Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Heizen ohne Umweltschäden möglich.???

Innenpolitik Heizen ohne Umweltschäden möglich.???

uki
uki
Mitglied

RE: Heizen ohne Umweltschäden möglich.???
geschrieben von uki
als Antwort auf olga64 vom 09.10.2019, 16:15:40
Meine Güte, was für eine Lachnummer, allerliebste Frau Olga.
Ja, echt, 😃




Ich denke, auf weitere humorige Einlagen von Ihnen, reagiere ich nicht mehr.

uki

 
carlos1
carlos1
Mitglied

RE: Heizen ohne Umweltschäden möglich.???
geschrieben von carlos1
als Antwort auf uki vom 07.10.2019, 20:02:37
"Vor allem muss erst einmal von den Verantwortlichen erkannt werden, dass der Klimaschutz mit dem Bevölkerungswachstum im ganz engen Zusammenhang steht. 

Ja, eigentlich der Klimakiller an sich ist. Klingt vielleicht hart, aber, wie soll ich´s sagen ohne Kratzer abzukriegen, einfach mal den Inhalt des Links lesen. :-) " Uki


Nein, keine Kratzer abkriegen. Nur sollten wir alle und keinesfalls nicht nur die Verantwortlichen bedenken, dass Klima und Klimaschutz zusammengehören. Wie viele Menschen erträgt der Planet Erde, ohne die Zerstörung der Ökosysteme zu riskieren, das ist die Frage.

Die Demographie, die die Bevlkerungsentwicklung beschreibt, erklärt den Zusammenhang von Bev.zunahme bzw Bev.abnahme mit der Industriealisierung und dem wachsenden Wohlstand, der durch die Industrialisierung entsteht. Industriestaaten entwickelten als erste ein staatliches Sozialversicherungssystem. In Dtld war es Bismarck, der durch das Aufkommen der sozialen Frage und der Sozialdemokratie, die er als Staatsfeind ansah und mit staatlicher Repression zu unterdrücken versuchte, aber als Gegengewicht die staatlichen Versicherungsgesetze, schuf. Das Sozialisten gesetz wurde nach Bismarkcs Rücktrit aufgehoben. Verbote halfen nicht, die SPD wurde 1912 stärkste Partei im Reichstag. Die Bevolkerungszunahme zwischen 1800 und 1900 sah eine Verdoppelung der Bevölkerung, in den 30er Jahren hatte das Dt. Reich eine Einwohnerzahl von über 50Mio Menschen. Die Bev.zahl i Dtld stagniert seit vielen Jahren, was auf alle Industriestaaten (außer typ. Einwandererstaaten wie USA Australien etc). Die Zahl der Geburten pro Frau ist in DTld und anderen Industriestaaten sehr niedrig. Lässt sich us der Entwicklung einiger Indsutriestaaten aber ein demographisches Gesetz ableiten oder ist es eher ein Muster, das sich unter sonderbedingungen enwickelt hat. Bildung, Medizin scheint ein wichtige Rolle zu spielen bei der Steuerung des generativen Verhaltens

Es gibt Staaten wie Frankreich, die durch viele Anreize die Geburtenrate heben. Im Fall Frkrch mit relativ günstigen Ergebnissen. Die Frage, wie ganz allgemein das generative Verhalten von Menschen beeinflusst werden kann, ist im Rahmen dieses Threads, in dem es vorwiegend um Probleme bei angewandte Heizenergie geht, nicht zu beantworten.

Als Beispiel für eine Bev.wachstum wäre u. a. Ägypten zu nennen. Flächenmäßig ein großer Staat, aber nur das Niltal und Nildelta (un weiteren Oasen) sind agrarisch nutzbar und dicht besiedelt. Vor einigen Jahrzehnten hatte ÄG eine EW-Zahl von unter 80 Mio. Heute wird die EW-Zahl mit 100 Mio angegeben. Jährlich wuchs die Bev. dieses Staates um 1 Mio Menschen an. Diese Menschen wollen Bildung, Nahrung, Kleidung, Mobilität etc. Die Mittel des Staates und der Ökonomie reichen dafür nicht aus. Die USA sprangen vor Jahren mit 1 Mrd USD jährlich ein, da der Staat strategisch wichtig ist. Ich weiß nicht, ob das heute noch so ist.

Es gibt vielleicht (!) die Möglichkeit, dass die Weltbev. nach dem bisherigen demogrphischen Muster sich ausrichtet und mit zun
ehmendem Wohlstand (z. B. Chinas neuer wohlhabender Mittelstand umfasst mehrere hundert Mio Menschen, Indien zeigt eine ähnliche Entwicklung) die Bev.zahl stagniert oder schrumpft.

Die Folgen der seitherigen Bev.zunahme sehen wir am Zustand der Ozeane, der Atmosphäre und dem rapid wachsenden Artensterben. Großer Optimismus ist nicht angebracht.

Viele Grüße
c
 
uki
uki
Mitglied

RE: Heizen ohne Umweltschäden möglich.???
geschrieben von uki
als Antwort auf carlos1 vom 12.10.2019, 11:45:16

Carlos, ich hoffe, dass man dich hier versteht.
Eigentlich ist es doch etwas total Logisches und die Entwicklung hat schon gezeigt, dass es daran liegt.

uki
 


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freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Heizen ohne Umweltschäden möglich.???
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf carlos1 vom 12.10.2019, 11:45:16
Carlos,
dass die Meere am meisten mit Plastik verschmutzt sind
sehe ich nicht abhängig mit der Bevölkrungszahl.
Eher eine Fahleinschätzung der Entscheidungsträger in jedem einzelnen Staat,
Plastik für relativ unnütze Zwecke wir Einkaufstüten etc. zuzulassen.
Kein Mensch bringt mit der Geburt Plastik mit auf due Welt,
sinnvoll eingesetzt in kleinen Mengen wäre nie was in dieser Dimension passiert.

Beim Heizen passiert ja ähnliches, es ist vergleichbar.
Saubere Energie zum Heizen gibt es und sie wurde ja mal nachhaltig gefördert.
Das wurde dann gekippt, schade.
RE: Heizen ohne Umweltschäden möglich.???
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf freddy-2015 vom 12.10.2019, 18:22:56
Carlos,
dass die Meere am meisten mit Plastik verschmutzt sind
sehe ich nicht abhängig mit der Bevölkrungszahl.

 

Ist es sehr wolhl. Di Industrie verwendet als Verpackungsmaterial etliche Plastiksorten und beklebt diese noch mit Etiketten. Dadurch wird die Wiederverwendung extrem erschwert, denn nur Sortenreine und ohne Fremdstoffe können aufbereitet werden. Daher ist es für skrupellose Geschäftemacher günstiger die Abfälle im Meer zu entsorgen als sie aufzuarbeiten.

Und über die wachsende Bevölkerungszahl wird indekt der Plastkmüll im Meer vergrößert.
carlos1
carlos1
Mitglied

RE: Heizen ohne Umweltschäden möglich.???
geschrieben von carlos1
als Antwort auf freddy-2015 vom 12.10.2019, 18:22:56
Carlos,
dass die Meere am meisten mit Plastik verschmutzt sind
sehe ich nicht abhängig mit der Bevölkrungszahl.
Eher eine Fahleinschätzung der Entscheidungsträger in jedem einzelnen Staat,
Plastik für relativ unnütze Zwecke wir Einkaufstüten etc. zuzulassen.
Kein Mensch bringt mit der Geburt Plastik mit auf due Welt,
sinnvoll eingesetzt in kleinen Mengen wäre nie was in dieser Dimension passiert.

Beim Heizen passiert ja ähnliches, es ist vergleichbar.
Saubere Energie zum Heizen gibt es und sie wurde ja mal nachhaltig gefördert.
Das wurde dann gekippt, schade."  Zitat Freddy
----------------------------------------------------------------

Freddy, die rasche Zunahme der Weltbevölkerung hat sehr wohl etwas mit dem bewusst angestrebten Wirtschaftswachstum zu tun. Ohne Bev.zuwachs gäbe es dies Wachstum in dieser Form wohl nicht. Stagnation bei steigender Bev.zahl hieße Verarmung und würde Staaten destabilisieren. Das habe ich am Beispiel Ägypten andeuten wollen. Ich habe das Wort Wirtschaftswachstum absichtlich vermieden.

Umgekehrt müsste eine Volkswirtschaft mit schrumpfender Bevölkerung und damit Überalterung die Prodktivität steigern, um nicht zu verarmen.

Ob dies Wachstum sich in einer Zunahme des Verpackungsmülls, in einer dramatischen Steigerung des Verkehrs (heute sind 45 Mio Autos inm Dtld unterwegs) oder  als Folge in einer Verstärkung des Treibhauseffekts darstellen lässt, muss hier nicht diskutiert werden. Es sind Folgeerscheinungen der modernen Zivilisation. Mit diesen negativen Folgen der Industrialisierung kann die Menschheit nur fertig werden, wenn sie verbesserte d.h. umweltfreundlichere Methoden des Wirtschaftens anwendet. Wissenschaft und Forschug können den Weg weisen. Das geht nicht auf die Schnelle.

Mit Sonne, Wind und Wasser, mit der Erzeugung von Wasserstoff oder erneuerbaren Treibstoffen, gibt es Möglichkeiten auf fossile Energieformen zu verzichten. Vor 60 Jahren wurde Kernenergie als saubere Energie verherrlicht. Das war kurzsichtig gedacht. Der politische Wille für eine Lösung ist notwendig, aber ebenso ist die breite Akzeptanz bei den Konsumenten erfordelich, um eine ökologische akzepzable Lebensweise durchzusetzen. Ohne das Gefühl in eine Katastrophe zu laufen geht in einer Demokratie wohl nichts. Das trifft in verstärktem Maße auf Despotien zu.

Viele Grüße
c






 


 

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olga64
olga64
Mitglied

RE: Heizen ohne Umweltschäden möglich.???
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 12.10.2019, 19:48:32
 

Ist es sehr wolhl. Di Industrie verwendet als Verpackungsmaterial etliche Plastiksorten und beklebt diese noch mit Etiketten. Dadurch wird die Wiederverwendung extrem erschwert, denn nur Sortenreine und ohne Fremdstoffe können aufbereitet werden. Daher ist es für skrupellose Geschäftemacher günstiger die Abfälle im Meer zu entsorgen als sie aufzuarbeiten.

Und über die wachsende Bevölkerungszahl wird indekt der Plastkmüll im Meer vergrößert.
Ja, ja die böse Industrie!
DA gibt es noch ein anderes Problem: in Deutschland leben ca 9 Mio Hunde und jeder von denen macht zweimal täglich sein Geschäftchen, welches mittlerweile vorwiegend in Plastiktüten landet. DAs sind mittlerweile Tausende von Tonnen Kot, die hier anfallen. Die Tüten  müssen besonders robust sein, damit die Ladung nicht durch die Tüten  rauskommt und das Herrchen oder Frauchen selbst beschmutzen oder Strassen und Wege.
Wiederverwenden kann man diese Tüten nicht, was einigermassen klar erscheint.
Sie landen aber in befülltem Zustand meist nicht in den dafür vorgesehenen Behältern, die überall aufgestellt sind, sondern die "Hundeliebhaber" werfen dieses befüllte Gut in den Wald oder in Vorgärten oder in Abfalleimer.
Sind die auch skrupellos? Geschäftemachen ja wohl nicht, wobei man sich schon fragt, wo und wie dann die Millionen befüllten Kot-Plastikbeutel inhaltstechnisch entsorgt werden..... Olga
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Heizen ohne Umweltschäden möglich.???
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf olga64 vom 14.10.2019, 17:54:22
Die Beutel mit Hundekot gehören in die Resttonne,
bei uns die schwarze Mülltonne
und da wird alles verbrannt und teilweise in Fernwärme umgewandelt.
Wenigstens ein positiver Aspekt,von den 20 Negativen.

Dic die Industrie ist dafür nicht verantwortlich, wenn der Endnutzer und der Gesetzgeber.
Ist wenigstens meine pers. Meinung die keiner teilen muss.

Ein wichtiger Aspekr wäre noch anzumerken, warum werden keine vernünftigen Filter in Verbrennungsanlagen und Heizungen die mit Kohle/Holz befeuert werden.

Da sehe ich wieder Zusammenhänge zu den KFZ Fahrzeugen, wie lange wurde und wird da ein Eiertanz drum gemacht.
Ist schon ewig bekannt und die EU hatte auch schon lange Vorgaben gemacht aber wir Deutschen (Frau Merkel) hat das immer abgeblockt nicht mal ein festes Datum eingesetzt um Filter gesetzlich vorzuschreiben.

Und zwar für alle Verbrennungs Anlagen aller Art.

Wer jetzt wieder sagt/schreibt,
dass war früher und ist jetzt vorbei macht den gleichen Fehler zweimal.

Es ist das wegschieben was unsere Nachkommen uns vorwerfen.
freddy-2015
freddy-2015
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RE: Heizen ohne Umweltschäden möglich.???
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf carlos1 vom 13.10.2019, 17:33:55
Carlos,
dass die Meere am meisten mit Plastik verschmutzt sind
sehe ich nicht abhängig mit der Bevölkrungszahl.
Eher eine Fahleinschätzung der Entscheidungsträger in jedem einzelnen Staat,
Plastik für relativ unnütze Zwecke wir Einkaufstüten etc. zuzulassen.
Kein Mensch bringt mit der Geburt Plastik mit auf due Welt,
sinnvoll eingesetzt in kleinen Mengen wäre nie was in dieser Dimension passiert.

Beim Heizen passiert ja ähnliches, es ist vergleichbar.
Saubere Energie zum Heizen gibt es und sie wurde ja mal nachhaltig gefördert.
Das wurde dann gekippt, schade."  Zitat Freddy
----------------------------------------------------------------

Freddy, die rasche Zunahme der Weltbevölkerung hat sehr wohl etwas mit dem bewusst angestrebten Wirtschaftswachstum zu tun. Ohne Bev.zuwachs gäbe es dies Wachstum in dieser Form wohl nicht. Stagnation bei steigender Bev.zahl hieße Verarmung und würde Staaten destabilisieren. Das habe ich am Beispiel Ägypten andeuten wollen. Ich habe das Wort Wirtschaftswachstum absichtlich vermieden.

Umgekehrt müsste eine Volkswirtschaft mit schrumpfender Bevölkerung und damit Überalterung die Prodktivität steigern, um nicht zu verarmen.

Ob dies Wachstum sich in einer Zunahme des Verpackungsmülls, in einer dramatischen Steigerung des Verkehrs (heute sind 45 Mio Autos inm Dtld unterwegs) oder  als Folge in einer Verstärkung des Treibhauseffekts darstellen lässt, muss hier nicht diskutiert werden. Es sind Folgeerscheinungen der modernen Zivilisation. Mit diesen negativen Folgen der Industrialisierung kann die Menschheit nur fertig werden, wenn sie verbesserte d.h. umweltfreundlichere Methoden des Wirtschaftens anwendet. Wissenschaft und Forschug können den Weg weisen. Das geht nicht auf die Schnelle.

Mit Sonne, Wind und Wasser, mit der Erzeugung von Wasserstoff oder erneuerbaren Treibstoffen, gibt es Möglichkeiten auf fossile Energieformen zu verzichten. Vor 60 Jahren wurde Kernenergie als saubere Energie verherrlicht. Das war kurzsichtig gedacht. Der politische Wille für eine Lösung ist notwendig, aber ebenso ist die breite Akzeptanz bei den Konsumenten erfordelich, um eine ökologische akzepzable Lebensweise durchzusetzen. Ohne das Gefühl in eine Katastrophe zu laufen geht in einer Demokratie wohl nichts. Das trifft in verstärktem Maße auf Despotien zu.
geschrieben von carlos1





geschrieben von Freddy
Carlos ich sehe den Zusammenhang nicht so ganz.???
Ich schrieb von Verschmutzung der Meere weil die Plastiktüten erlaubt sind und nicht verboten wurden.



Natürlich kann es ein weltweites Wachtum nur dann geben wenn es genügend kaufkräftige Konsumenten gibt.
Unser Binnenmarkt ist ja nun nur EU-mässig interessant und in Deutschland mit 82 Millionen Menschen wird trotz der relativ geringen Bevölkerung viel produziert und auch/sogar verkauft.
Armen bevölkerungsstarken Staaten kannst du nicht soviel verkaufen das ist auch noch ein Problem.

Was nutzt der Bevölkerungszuwachs wenn zum Beispiel die Produzentenstaaten schrumpfen bzw. stillsteheen in der Bevölkerungszahl.??? (@ - Carlos  : 
Ohne Bev.zuwachs gäbe es dies Wachstum in dieser Form wohl nicht)

Nur solange dort was zu holen ist Carlos.

Japan, Deutschland, China sind so Staaten die nicht mehr gigantisch wachsen oder garnicht.
Dazu kommt ja noch das Produzenten kaum noch Menschen brauchen um schnell und viel Ware herzustellen.

Ich sehe eine neue Armutswelle kommen den nächsten 20/30 Jahren die alles bisher dagewesene in den Schatten stellt denn kaufen kann nur der Mensch der in Brot und Arbeit ist.
Das wird alle Staaten treffen.


Wachtum wird es weiterhein geben, aber nur für einzelne Firmen nicht mehr wie bisher die Staaten insgesamt.


 


 
 
olga64
olga64
Mitglied

RE: Heizen ohne Umweltschäden möglich.???
geschrieben von olga64
als Antwort auf freddy-2015 vom 14.10.2019, 18:09:56
 
Die Beutel mit Hundekot gehören in die Resttonne,
bei uns die schwarze Mülltonne
und da wird alles verbrannt und teilweise in Fernwärme umgewandelt.
Wenigstens ein positiver Aspekt,von den 20 Negativen.

 
Na guten Appetit.
DA nehmen Sie also einen vollgekacken Kotbeutel bei einem Hundespaziergang mit nach Hause (in der Hosentasche oder in der Handtasche)? DAs ist aber kein Abfall. DAfür stehen (zumindest bei uns) eigene Behälter in der GEgend, wo oben die Beutel rausgenommen und unten eingeworfen werden können.
Diejenigen  - wie schon erwähnt - die das nicht machen wollen, werfen die Dinger dann in Vorgärten, wo die Hausbesitzer sie dann fluchend in die Restmülltonne geben, um sie als Fernwärme umwandeln zu lassen. Olga
 



 

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