Innenpolitik Harald Schmidt und der Feminismus - eine Laudatio auf Alice Schwarzer
Re: Harald Schmidt und der Feminismus - eine Laudatio auf Alice Schwarzer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hättest du nicht gedacht, natürlich nicht. ) Ja, Gerald, man hat hier nicht allzu viel Gelegenheit, seinen Sinn für Humor unter Beweis zu stellen.
Dieser ist aber nichtsdestotrotz durchaus vorhanden, auch wenn du es nicht für möglich hältst.
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marina
Dieser ist aber nichtsdestotrotz durchaus vorhanden, auch wenn du es nicht für möglich hältst.
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marina
Re: Harald Schmidt und der Feminismus - eine Laudatio auf Alice Schwarzer
Also, marina, nun hast Du mich neugierig gemacht. Ich habe Pocher in der Anfangszeit mit Schmidt gesehen und konnte ihm gar nichts abgewinnen.Kenne ihn aber auch von andern Sendungen nicht gut. Vielleicht hat er sich inzwischen weiterentwickelt ? Muss man ihm ja zugestehen. Jetzt schau ich doch noch einmal rein.)
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luchsi35
Also ich bin ein bißchen mißtrauisch geworden als ich mir die Laudatio von Harald Schmidt durchgelesen habe.
Dieser Mann war/ist doch Zeit seiner Karrierre der wandelnde Sarkast, der vor nichts Respekt hatte und seinen Hohn über allem ausschüttete, was ihm begegnete. Und jetzt zehrt er von vergangenen Zeiten. In diesem Zusammenhang sehe ich auch die Zusammenarbeit mit Pocher, nach dem Motto: "Da habt ihr das Niveau, das ihr wollt! Kapiert ihr jetzt, was ihr an mir hattet?"
Kann man in der Laudatio nicht den Sarkasmus finden, den Harald Schmidt nach wie vor respektlos lebt? Führt er nicht Ludwig Börne ad absurdum, indem er zu dessen Kritik an Goethes "Werther" sagt, daß Goethe nach dem Werther (1774) "...noch das eine oder andere zu Papier gebracht hat" (z.B. den Faust 1808!)? Führt er so nicht Alice Schwarzer selbst ad absurdum?
Der Spott ist das Lebenselexier des Harald Schmidt!
Nur mal angedacht
von
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adam
Dieser Mann war/ist doch Zeit seiner Karrierre der wandelnde Sarkast, der vor nichts Respekt hatte und seinen Hohn über allem ausschüttete, was ihm begegnete. Und jetzt zehrt er von vergangenen Zeiten. In diesem Zusammenhang sehe ich auch die Zusammenarbeit mit Pocher, nach dem Motto: "Da habt ihr das Niveau, das ihr wollt! Kapiert ihr jetzt, was ihr an mir hattet?"
Kann man in der Laudatio nicht den Sarkasmus finden, den Harald Schmidt nach wie vor respektlos lebt? Führt er nicht Ludwig Börne ad absurdum, indem er zu dessen Kritik an Goethes "Werther" sagt, daß Goethe nach dem Werther (1774) "...noch das eine oder andere zu Papier gebracht hat" (z.B. den Faust 1808!)? Führt er so nicht Alice Schwarzer selbst ad absurdum?
Der Spott ist das Lebenselexier des Harald Schmidt!
Nur mal angedacht
von
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adam