Innenpolitik Iranischer Film sorgt für Eklat

Das Programm der Berlinale steht fest und sorgt bereits für Unmut: Neben einem Topaufgebot an Stars wird auch der iranische Präsident auf der Leinwand zu sehen sein. "Letters to the President" verharmlose den Holocaust-Leugner, protestierten dessen Gegner.

(Fortsetzung im Link)


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pea

"...In der zurückhaltenden Montage entsteht die Momentaufnahme eines Landes, in dem sich die Menschen Sorgen machen: über die Lebensmittelpreise, die Amerikaner, die Stromversorgung, den Weg ins Paradies, ob die Welt verstanden hat, dass der Islam für Gerechtigkeit steht, und wegen der Schmuckverordnung. Letters to the President demonstriert, wie schwierig es ist, ein abschließendes Urteil über die Politik eines Landes zu fällen, in dem Pragmatismus, religiöse Praxis, politische Strategie und gezielte Manipulation Teil desselben Systems sind.
von Jutta Doberstein " siehe Link
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mart1

Auch dieser Artikel in der Netzeitung gibt einen Überblick, wie stark die Probleme des Nahen Ostens heuer in den Filmen thematisiert werden + Beschreibung/Wertung des angesprochenen Films.