Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik "Integrationsunwilligkeit"?

Innenpolitik "Integrationsunwilligkeit"?

eleonore
eleonore
Mitglied

Re: "Integrationsunwilligkeit"?
geschrieben von eleonore
als Antwort auf myrja vom 27.09.2010, 09:37:56
@myrja,

mir ist es piepegal, wovon du lebst :)

es gehört einfach nicht hierhin, als abwertende kommentar.
myrja
myrja
Mitglied

Re: "Integrationsunwilligkeit"?
geschrieben von myrja
als Antwort auf loretta vom 27.09.2010, 09:22:56

dir sei mitgeteilt, dass Myrja, im alten Sepo unter dem nick „Giftnudel“ bekannt, vor ca. 2 Jahren öffentlich mitgeteilt hat, dass sie Hartz-IV-Empfängerin ist mit einer ABM-Stelle auf der Basis eines 1-Euro-Jobs.
loretta

Fett-Markierung von mir.

Loretta,

diese Behauptung enttarnt schon Deine Unwissenheit. ABM auf Basis eines 1€-Jobs gibt es nicht. Es gibt entweder ABM oder 1€-Job.

Ansonsten hetzt Du hier schon wieder genau so fröhlich gegen mich, wie ehemals im anderen Forum und merkst gar nicht, dass so etwas auf die Schreiberin unangenehm zurückfällt.

Myrja

hugo
hugo
Mitglied

Re: "Integrationsunwilligkeit"?
geschrieben von hugo
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 27.09.2010, 09:24:45
Schulbesuch ist in D obligatorisch und in die schule kommt ab und zu der schularzt.(gram)

hm gram stimmt das ?? wer behauptet denn sowas ??

und noch schlimmer, wer hat das Gegenteil behauptet ?

und überhaupt, warum willste das ich mich darüber aufrege, wenn Du jemanden die Kinder wegnehmen willst warum willst du sowas, ich kenne niemanden und ich glaub auch nicht das Du sowas auch nur denkst,,das sollte doch gar kein Thema sein,,

aber die Kinder sollten wenn sie in die Schule kommen so ziemlich die gleiche Sprache verstehen und sprechen wie der Lehrer,, ich denke das würde sich günstig machen und etwas zum gegenseitigem Verständnis beitragen,, naja und mehr möchte ich doch gar nicht,, ist das zu viel verlangt ??

auch wenn wir das bisher in der Bundesrepublick noch niemals geschafft haben das alle 6 Jahre alten Kinder mit und ohne Migrationshintergrund 100 % dazu in der Lage waren,,

warum nur haben wir uns so verhalten das sowas doofes möglich wurde ?? wo wir doch nun wissen das es sooo einfach ist, soo einfach wäre ??

sind wir tatsächlich dumm und/oder dummdreist ?? *g*

hugo


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Re: "Integrationsunwilligkeit"?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf myrja vom 27.09.2010, 10:33:08

Loretta,

diese Behauptung enttarnt schon Deine Unwissenheit. ABM auf Basis eines 1€-Jobs gibt es nicht. Es gibt entweder ABM oder 1€-Job.

Ansonsten hetzt Du hier schon wieder genau so fröhlich gegen mich, wie ehemals im anderen Forum und merkst gar nicht, dass so etwas auf die Schreiberin unangenehm zurückfällt.

Myrja

Weißt du, Myria, die Schreiberin hat mit ihrem Beitrag nicht dich, sondern sich selber geoutet. Wer es nötig hat, persönliche Interna über andere in einem Forum öffentlich zur Schau zu stellen, was in höchstem Maße ungehörig ist, um (wie mart völlig richtig schreibt) die Schreiberin zu disqualifizieren, zeigt in meinen und sicher nicht nur in meinen Augen, wes Geistes Kind er/sie ist. Und dabei spielt es keine Rolle, ob diese Interna stimmen oder nicht, so etwas gehört sich einfach nicht.
Im Übrigen - es stimmt: Auch ein 1-Euro-Job würde dich nicht zu einem schlechteren Menschen machen.
Ich habe Hochachtung vor deinem Einsatz in sozialen Brennpunkten. Du bist wahrscheinlich die Einzige hier, die tatsächlich aus der Praxis mitreden kann, deshalb nehme ich deine Meinung zu dieser Problematik auch viel ernster als die von so manchen angeblichen Kennern der Szene, die nichts weiter tun als die üblichen einschlägigen Links einzusetzen, die das negative Klischee bedienen.
Ansonsten – mir pinkelt sie auch bei jeder Gelegenheit ans Bein, irgendwie scheint sie es nötig zu haben. Mach dir nix draus, „einfach gar nicht ignorieren“.
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: "Integrationsunwilligkeit"?
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf hugo vom 27.09.2010, 10:41:15
Hugo, stell Dich doch nicht simpler an, als Du bist.
Beim wegnehmen gehts um das geld nicht um die kinder.
Obwohl manchmal auch das herauslösen gefärdeter kinder aus integrationsunwilligen oder kriminellen familien der einzige weg zur besserung ist.
Aber wie Frau Heisig schon schrieb, heute traut sich kein Jugendamtangestellter mehr ein kind aus arabischen familien herauszuholen ohne in gefahr zu geraten erschossen oder erstochen zu werden.
hugo
hugo
Mitglied

Re: "Integrationsunwilligkeit"?
geschrieben von hugo
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 27.09.2010, 13:39:46
Beim wegnehmen gehts um das geld nicht um die kinder.
Obwohl manchmal auch das herauslösen gefärdeter kinder aus integrationsunwilligen oder kriminellen familien der einzige weg zur besserung ist. (gram)

hm,, meinste tatsächlich das man da noch etwas wegnehmen kann oder sollte, ohne dabei gegen das GG zu verstoßen ??

Ich dachte das unterhalb des Existenzminimums Niemandem in Deutschland noch mehr abgezwackt werden darf,, es sei denn er ist tatsächlich kriminell (was natürlich etwas anders als intergrationsunwillig ist)
aber dann gehört er bestraft nach richterlicher Entscheidung und nicht nach Willkür oder Gutdünken irgendwelcher Bürokraten vom Amt.

,,aber ich kann mich ja auch irren.

Naja und über die Pfändungsfreigrenze entscheiden ja auch nicht die Behördendingsda oder ?

übrigens gibts ja wohl jetzt schon, oder seit langer Zeit reichlich unterversorgte, vernachlässigte und mißhandelte Kinder in Deutschland, wenn ich die Frau Von der leiden, gestern abend richtig verstanden habe.

Die hat doch tatsächlich etwas von Kindern erzählt die Mittags zwischen anderen Kinder sitzen und zugucken müssen wie die anderen so richtig essen,,(für mich ist das so wie Mißhandlung, mindestens wie körperliche Züchtigung, Schläge usw,,) ob die das frewiwillig tun oder auf Anweisung ??

Das erinnert mich an schlimmste Erlebnisse in Haiti.

das Lohnabstandsgebot -oder wie der Westerwilli sagt Harz IV muss sich noch weniger lohnen als schwere Arbeit-(damit die Faulpelze auch angeregt werden für noch viel weniger dem Anderen den Job streitig zu machen und für 1 € die Stunde Schlange stehen bei den Unternehmern) wird doch auch eingehalten wenn die Arbeiter, na sagen wir mal 1€ 42 Cent die Stunde bekommen und die Harzer einen Bon für ein kaltes Mittagessen und deren Kinder für ein warmes Mittagessen.

In Stralsund wurden ja bekanntlich dem Pizzaboten gar 1,32€ gezahlt,, und wenn der nun 150 Stunden arbeitet dann hat er sogar 3x5 € mehr als vorher,, na wenn das nicht ne Menge Reibach ist ??

aber vielleicht hast Du das mit dem Geld wegnehmen noch anders gemeint ??

hugo

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EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: "Integrationsunwilligkeit"?
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf hugo vom 27.09.2010, 15:05:20
Hugo, tu uns doch mal den gefallen und bleib bei irgendeinem thema auch dabei und schrei nicht immer deinen ganzen frust auf die böse westliche welt, die Amerikaner und die BRD und Dein MVP in die welt hinaus.
Übrigens kann ich mich entsinnen, daß Du mal geschrieben hast, man muß gegen integrationsverweigerer mit aller gebotenen härte vorgehen.
Nun hab ich schon mal einen vorschlag gemacht, wies in Brasilien läuft und da kommst Du mir mit dem gehalt irgendwelcher pizzaboten.
Natürlich ist Deiner meinung nach wieder frau Merkel schuld, daß pizzaboten in MVP schlecht bezahlt werden.
Manchmal hab ich das gefühl, Du sammelst schlechte nachrichten, schaust dann hier rein und schreibst das in irgendein thema, auch wenns nicht paßt.
Damit machst Du jedes thema zu Deinem jammerforum und gehst vielen hier mächtig auf den geist.
Ach und Du selbst hast doch bestätigt, wie gut es in D geht.
Da gibts eine untere grenze beim lebensunterhalt, an die lkeiner rankann.
In Brasilien nimmt da keiner rücksicht.
Wie ich schon sagte: Schule und arztbesuch, sonst kein geld.
Übrigens der präsident, der das eingeführt hat war ein Linker.
hugo
hugo
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Re: "Integrationsunwilligkeit"?
geschrieben von hugo
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 27.09.2010, 15:51:27
man muß gegen integrationsverweigerer mit aller gebotenen härte vorgehen gram,
ne gram, da haste mich sicher verwechselt (kann ja mal vorkommen) oder haste etwas in den falschen Hals bekommen,,wenn schon, dann hätte ich -so wie ich mich und meine Einstellung kenne- höchstens geschrieben:

man muß gegen jene die dafür Verantwortlich sind (und da gehört unsere Regierung dazu) das Migranten nicht vernünftig deutsch lernen konnten, mit aller gebotenen Härte vorgehen oder so ähnlich.

Integrationsverweigerer werden entweder auf Grund von deutschen Behördenentscheidungen ins Land geholt oder sie werden in Deutschland aufgrund der hiesigen Situation und Umfeldbedingungen erst dazu gemacht,,,Kein Mensch wird als Integrationsverweigerer geboren,,so wie Jemand der rein zufällig ne rosa Haut hat und nix dafür kann, so wie wir beide,,

hugo

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