Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik "Integrationsunwilligkeit"?

Innenpolitik "Integrationsunwilligkeit"?

hugo
hugo
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Re: "Integrationsunwilligkeit"?
geschrieben von hugo
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 26.09.2010, 18:39:38
die Kinder der 2.und 3. migrantengeneration haben alle das gleiche schulsystem durchlaufen und die gleiche ausbildung geniessen können (gram)

und wenn Du das noch mehrmals wiederholst gram, es wird dadurch nicht richtiger,, du bringst einen richtigen mit einem falschen Halbsatz zusammen und somit ist die Gesamtheit für mich logischerweise falsch, Punkt.

Die Kinder mit der nicht deutsch sprechenden Mutter, und entsprechend fehlender Deutschkenntnisse egal in welcher Generation, sind nun mal benachteiligt und nicht dümmer oder fauler oder unintelligenter usw,,

wenn wir beide zusammen zehnmal in die gleiche Bank reingehen, Du mit 10.000 € auf dem Konto und ich mit 200 €,, da kann ich mich drehen und anstrengen wie ich will,,ich werd unter normalen Verhältnissen auf Deine Abhebesumme nicht kommen können, wir sollten schon gleiche Vorbedingungen haben und nicht nur die gleiche Bank drücken.

,,und die gleiche ausbildung geniessen können (gram) ja hätten sie können wenn sie denn dazu befähigt worden wären,,also -auch wenn dem klaus das gar nicht passt, hier spielen hätte und wenn und aber doch eine große Rolle bei der Beweisführung.

also nochmal..und hätten alle die gleiche ausbildung geniessen können,,,wenn Wir die entsprechenden Bedingungen geschaffen und durchgedrückt hätten.

ergo wird es auch weiterhin so differenziert bleiben müssen wenn,,wenn wir nichts daran ändern, ausser diese Ärmsten beschimpfen, beschuldigen,,, wenn sich unsere Hilfe in Sarrazins Festsetllungen erschöpft ,,und das hat sie sich ja wohl in den letzten 40 Jahren in vielen Hirnen,,ansonsten gäbs diese Probleme sicher nicht.

hugo







loretta
loretta
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Re: "Integrationsunwilligkeit"?
geschrieben von loretta
als Antwort auf myrja vom 26.09.2010, 16:41:41
Da ich mich des öfteren in Berlin aufhalte, bin ich dort auch schon sehr, sehr oft U-Bahn gefahren. Merkwürdigerweise ist mir nie etwas passiert. Ab und zu habe ich mal ein paar betrunkene Deutsche gesehen, die lauthals durch die Gegend grölten. Meintest Du die, Loretta?

Myrja


Sag mal Myrja, mir deucht, dass dich gerade in jüngster Vergangenheit des öfteren ein Realitätsverlust ereilt.

Nachdem du ja nun in Bremen die total wichtige Person mit prominenten Freunden jeder Coleur bist, willst du mir nun wirklich erzählen, was in meiner Stadt Berlin abgeht?

Neee, irgendwann ist mal jut.

Zufällig weiß ich, dass du im Rahmen deines 1-Euro-ABM-Jobs genau 2 x in Berlin warst. 1 x in Berlin-Marzahn und das andere Mal in Berlin-Lichterfelde.

„Ich bin des öfteren in Berlin“ ..... Ha, ha, wenn du doch nicht immer so dick auftragen würdest. Ich lache ohnehin schon genug über die Possen, die du so bringst in deinen Beiträgen und denke nur, wenn die alle wüssten.

Na ja, wer’s braucht.

Nix für ungut, aber immer schön bei der Wahrheit bleiben und hier nicht den Maxen machen.

Angeben find ich doof.

loretta
Karl
Karl
Administrator

Re: "Integrationsunwilligkeit"?
geschrieben von Karl
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 26.09.2010, 18:39:38
Der vergleich mit deutschstämmigen war hier nicht gefragt, aber da Du sie ins spiel bringst nochmal, auch für den lieben Hugo, die zahl deutscher schulabgänger, die die schule ohne abschluß verlassen, liegt bei knapp 7%.
Bei den Migranten muslimischen glaubens liegt diese zahl bei knapp 15%.
So sind nun mal die nackten zahlen und nun dürfen sich alle
multikultifans und alle Muslime wieder beleidigt fühlen.
geschrieben von gram
Ach gram, Du verschweigst die ganze Wahrheit, denn die Italiener katholischen Glaubens schneiden noch schlechter ab. Wer hier "nackte" Zahlen nicht richtig interpretieren kann, ist für mich klar.
Gerade, wenn man sich die für die Integration wichtigen Schlüsselbereiche anschaut wie den Bildungsbereich, dann sieht man, dass die Italiener zu den Einwanderergruppen gehören, die am schlechtesten abschneiden. Beispielsweise liegt der Anteil von italienischen Schülern, die auf die Sonderschule gehen, in einigen Bundesländern bei 16 Prozent. Das ist ein Riesenwert. Das Gleiche gilt für den Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote unter den Italienern ist eine der höchsten. Knapp 20 Prozent der Italiener sind arbeitslos, bei den Spaniern beispielsweise sind es nur rund 14 Prozent. Auch, was die Facharbeiter- und Angestelltenquote angeht, fallen die Italiener doch deutlich hinter andere Einwanderergruppen zurück.
geschrieben von WDR.de

Es ist absurd, solche Ergebnisse auf die Religion zu schieben, es sind soziale Faktoren, die die Chancen der Migrantenkinder beeinträchtigen.

Karl

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eko
eko
Mitglied

Re: "Integrationsunwilligkeit"?
geschrieben von eko
als Antwort auf loretta vom 26.09.2010, 21:32:52
Zitat von myrja:

Da ich mich des öfteren in Berlin aufhalte, bin ich dort auch schon sehr, sehr oft U-Bahn gefahren. Merkwürdigerweise ist mir nie etwas passiert. Ab und zu habe ich mal ein paar betrunkene Deutsche gesehen, die lauthals durch die Gegend grölten. Meintest Du die, Loretta?



Eigentlich wollte ich zu diesem Thema nichts mehr schreiben, aber als ich eben die zitierten Zeilen las, da lief mir dann doch die Galle über!

Wie kann ein Mensch einen solch hanebüchenen Unsinn schreiben!

"Merkwürdigerweise"!!!

Na, da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt!

myrja, dann fahre mal nach Neukölln mit der U8 und steige am Hermannplatz aus. Dann gehe mal durch die angrenzenden Straßen, dann wirst Du Dich fragen, ob Du Dich vielleicht nach Istanbul oder sonstwo verirrt hast.

Ganz ähnlich ist es in Kreuzberg. Auch da sehen viele Straßenzüge denen Istanbuls zum Verwechseln ähnlich.

Und dann versuche mal, bei Nacht durch diese Straßen zu gehen. Wenn Du dann ohne volle Hose zurück kommst, dann hattest Du Mut.

Hier im Forum dummes Zeug zu schreiben, da gehört kein Mut dazu, da kann auch der Dümmste seinen Mist abladen.

Übrigens: Ich bin zwar Baden-Württemberger, kenne mich aber in Berlin bestens aus, weil ich mindestens einmal pro Jahr für eine Woche dort bin.

Das musste ich noch schreiben!


e k o


Ach so, ja, beim Durchlesen des Zitats fiel mir noch auf:
@ myrja:

Ich habe noch nie betrunkene Deutsche in der Bahn gesehen. Hast Du das vielleicht mit Bremen verwechselt?
hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

Re: "Integrationsunwilligkeit"?
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf eko vom 26.09.2010, 23:19:01
Hi Eko,

ich vermute, dass du Istanbul nicht kennst. Vermutlich wolltest du mit deinem Vergleich etwas Negatives ausdrücken, und das ist gründlich in die Hose gegangen.
Während unserer Streifzüge durch Istanbul, bei Tag und bei Nacht, hatten wir zu keiner Zeit Sicherheitsbedenken. Es ist eine extrem moderne, wunderschöne, aufgeschlossene Stadt.

Ich glaube dir natürlich die Probleme in Berlin, und man muss dringend etwas dagegen unternehmen, aber Istanbul empfinde ich nicht unsicherer als München.

Ciao
Hobbyradler
eko
eko
Mitglied

Re: "Integrationsunwilligkeit"?
geschrieben von eko
als Antwort auf hobbyradler vom 26.09.2010, 23:42:57
Da ist nichts in die Hose gegangen, hobbyradler, höchstens bei Dir, weil Du aus meinem Beitrag etwas herausliest, das so von mir nicht gemeint war.
Wenn Du in den angesprochenen Stadtteilen Berlins Dich in manchen Straße bewegst, siehst Du nur türkische Geschäfte und türkische Bezeichnungen. Das wollte ich damit ausdrücken.

Die Sicherheitslage in Istanbul kann ich nicht beurteilen, weil ich sie nicht kenne. Ich weiß aber, dass es in den von Türken bewohnten Stadtteilen Berlins nicht ratsam ist, nach Einbruch der Dunkelheit durch bestimmte Straße zu gehen.

Vielleicht werde ich jetzt besser verstanden.

e k o

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eleonore
eleonore
Mitglied

Re: "Integrationsunwilligkeit"?
geschrieben von eleonore
als Antwort auf loretta vom 25.09.2010, 10:03:49
Nachdem im Berliner Bezirk Kreuzberg kaum noch ein Deutscher wohnt, wurde als nächster Bezirk Neukölln vereinnahmt.

Wie es sich abzeichnet, wird Wedding der nächste Bezirk sein. Sieht man sich mal in der Gegend um die Brunnenstraße um, so weiß man, dass auch der Bezirk Wedding bereits fest in türkischer und arabischer Hand ist. Welcher Bezirk ist der nächste?

So gibt es immer mehr "Sperrbezirke", in die sich kein Deutscher mehr traut und Jugendliche unserer Nationalität erst recht nicht. Und hier muss mich jetzt auch keiner in die braune Ecke stellen. Das sind einfach Tatsachen, die nicht zu leugnen sind.

Berlin-Neukölln

... und auch die Drogenszene ist fest in der Hand "Integrationsunwilliger", viele von ihnen sind lt. Akte Asylbewerber:

Drogenpark Hasenheide in Berlin-Neukölln

Ich als Berlinerin bin mit diesen Problemen stärker konfrontiert als mancher, der in seiner schönen, heilen Welt auf dem Lande lebt. Ich gebe zu, dass ich immer Angst um meinen Sohn und meine Schwiegertochter habe, die aufgrund ihrer Berufe im Hotel Nacht für Nacht mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf dem Heimweg unterwegs sind. Meine Schwiegertochter ist 21 und wartet jede Nacht oder gegen Morgen auf dem S-Bahnhof Neukölln auf den Zug (Brennpunkt), da sie im Estrel-Hotel in Neukölln arbeitet.

Den Blick zu Boden gerichtet musst du demütig unterwegs sein, denn sonst kann es passieren, dass du gefragt wirst: "was guckst du"? .... und ruckzuck ein Messer zwischen den Rippen hast (Aussage, siehe Video).

loretta


@Loretta,

ich lebe auch in berlin, direkt an die grenze zu kreuzberg.
auch neukölln ist nicht sehr weit von schöneberg.
warum holst du nur negative beispiele vor???

Der Zorn der Migranten
dieses link ist zwar aus 2009, aber es ist aktueller denn je.

ich will in keinste weise was beschölnigen, aber wenn man dich liest, hat man das gefühl in chicago zu leben.
wir haben türkische nachbarn, der eine strasse bei uns ist fest in türkische hand.
ich gehe da oft lang, wenn ich von u-bahn komme,z.B. abends, wenn mein flieger um 22.30 landet, und mir ist noch nie was passiert.
(in regel werde ich abgeholt, manchmal auch nicht)
du hast vergessen zu erwähnen, dass just neukölln nord inzwischen die neue *in* viertel ist.
Prenzelberg ist "out".

Warum der Neuköllner Reuterkiez total angesagt ist

ich weiss nicht, wann du zuletzt in hasenheide park warst, aber ich unlängst.
dort wurden mir weder drogen angeboten, noch wollte mich jemand überreden, in horizontale gewerbe zu arbeiten.

wir haben in berlin mit türken wesentlich weniger probleme, als man es glauben machen will.
sicher, die leben in *ihren* welt, viele können in der tat schlecht oder gar nicht deutsch.
andere menschen mit migranten hintergrund haben sich inzwischen als viel problematischer erwiesen.
ich denke dabei nur an *cafe monaco* am yorkstr.,die fest in albanische hand ist, und nicht umsonst ist dort der polizei stammgast.
warum wohl????
oder der berüchtigte *sozialpalast* am goebenstr, was inzwischen fest in russische hand ist.

mein link unten betrifft uns, da wir in unmitterlbare nähe wohnen.
letzte sonntag hatten wir strassenfest,was zwar bescheiden aber sehr schön war.
ich gehe da immer wieder hin, und hab interessante menschen kennengelernt.
was sehr spannend ist, wenn die migranten frauen von ihren leben erzählen.
ein leben in ein mikrokosmos inmitten ein riesenstadt.

was mich noch interessieren würde, hat dir myrja selbst erzählt, dass sie einen ABM 1,-€ job hat?????
oder ist dass eine buschnachricht via PN von hier?
Mitglied_81b4260
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Re: "Integrationsunwilligkeit"?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf eleonore vom 27.09.2010, 07:51:57
Ich nehme an, der Hinweis auf einen 1 Eurojob sollte die Schreiberin disqualifizieren. Egal ob wahr oder Gerücht, er spricht sowohl für die Dünkel der Schreiberin als auch für ihre Art Menschen zu schubladisieren.
Mitglied_81b4260
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Re: "Integrationsunwilligkeit"?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 26.09.2010, 21:50:56
Diese Diskussion krankt wie so oft daran, dass sehr viele Dinge miteinander vermischt werden.
Vom deutschen Boxer in seiner Zweitkarriere als Internetprediger bis zur kriminellen Bandenbindung von Türken und Arabern in Berlin (was ist mit der kriminellen Bandenbindung der Vietnamesen, der Albaner etc.?) und wiedereinmal um Chancengleichheit in der Schule.

Zum letzteren, warum kann niemand erklären, warum im Durchschnitt und in der Regel unterschiedliche Ansprüche an die Fähigkeiten und Kompetenzen der Schüler gestellt werden, die für den Übertritt an das Gymnasium entscheidend sind und die eindeutig vom Status und dem Einkommen der Eltern abhängen? Solange das nicht geklärt ist, darf niemand von Chancengleichheit im Schulsystem plaudern.

Zu dem Thema Integration von deutschen und irischen Katholiken in den USA.

Originalbericht zweier amerikanischer Historiker.


Hier heißt es die katholische Gefahr.

...Anlass des Artikels waren die Proteste gegen das geplante islamische Kulturzentrum in der Nähe des Ground Zero. Auch wenn der Imam dort gegen Fanatismus und für Toleranz und Glaubensfreiheit eintritt und die Muslime in New York relativ gut integriert sind, nimmt die Angst vor dem "religiösen Anderen" zu.

Angst macht den amerikanischen Autoren des Artikels die fremdenfeindliche Verteidigung des Einheimischen gegen zugewanderte Minderheiten, die in den USA stark im Anti-Katholizismus verwurzelt ist. Die Autoren des Artikels, beide Historiker des amerikanischen Katholizismus, erinnern an eine kaum bekannte, historische Integrationsdebatte.
Demonstrationen am Ground Zero in New York gegen Moscheebau.

Folgen wir ihnen, diese Woche, mal kurz ins Amerika des 19. Jahrhunderts. Damals waren die immigrierten Katholiken die "Integrationsunwilligen". Sie waren furchtbar gebärfreudig, arm, besuchten selten öffentliche Schule und soffen wie die Löcher, was den protestantischen angloamerikanischen Amerikanern überhaupt nicht gefiel. Eure Alice, mit einem Faible für moralische Überschreitungen, insbesondere katholischer Art, wusste nichts von diesen abweichenden Lebensformen deutscher und irischer Einwanderer. Also ist sie gestern schnurstracks in die Bibliothek gestiefelt und hat ein paar lustige und weniger lustige historische Bonmots für euch ausgegraben.

Wo waren wir stehen geblieben? Sie soffen wie die Löcher. 1855 kam es in Chicago zu den "Bierkrawallen" (beer riots). Deutsche Immigranten fürchteten auf ihr Bier verzichten zu müssen und lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei. Nicht nur dieser Katholizismus war der prüden, protestantischen, ebenfalls eingewanderte Mehrheitsgesellschaft suspekt. Auch die Fixierung auf den Papst, der Machteinfluss des Vatikans, gefährdete scheinbar ihre heilige Demokratie.
Hände, die einen Rosenkranz zum Beten halten | Bild: picture-alliance/dpa

Der Katholizismus bedrohte den American Way of Life. All das schürte die Ängste der Mehrheitsgesellschaft vor einer kulturellen und religiösen "Überfremdung". Es kam mehrfach zu gewalttätigen Ausschreitungen, etwa 1844 in einem irischen Vorort von Philadelphia, die in Brandschatzungen von katholischen Kirchen gipfelte.

Diese Überfremdungsängste, die Katholiken bekamen damals noch, ihrer Konfession entsprechend viele Kinder, führten sogar zur Gründung einer Partei. Die fremdenfeindliche "American-Party" sammelte die Stimmen derjenigen, die den Einfluss der katholischen Immigranten und ihrer Kirche eindämmen wollten.

Auch wenn historische Vergleiche immer hinken, kommt Alice das alles irgendwie bekannt vor: Damals ging die Gefahr von den katholischen Einwanderern aus, heute sind es die muslimischen Migranten. Die jetzigen Integrations-Hardlinern und Verteidiger einer homogenen, starren deutschen oder europäischen Identität könnten also mal ganz kurz runter kommen. Ohne die amerikanische Einwanderungsgeschichte glorifizieren zu wollen, steht für Alice außer Frage, dass die irischen und deutschen Katholiken heute dort nicht mehr als kulturelle und religiöse Gefahr wahrgenommen werden. Religionsfreiheit und der Respekt vor dem "Anderen", auch das zeigt der kurze Exkurs in die amerikanische Geschichte, zähmen religiöse Glaubensgemeinschaften auf lange Sicht und stärken das Zugehörigkeitsgefühl zu einer demokratischen Kultur.
Zur Übersicht: Zündfunk


geschrieben von http://www.br-online.de/bayern2/zuendfunk/zuendfunk-kolumne-radio-alice-bierkrawalle-ID1285322431329.xml


Vergleiche hinken immer irgendwie; aber die Warnungen und die Hysterie über die islamische (türkische, arabische) Gefahr, die heute in Europa abfährt, folgen einem uralten Verhaltensmuster.
myrja
myrja
Mitglied

Re: "Integrationsunwilligkeit"?
geschrieben von myrja
als Antwort auf loretta vom 26.09.2010, 21:32:52
Da ich mich des öfteren in Berlin aufhalte, bin ich dort auch schon sehr, sehr oft U-Bahn gefahren. Merkwürdigerweise ist mir nie etwas passiert. Ab und zu habe ich mal ein paar betrunkene Deutsche gesehen, die lauthals durch die Gegend grölten. Meintest Du die, Loretta?

Myrja


Sag mal Myrja, mir deucht, dass dich gerade in jüngster Vergangenheit des öfteren ein Realitätsverlust ereilt.

Diese Bemerkung ist einfach nur frech.

Nachdem du ja nun in Bremen die total wichtige Person mit prominenten Freunden jeder Coleur bist, willst du mir nun wirklich erzählen, was in meiner Stadt Berlin abgeht?

Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich wichtig bin oder prominete Freunde jeder Couleur habe?

Neee, irgendwann ist mal jut.

Genau, Loretta, jetzt ist es aber mal gut!

Zufällig weiß ich, dass du im Rahmen deines 1-Euro-ABM-Jobs genau 2 x in Berlin warst. 1 x in Berlin-Marzahn und das andere Mal in Berlin-Lichterfelde.

Weil Du von zwei Besuchen weißt, heißt das ja nicht, dass ich nicht öfter dort war.

„Ich bin des öfteren in Berlin“ ..... Ha, ha, wenn du doch nicht immer so dick auftragen würdest. Ich lache ohnehin schon genug über die Possen, die du so bringst in deinen Beiträgen und denke nur, wenn die alle wüssten.

Wenn Du meine Beiträge für Possen hältst, ist das Deine Sache und zeigt, dass Du nicht gewillt bist, andere Sichtweisen und anders Erlebtes anzuerkennen.

Na ja, wer’s braucht.

Nix für ungut, aber immer schön bei der Wahrheit bleiben und hier nicht den Maxen machen.

Mich der Lüge zu bezichtigen, ist einfach nur frech.

Angeben find ich doof.

Ich finde angegeben auch doof und habe das auch gar nicht nötig.

loretta



Übrigens, was tust Du, außer die Stadt, die Du angeblich so liebst, ständig schlecht zu reden?

Wenn es bei Euch in Berlin so schlimm ist, wie Du ständig mit Videos beweisen möchtest, dann haben die Berliner Politiker und auch die Berliner Bewohner im täglichen Umgang mit Migranten etwas falsch gemacht.

Myrja

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