hört sich aber schon ein bißchen sehr anders an, wie das, was Du in Deinem Beitrag schreibst.

Bis auf einige wenige Uralt Fälle hat im Prinzip jeder die Möglichkeit sich Krankenzuversichern,zumindest rechtlich gesehen. Ob er das den auch tut und ggfls. die notwendigen Anträge ggfls. beim Sozialamt stellt, steht auf einem Blatt. Es gibt aber durchaus Fälle, die einfach nicht gewillt sind auch nur anteilig ihren Beitrag zu leiten, auch wenn sie dies könnten.

bukamary
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Re: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von bukamary
als Antwort auf bukamary vom 13.03.2013, 17:40:00
Ergänzung:
Von den Lebensmittelskandalen sind mehr oder weniger alle Betroffen, die diese Lebensmittel kaufen. Seltsamerweise treffe ich bei Aldi und Co auch durchaus nicht wenige Menschen an, die sich durchaus leisten könnten in einem Feinkostladen einzukaufen.

Außerdem nimmt wohl auch die Zahl derer zu, die aus Protest gegen die Wegwerfgesellschaft - die wir alle mehr oder weniger befördern - zumindest einen Teil der benötigten Lebensmittel aus dem Müll klauben.

An einem Punkt muß ich Dir allerdings recht geben. Die soziale Gerechtigkeit
läßt sehr zu wünschen übrig. Aber das ist nicht hier das Thema. Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück. Er gibt doch allenfalls eine Gast-/Wahlkamf- Spiel.

bukamary
olga64
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Re: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von olga64
als Antwort auf bukamary vom 13.03.2013, 17:56:01
Seltsamerweise treffe ich bei Aldi und Co auch durchaus nicht wenige Menschen an, die sich durchaus leisten könnten in einem Feinkostladen einzukaufen.

bukamary


Das ist doch nicht seltsam! Auch in unserer exponierten Gegend kaufen sichtlich gutsituierte Leute bei Aldi an - aber sehr oft nehmen sie dort kartonweise Wein mit. Dort gibt es ja mittlerweile eine hervorragende Weinauswahl zu sehr günstigen Preisen (wir machen dies auch so, wenn bis zur nächsten Reise in ein Weingebiet mal wieder zu lange hin ist und die Vorräte schwinden).
Ist doch gut - aber warum sollte es immer ein "Feinkost-GEschäft" sein? Ich persönlich kaufe lieber am Wochenmarkt ein und nicht unbedingt bei Käfer oder Dallmayer. Alles gut gemischt hat doch seinen Reiz.
Oder sollte Aldi und Co nur für Leute mit Mindesteinkommen geöffnet sein? Wäre ich nicht dafür - auch die Aldi Leute, die ja zu den reichsten Menschen in Deutschland gehören (genau wie Herr Schwartz von Lidl) leben doch von allen Menschen, oder? Olga

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olga64
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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von olga64

Jetzt ist ER wieder in aller Munde, aber  aktuell nicht,weil er wieder eine neue Ehefrau vor den Traualtar führte sondern als Putin`s bester Mann in Deutschland.
Aber die Stimmen werden lauter, seinem Treiben,das wie immer recht lautstark untermalt ist, Einhalt zu gebieten.
Soeben erfährt man,dass allein für Personalkosten für das Unternehmen Schröder im letzten Jahr aus Steuermitteln 400.000 Euro aufgewendet werden müssen;das bedeutet für 17 Jahre, so lange ist Herr Schröder Pensionär und hochbezahlter russischer Mitarbeiter vca 7 Milliarden Euro bezahlt wurden. Dazu kommt noch seine persönliche Apanage plus Miete und Auto usw.usw.
Es wäre doch sicher hilfreich für sein Image und auch für seine Partei, wenn er als Millionär auf diese Geldeinnahmen zukünftig verzichten würde? Auch Herr Schröder befindet sich in der Endphase seines Lebens - es würde mich interessieren, wie er seine persönliche Lebensbilanz einordnet, u.a. als Genosse einer Partei, die für die Schicksale derer kämpft, wo es das Leben nicht immer so gut meint.

17 Tage nachdem er nicht mehr Kanzler war, trat er die russischen Jobs an,deren Grundlage er vorher als Kanzler mit eingefädelt hatte. Das war damals eine schlecht-riechende Strategie und ist es bis heute geblieben. Olga

RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 18.02.2022, 17:25:58
Jetzt ist ER wieder in aller Munde, aber  aktuell nicht,weil er wieder eine neue Ehefrau vor den Traualtar führte sondern als Putin`s bester Mann in Deutschland.
Aber die Stimmen werden lauter, seinem Treiben,das wie immer recht lautstark untermalt ist, Einhalt zu gebieten.
Soeben erfährt man,dass allein für Personalkosten für das Unternehmen Schröder im letzten Jahr aus Steuermitteln 400.000 Euro aufgewendet werden müssen;das bedeutet für 17 Jahre, so lange ist Herr Schröder Pensionär und hochbezahlter russischer Mitarbeiter vca 7 Milliarden Euro bezahlt wurden. Dazu kommt noch seine persönliche Apanage plus Miete und Auto usw.usw.
Es wäre doch sicher hilfreich für sein Image und auch für seine Partei, wenn er als Millionär auf diese Geldeinnahmen zukünftig verzichten würde? Auch Herr Schröder befindet sich in der Endphase seines Lebens - es würde mich interessieren, wie er seine persönliche Lebensbilanz einordnet, u.a. als Genosse einer Partei, die für die Schicksale derer kämpft, wo es das Leben nicht immer so gut meint.

17 Tage nachdem er nicht mehr Kanzler war, trat er die russischen Jobs an,deren Grundlage er vorher als Kanzler mit eingefädelt hatte. Das war damals eine schlecht-riechende Strategie und ist es bis heute geblieben. Olga
Maggie Thatcher würde sagen: where is the beef? 
Also, was willst du uns damit sagen?
Was bezweckst du damit?
Für wen?    
olga64
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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.02.2022, 17:37:37

Kluge Menschen würden keine solchen Fragen stellen, wie Sie es tun. Olga


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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 18.02.2022, 17:42:34
Kluge Menschen würden keine solchen Fragen stellen, wie Sie es tun. Olga
Ist mir klar. Ich bin nicht alle.
olga64
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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von olga64

Das ist gut ,dass jetztdie Mitarbeiter von Herrn Schröder, die in seinem Nach-Kanzler-Büro in Berlin arbeiten, aber disziplanrisch dem Kanzleramt unterstellt sind, gekündiigt haben und um Versetzung in andere Bereiche bitten.
Sie wollen es nicht länger hinnehmen, dass sich Herr Schröder nicht von Putin und dessen Bluttaten distanziert und dies nicht durch ihre Mitarbeit unterstützen.
Es darf nun mit Spannung erwartet werden, wie dieser alte, sture Mann,d er mal Kanzler unseres Landes war, nun reagieren wird - vielleicht mal richtig? Olga

Karl
Karl
Administrator

RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.02.2022, 17:37:37

@Olga64,


ich bin zwar wie Du der Meinung, dass Schröder sich von Putin distanzieren und Fehler in seiner Einschätzung einräumen sollte, aber hier hast Du Dich mal schnell um drei Dezimalstellen verrechnet:

Olga64:
...
Soeben erfährt man,dass allein für Personalkosten für das Unternehmen Schröder im letzten Jahr aus Steuermitteln 400.000 Euro aufgewendet werden müssen;das bedeutet für 17 Jahre, so lange ist Herr Schröder Pensionär und hochbezahlter russischer Mitarbeiter vca 7 Milliarden Euro bezahlt wurden. 
...


Ich komme mit 17 x 400.000 auf 6,8 Millionen. Definitiv immer noch recht viel.

Karl
olga64
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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von olga64
als Antwort auf Karl vom 01.03.2022, 17:41:30

Danke Karl - Entschuldigung. Derzeit wird man laufend mit so vielen Milliarden konfrontiert, dass mir dieser bedauerliche Fehler passierte. Olga


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