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Innenpolitik Ich fände einen Nachbarn wie Jerome Boateng toll

Tina1
Tina1
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Re: Ich fände einen Nachbarn wie Jerome Boateng toll
geschrieben von Tina1
Aussagen von Oliver Bierhoff u. Daniel Mack (Kommunikationsberater und Politiker Bündnis 90/Die Grünen) zum Thema.

Linktipp: Bierhoff: Spieler nicht politisch einspannen lassen

"Der Manager der deutschen Fußballnationalmannschaft, Oliver Bierhoff, hat sich nach den umstrittenen Äußerungen von AfD-Vizechef Alexander Gauland über Verteidiger Jérôme Boateng und die Nationalmannschaft vor seine Spieler gestellt. "Wir werden nicht zulassen, dass Wahlkampfthemen auf den Fußball und insbesondere auf unsere Spieler abgewälzt werden", sagte Bierhoff in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit".

"Wir müssen aufpassen, dass wir unsere Spieler nicht politisch einspannen lassen", mahnte Bierhoff. Er ermutigte sie aber zugleich, sich zu Anfeindungen zu äußern: "Sie können ihre Stimme, die Aufmerksamkeit, die ihnen zuteil wird, durchaus nutzen." Er weigere sich aber, über "jedes Hölzchen springen zu müssen". Mit Blick auf Äußerungen Gaulands, die Nationalmannschaft sei nicht mehr deutsch, sagte er: "Irgendwann wird es langweilig."

Linktipp: Warum auch die Unterstützungswelle für Boateng rassistisch ist

"Nach einer Äußerung von AfD-Vize Alexander Gauland scheint es, als würde sich die Nation geschlossen hinter Jérôme Boateng stellen. Doch die, die jetzt laut ihre Sympathie bekunden, gehen den Rassisten auf dem Leim, sagt der grüne Politiker Daniel Mack. Denn auch sie heben die Herkunft von Boatengs Familie hervor. "
Tina1
Tina1
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Re: Ich fände einen Nachbarn wie Jerome Boateng toll
geschrieben von Tina1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.06.2016, 10:14:46
"Für mich schwer zu sagen,wer peinlicher ist: Gauland oder Schäuble.
"Eine Einigelung ist das, was uns kaputtmachen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe.""


Das ist zwar "schäublemäßig" etwas drastisch ausgedrückt - aber trotzdem richtig.
Ganz sicher meinte er in dieser Aussage NICHT in erster Linie die biologische Seite.


Ich bin da anderer Meinung. Ich sehe es wie mart1, solche Äußerungen sind peinlich. Bei dem Wort Inzucht, kann es keine"schäublemäßige" Interpretation geben. Für "Inzucht" gibt es eine klare Definition.
Wikipedia:
"Als Inzucht beim Menschen wird die Fortpflanzung relativ naher Blutsverwandter miteinander bezeichnet."
Und deshalb kann es sich nur um eine biologische Sache handeln.

Und das sollte ein Bun­des­fi­nanz­mi­nis­ter Dr. Wolf­gang Schäu­b­le wissen. Ich wusste nicht, dass Europa auschließlich durch Inzucht besteht. Ich wusste auch nicht, dass Paare die sich aus unterschiedlichen Ländern in Europa, mit unterschiedlichen Migrationshintergründen bilden, Inzucht bedeutet. Schäubles Aussage könnte man aber so interpretieren. Also alle Menschen die sich in Europa verbinden, wären nach Schäuble Inzucht.

Ich finde es schlimm das er Menschen, die wegen Krieg u. Armut fliehen benutzt, um nach seiner Vorstellung nach, Inzucht zu verhindern.

Ich erlaube mir mal, so wie du die Aussage "schäubelmäßig" hinstellst,
eine Vermutung auszusprechen. Hat man vielleicht aus diesem Grund nichts gegen Armut in Afrika getan? Hat man deshalb sich in arabische Länder eingemischt u Kriege geführt? Hat man deshalb dazu beigetragen, dass die Länder in Chaos versinken? Mal ganz krass gesagt, so wie es sich auch Schäuble erlaubt, also mit Absicht Flüchtlinge erzeugt? Und das alles weil man Inzucht verhindern wollte? Die Fragen kommen zwangsläufig auf, wenn man die Gedanken von Schäuble sich erklären will, auch wenn ich es etwas zugespitzt schreibe.

Denn nun muss man sich auch fragen, warum kommt erst jetzt seine Erkenntnis, dass man was für die Menschen in Afrika tun muss, dass man was für die Flüchtlinge in den Kriegsgebieten tun muss? Nach meiner Meinung nach, hat das Wort Inzucht bei dem Thema nichts zu suchen. Es ist total fehl am Platz, so eine Aussage darf sich m.E. kein Bundesminister erlauben. Meine Meinung, die niemand teilen muss.
Tina
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Ich fände einen Nachbarn wie Jerome Boateng toll
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf Tina1 vom 09.06.2016, 12:13:59
Schäuble hat durchaus recht, Tina. Hier in den ostwestfälischen Dörfern tragen die Leute die selben dreivier Familiennamen und wenn ich die Grabsteine auf dem Friedhof oder an den Kirchen sehe, geht das seit vielen Generationen so.

Ausnahmen bilden nur Zugezogene wie ich und gerade die werden von den "Alteingesessenen" wie immer vorsichtig beäugt. Ich habe nicht den Plan mich nochmals forzupflanzen, empfehle aber auch aus genetischer Sicht jedem Dörfler, so viele Flüchtlinge wie möglich an den Tisch zu lassen und später dann in´s....

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Edita
Edita
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Re: Ich fände einen Nachbarn wie Jerome Boateng toll
geschrieben von Edita
als Antwort auf Tina1 vom 09.06.2016, 12:13:59

Denn nun muss man sich auch fragen, warum kommt erst jetzt seine Erkenntnis, dass man was für die Menschen in Afrika tun muss, dass man was für die Flüchtlinge in den Kriegsgebieten tun muss? Nach meiner Meinung nach, hat das Wort Inzucht bei dem Thema nichts zu suchen. Es ist total fehl am Platz, so eine Aussage darf sich m.E. kein Bundesminister erlauben. Meine Meinung, die niemand teilen muss.
Tina


Ganz einfach Tina, sie haben über ihre unersättliche Gier nach mehr Macht, Reichtum und Wachstum übersehen, daß das was wir nun an Chaos und Bedrohlichkeit in Deutschland, Europa und dem Rest der Welt haben, unweigerlich die Folge davon sein kann und muß!
Aber viel wichtiger ist seine Aussage, daß der westliche Reichtum nicht mehr wachsen muß, sondern daß man nun mal endlich anfangen muß, Afrikas Länder überhaupt mit wirtschaftlichem Wachstum zu bedenken! Das ist in meinen Augen eine Aussage, die kann man glatt mit Gold aufwiegen, wenn sie denn ernst gemeint ist!
Und ......Inzucht hin oder her, Kinder aufziehen kann man nur wenn die Bedingungen dazu stimmen, ob ich jetzt mit einem Afrikaner Kinder habe oder mit einem Deutschen, sie brauchen ausreichend Wohnraum, sie brauchen Essen, Kleidung, Liebe und Bildung, und das können nur ausreichend verdienende Eltern bewerkstelligen!

Edita
Re: Ich fände einen Nachbarn wie Jerome Boateng toll
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Tina1 vom 09.06.2016, 12:13:59
"Ich erlaube mir mal, so wie du die Aussage "schäubelmäßig" hinstellst,
eine Vermutung auszusprechen. Hat man vielleicht aus diesem Grund nichts gegen Armut in Afrika getan? Hat man deshalb sich in arabische Länder eingemischt u Kriege geführt? Hat man deshalb dazu beigetragen, dass die Länder in Chaos versinken? Mal ganz krass gesagt, so wie es sich auch Schäuble erlaubt, also mit Absicht Flüchtlinge erzeugt? Und das alles weil man Inzucht verhindern wollte? Die Fragen kommen zwangsläufig auf, wenn man die Gedanken von Schäuble sich erklären will, auch wenn ich es etwas zugespitzt schreibe."


Mit deiner "Vermutungs-Orgie"(tut mir leid ich kann das nicht anders nennen und ich hoffe du versuchst nicht, mir jetzt klar zu machen, was eine Orgie ist) solltest du dich vielleicht an Schäuble selbst wenden. Ich glaube, der weiß genau, was er sagen wollte.
Also - bei mir kommen solche Gedanken, Vermutungen, wie du sie hier formulierst, nicht auf.
Ich verstehe ihn so, dass er sagen wollte, dass es Deutschland und Europa gut ansteht, dafür zu sorgen, dass es keine weitere Abschottung gibt, weil es dafür keine vernünftigen Gründe gibt.

Weiter sagte er u.a.übrigens und das zeigt, dass er es NICHT so meint, wie du dir das vorstellst :"In Deutschland tragen Muslime zu Offenheit und Vielfalt bei: "Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen. Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial."
olga64
olga64
Mitglied

Re: Ich fände einen Nachbarn wie Jerome Boateng toll
geschrieben von olga64
als Antwort auf Tina1 vom 09.06.2016, 12:13:59
TIna, Ihr emotionaler Aufschrei ist verständlich, aber diese Stimmung versperrt doch leider wieder mal die realistische Sicht auf die Dinge.
Wer ist "man"? Nicht nur Deutschland ist verantwortlich für die Situation in Afrika und auch in den Kriegsgebieten, wie z.B. Syrien.
Das ist die Weltgeminschaft, nur mit dem Unterschiede, dass die meisten Flüchtlinge zu uns nach Deutschland wollen, weil sie uns als friedlich, demokratisch und auch sehr reich einschätzen. Dazu kommt noch,dass die Flüchtlinge von den von ihnen bezahlten Schleppern erzählt bekommen, dass jeder bei uns umgehend nach Ankunft das Anrecht auf ein kostenloses Haus und Auto und natürlich bestens bezahlten Job hat (egal, ob er oder sie dafür geeignet sind oder nicht). Diese Punkte muss jeder Helfer erst mal bei den Flüchtlingen ausräumen; je nach Temperament stürzt die Wahrheit diese in tiefste Depressionen oder in hohe Aggression.

Weshalb die Menschen z.B. aus Afrika flüchten, ist nicht immer gleich: grossenteils aber neben Armut, fehlenden Chancen und hochkorrupten REgierungen. Es wird ja versucht, mit Entwicklungshilfe und vielen NGO`s hier zu helfen (auch von den Kirchen). Aber leider oft in falsche Kanäle, bzw. direkt auf die Konten der korrupten Herrscher. Die Gefahr besteht jetzt wieder, wenn die EU sich von Flüchtlingen befreien möchte und diesen finanziellen Zugeständnisse machen muss, damit sie die Leute zurücknehmen.

Es kann auch kein Unternehmen weltweit gezwungen werden, in Afrika sich anzusiedeln und dort für Arbeitsplätze zu sorgen. Die machen dies nur, wenn es genügend entsprechend (aus)gebildete Menschen vor Ort gibt und auch Kunden, die die Produkte kaufen wollen und können, die hergestellt werden. Bisher sind es hauptsächlich Chinesen, die hier aktiv wurden und werden - der Erfolg der Bemühungen wird sich erst in einigen Jahren zeigen.
Ganz wichtig ist auch noch, gerade in Afrika die Menschen in Sachen Empfängnisverhütung und parallel hierzu über Aids-Vermeidung aufzuklären und natürlich bildungstechnisch so viel wie möglich zu tun.
ABer wie schon gesagt, Deutschland allein ist nicht zuständig und könnte es auch nicht allein machen.Deshalb erübrigt es sich auch, hier wieder mal, wie gewohnt, auf deutsche Politiker zu schimpfen, es sei denn der oder die SchimpferIn hat einen wirklich konstruktiven Verbesserungsvorschalg.
Hier ist die globale Welt gefragt und daran fehlt es leider. Olga

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Karl
Karl
Administrator

Re: Ich fände einen Nachbarn wie Jerome Boateng toll
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.06.2016, 15:38:23
Danke Klaus,

bei Tinas Text stockte mir auch der Atem. Das las sich wie die kruden Bevölkerungsaustauschfantasien eines Höckes oder Gaulands. Nie und nimmer ist Schäuble auf diesem Niveau.

Karl
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Ich fände einen Nachbarn wie Jerome Boateng toll
geschrieben von Tina1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.06.2016, 15:38:23

Ich verstehe ihn so, dass er sagen wollte, dass es Deutschland und Europa gut ansteht, dafür zu sorgen, dass es keine weitere Abschottung gibt, weil es dafür keine vernünftigen Gründe gibt.

Weiter sagte er u.a.übrigens und das zeigt, dass er es NICHT so meint, wie du dir das vorstellst :"In Deutschland tragen Muslime zu Offenheit und Vielfalt bei: "Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen. Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial."


Klaus für diesen Inhalt den er hier beschreibt, hätte es im Vorfeld nicht das Wort "Inzucht" geben müssen. Ich bleibe dabei, das ich nicht
verstehen kann, warum er dieses Wort benutzt hat.
Ja, es gibt die dritte Generation, eigentlich schon die 4. der Türken u. genau mit denen lebe u. arbeite ich zusammen. Und das schon 25 jahre und gut. Die meisten sind mit einer Türkin/ Türken verheiratet. Ich glaube das sollte man jedem selber überlassen mit wem er sich liieren will. Ich finde daher die Vorschläge von Herrn Schäuble unpassend.

""Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen. Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial"
...was meint er mit dieser Aussage? Was meint er damit, Frauen sind innovatorisches Potenzial, für was?

Und außerdem gibt es auch schon lange viele Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen in Deutschland, die verheiratet sind. Was in meinen Augen Schäuble ausklammert, er tut so als gäbe es das nicht.
Es gab m. E. auch noch nie eine Abschottung in Deutschland, Europa. denn es leben schon lange viele Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland u. Europa. Einer von denen ist mein Schwiegersohn, wo der Vater (Ägypter), schon als Jugendlicher nach Deutschland kam. Auch hier gibt es eine Verbindung zwischen Ägypter u deutscher Frau. Und in Bezug von Flüchtlingen, gab es in meinen Augen bis jetzt auch keine Abschottung in Deutschland. Es tut mir leid, ich kann seine Äußerung nicht verstehen.Und nochmal, in meinen Augen gehört das Wort "Inzucht" nicht in diese Debatte. Das ist meine Meinung, wenn du eine andere hast, dann ist das auch ok. Das gehört zur Meinungsfreiheit.
Tina
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Ich fände einen Nachbarn wie Jerome Boateng toll
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Edita vom 09.06.2016, 14:40:00

Denn nun muss man sich auch fragen, warum kommt erst jetzt seine Erkenntnis, dass man was für die Menschen in Afrika tun muss, dass man was für die Flüchtlinge in den Kriegsgebieten tun muss? Nach meiner Meinung nach, hat das Wort Inzucht bei dem Thema nichts zu suchen. Es ist total fehl am Platz, so eine Aussage darf sich m.E. kein Bundesminister erlauben. Meine Meinung, die niemand teilen muss.
Tina


Ganz einfach Tina, sie haben über ihre unersättliche Gier nach mehr Macht, Reichtum und Wachstum übersehen, daß das was wir nun an Chaos und Bedrohlichkeit in Deutschland, Europa und dem Rest der Welt haben, unweigerlich die Folge davon sein kann und muß!
Aber viel wichtiger ist seine Aussage, daß der westliche Reichtum nicht mehr wachsen muß, sondern daß man nun mal endlich anfangen muß, Afrikas Länder überhaupt mit wirtschaftlichem Wachstum zu bedenken! Das ist in meinen Augen eine Aussage, die kann man glatt mit Gold aufwiegen, wenn sie denn ernst gemeint ist!
Und ......Inzucht hin oder her, Kinder aufziehen kann man nur wenn die Bedingungen dazu stimmen, ob ich jetzt mit einem Afrikaner Kinder habe oder mit einem Deutschen, sie brauchen ausreichend Wohnraum, sie brauchen Essen, Kleidung, Liebe und Bildung, und das können nur ausreichend verdienende Eltern bewerkstelligen!

Edita


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Tina
ehemaligesMitglied66
ehemaligesMitglied66
Mitglied

Re: Ich fände einen Nachbarn wie Jerome Boateng toll
geschrieben von ehemaligesMitglied66
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.06.2016, 10:14:46
Wenn Schäuble von Inzucht spricht, soll er doch offen sagen, was er meint.
Inzucht ist ein Begriff aus der Sozialbiographie, die bei Verbreitung zu Degeneration führt.
Es wir schon eine Weile dauern bis 500 Millionen Europäer an Inzucht zu Grunde gehen, zumal es da strenge Gesetze gibt, die sowas verhüten sollen.
In Ländern, aus denen nach Schäuble die Retter der europäischen Menschheit kommen sollen, wird der Begriff Inzucht nicht so eng gesehen und Heiraten im Familienverband sind dort eigentlich üblich.
Arabisches Sprichwort:
Hast Du eine gute Tochter, verheirate sie in der Familie, ist die Tochter schlecht, gib sie weg.
Wenn S. mit Inzucht auf die wirtschaftliche Situation anspielt, auf Forschung und Entwicklung, komm ich ins Grübeln.
Wann ist eine grosse Erfindung, ein lebensrettendes Medikament, ein Computer oder ein einfaches Auto zuletzt in einem islamischen Staat entwickelt und gebaut worden?
Wenn S. von Europas Zukunft spricht, stell ich die Frage, war vorher alles so schlecht, daß sich ein Zusammenbruch ankündigte, der nur durch offene Grenzen, den Euro oder den Massenzustrom aus islamischen Ländern aufgehalten werden kann?
Für mich ist das von S. Gesagte nichts als reine Polemik mit der die verfahrenen Situation in Europa und der Flüchtlingskrise schöngeredet werden soll.
Sozusagen Regierungspopulismus.

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