Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Ist die Linke nicht regierungsfähig ?

Innenpolitik Ist die Linke nicht regierungsfähig ?

dutchweepee
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[off topic]
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf pschroed vom 10.01.2015, 18:10:21
*schwammdrüber*
Tina1
Tina1
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Re: Gebt ihnen eine Chance
geschrieben von Tina1
als Antwort auf pschroed vom 10.01.2015, 13:25:02

Du scheinst noch immer nicht zu begreifen daß du nicht zuständig dafür bist was verlinkt werden darf oder nicht, sowie ich auch noch nirgends gelesen habe daß du Co-Moderator dieses Forums bist. Denk mal über das Gut der Meinungsfreiheit nach.

Oder habe ich was übersehen ??

Phil.


Ich kann dir nur zustimmen. Meinungsfreiheit nimmt er nur für sich
in Anspruch.
Tina
pschroed
pschroed
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Re: Gebt ihnen eine Chance
geschrieben von pschroed
als Antwort auf wandersmann vom 09.01.2015, 19:30:18
@ pschroed

Dann warten wir mal ab, was in Leipzig am kommenden Montag los sein wird, wenn LEGIDA, der Leipziger Ableger von PEGIDA, marschiert. Der Connewitzer Schlägertrupp hat bereits seine Aufwartung avisiert.




SPON:

Leipzig - Nach der schweren Randale von Linksautonomen ermittelt die Leipziger Polizei wegen schweren Landfriedensbruchs. Etwa 600 teils vermummte Personen waren nach Angaben der Polizei am Donnerstagabend durch die Stadt gezogen und hatten erhebliche Schäden angerichtet.

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Sie zerstörten Scheiben, demolierten Polizeiautos und warfen mit Steinen auf Polizisten.

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pschroed
pschroed
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Re: Gebt ihnen eine Chance
geschrieben von pschroed
Ramelows Staatsfernsehen.
Pas mal

Phil.

ZITAT: SPRINGER PRESSE

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) in der Suppenküche und in der Stasi-Unterlagen-Behörde, beim Bio-Bauern und mit den Sternsingern. Mal hört er interessiert zu, mal lächelt er verständnisvoll – der Regierungschef schön in Szene gesetzt und unterlegt mit seinen eigenen Kommentaren. Acht Minuten lang. Nein, das ist kein Wahlkampfspot. Das ist das neue Format des Thüringer Lokalsenders Salve TV.

Ein Privatkanal für Ramelow? Ein roter noch dazu? Das hätte Venezuelas einstiger Staatschef Hugo Chávez nicht besser machen können. Auch Erinnerungen an die "Aktuelle Kamera" der DDR drängen sich auf. Selbst in der rot-rot-grünen Koalition ist das Entsetzen über Ramelows "Egotrip" groß. Der Thüringer SPD-Landeschef Andreas Bausewein rät Ramelow dringend, seine Auftritte noch einmal zu überdenken.
pschroed
pschroed
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Re: Gebt ihnen eine Chance
geschrieben von pschroed
In der Linkspartei ist zur Zeit viel los, Wagenknecht ist nicht amused.
Es ist auch frustrierend wenn man nicht ernst genommen wird.

Phil.

ZITAT SZ:

Die stellvertretende Fraktionschefin der Linken im Bundestag, Sahra Wagenknecht, will im kommenden Herbst nicht für den Fraktionsvorsitz kandidieren. Wagenknecht begründet diesen Schritt mit Unstimmigkeiten in ihrer Partei zum Griechenland-Rettungsprogramm: "Ich halte es für einen strategischen Fehler, dass die große Mehrheit der Fraktion dem Antrag der Bundesregierung auf Verlängerung des griechischen 'Hilfsprogramms' zugestimmt hat", heißt es in einer persönlichen Erklärung.

Außerdem beklagt Wagenknecht den "Umgang miteinander" innerhalb der Partei. Diesen wolle sie nicht akzeptieren, teilt sie mit. Dabei beruft sich die 45-Jährige auf den Verlauf der Fraktionssitzung, die der Abstimmung zur Verlängerung des Finanzpakets für Griechenland vorausging. Die Fraktion habe ihr per Mehrheitsbeschluss verweigert, "auch nur meine Argumente für ein anderes Stimmverhalten vorzutragen". Dies sei ein "offener Affront" und unterstreiche, "dass ein Teil der Fraktion in eine andere Richtung gehen möchte, als ich sie für sinnvoll halte".
sittingbull
sittingbull
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Re: Gebt ihnen eine Chance
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf pschroed vom 06.03.2015, 13:29:24
In der Linkspartei ist zur Zeit viel los, Wagenknecht ist nicht amused.


yo ... der Häuptling auch nicht .

sitting bull

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pschroed
pschroed
Mitglied

Re: Gebt ihnen eine Chance
geschrieben von pschroed
als Antwort auf sittingbull vom 06.03.2015, 13:39:15

yo ... der Häuptling auch nicht .
sitting bull


Häuptling Sitting Bull hat immer eine Friedenspfeife zur Hand.

Gut so

Phil.
olga64
olga64
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Re: Gebt ihnen eine Chance
geschrieben von olga64
als Antwort auf pschroed vom 06.03.2015, 13:29:24
Ich kann Frau Wagenknecht schon verstehen - da tut doch keiner, was sie (und im Hintergrund Oskar Lafontaine) wollen! DA tritt sie dann einfach von einem Amt zurück ,das sie (noch) gar nicht hat.
Ich bin schon länger der Meinung, dass diese attraktive und auch talentierte Politikerin sich endlich eine Partei suchen soll, wo sie ihre TAtkraft ausserhalb von Talkshows einsetzen kann. Bei der Linken wird das nie etwas - wäre sie in der CDU oder SPD oder gar bei den Grünen, hätte sie längst Karriere gemacht.
Da auch Frau W. nicht jünger wird, soll sie jetzt einen drastischen Schritt unternehmen oder - wenn sie dies nicht möchte - zusammen mit Herrn L. in der Toskana Deutschlands, dem Saarland, lange glücklich bleiben. Olga
pschroed
pschroed
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Re: Gebt ihnen eine Chance
geschrieben von pschroed
als Antwort auf olga64 vom 09.03.2015, 17:34:58
Liebe Olga.

Es scheint als sei Wagenknecht der Kipping nicht gewachsen. So wie diese aufräumen will bei den LINKEN, vielleicht tritt etwas frische Luft in diese etwas spiessige Partei ein.

ZITAT SPRINGER VERLAG

Linke-Chefin Kipping will alte Stasi-Kader in der Parteifirma Fevac absägen, die pikanterweise stark kapitalistische Züge trägt. Doch die Ex-Spitzel gelten als Gefolgsleute von Fraktionschef Gysi.

Katja Kipping gilt als das sympathischste Gesicht der Linken: stets auf Ausgleich bedacht, wenig verbohrt und ausgesprochen flexibel. In der Partei jedoch haftet der Bundesvorsitzenden auch ein ganz anderer Ruf an.

Ihr wird nachgesagt, sie regiere die Linke mit eiserner Hand, diszipliniere Genossen und scheue keine Intrige. "Mal gilt man als machtlos, mal als machtgeil – vielleicht liegt die Wahrheit in der Mitte", meint die 37-Jährige Dresdnerin dazu.
olga64
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Re: Gebt ihnen eine Chance
geschrieben von olga64
als Antwort auf pschroed vom 10.03.2015, 12:04:54
Wenn ich heute so Katja Kipping mit der vergleiche, wie sie vor einigen Jahren erstmals im TV zu sehen war, erscheint sie mir sehr viel verbissener und auch frustrierter. Kein Wunder bei diesem Co-Vorsitzenden, Herrn Riexinger - die beiden sind ein seltsames Paar, das mich oft zum Schmunzeln bringt.
Leid tut mir jetzt Dietmar Bartsch, der ja mit Frau Wagenknecht eine Doppelspitze hätte bilden sollen - hoffentlich bekommt er jetzt nicht Frau Kipping auf`s Auge gedrückt. Ich nehme aber an, der charmante und clevere Herr Gysi wird mal wieder entscheiden, wie es am besten für ihn ist. Man darf gespannt sein.
Für die Partei ist es natürlich wieder mal ein Fiasko - die kümmern sich ja nur noch um sich selbst und kreisen auch nur um sich selbst. Als "grösste Opposition" im deutschen Bundestag schon recht fatal. Olga

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