Innenpolitik Ist die Tafel schuld am Elend der Deutschen--Rentner und Kleinverdiener.?
Nach allem was ich hier gelesen haben, müsste ein "Bedingungsloses Grundeinkommen" um allen Familien-und Singlebedingungen und den Bedingungen in unterschiedlichen Regionen einigermassen gerecht zu werden ein Monstrum mit X Anwendungsverfahren und Ausnahmebedingungen werden.
Also ein Bürokratiemonstewr, das kaum einer versteht, kaum einem gerecht wird und im Moment noch (auch durch die unaufhaltsame Zuwanderung) unbezahlbar sein dürfte.
Elmos, wir hatten einst ein Unternehmen, was sozial geförderten Wohnungsbau machte.
Ich könnte ganze Romane schreiben, wie und was unsere Angestellten im Büro und auch außerhalb
bei Reparaturen in den Wohnungen erlebten.
Du kannst sicher sein, daß ich weiß, wovon ich schreibe.
Ich sauge mir das nicht aus den Fingern.
Auch kenne ich in unserem Bekanntenkreis etliche Lehrkräfte, die können ein Lied davon singen,
was in manchen Familien so abgeht. Da kann sich oft *Ottonormalverbraucher* gar kein Bild von
machen, weil es teilweise so absurd ist.
Aber gut - jeder kann sich seine Meinung machen - auch DU.
Also ein Bürokratiemonster, das kaum einer versteht, kaum einem gerecht wird und im Moment noch (auch durch die unaufhaltsame Zuwanderung) unbezahlbar sein dürfte.Es wird ein Problem der Zukunft werden, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen.
Einige sind ja schon aufgewacht und wissen es.
(Die Zukunft der Arbeit wird durch Roboter gestaltet)
Sozialstaat ist nur solange bezahlbar wie genügend Steuern eingezogen werden.
Bis es in Deutschland soweit gut rund läuft mache ich mir keine Sorgen um Zuwanderung,
aber es sollte allen Zuwanderen vermittelt werden,
die finanziellen Mittel in den nächsten 10 Jahren (als Beispiel) werden sich nicht erhöhen.
Beispiel EU.
Jeder hat sicherlich gelesen, das die Zuzahlungsrate pro Land angehoben wird : Brexit.
Was ist wenn einige Mimosenstaaten nicht mehr bezahlen.??????
Zu meckern gibt es ja immer was, sonst gäbe es keine Foren.
Hier mal ne Meinung von dem Herrn Wüllenweber.
Deutschland ist reich - trotzdem diskutiert die halbe Republik seit Wochen über Armut im Land und lügt sich dabei selbst in die Tasche. Drei Thesen, warum unser Sozialstaat eine Erfolgsgeschichte ist. Walter Wüllenweber
1. Der deutsche Sozialstaat ist eine der größten Erfolgsgeschichten unserer Zeit
2. Die Tafeln vermitteln ein falsches Bild von der sozialen Realität im Land
3. Die Geldfrage ist ein Ablenkungsmanöver, das den Bedürftigen nur schadet
Die Tafeln sind kein Beweis für Hunger und der Sozialstaat hat die existenzielle Not tatsächlich besiegt. Das bedeutet umgekehrt aber nicht, die Regelsätze für die Grundrente und für Hartz IV seien fair. Die Zuwendungen werden zwar regelmäßig erhöht - übrigens stärker als der Durchschnittslohn - bei den jüngsten Angleichungen war die frühere Bundesregierung dennoch zu knausrig.
Die Berechnungen für Kinder, ganz besonders für Alleinerziehende, sind fachlich falsch berechnet und zu niedrig.
Dabei gibt es keinen vernünftigen Grund für den Geiz.
Mehr unter :
https://www.stern.de/politik/deutschland/armut--hartz-iv--tafeln--warum-die-diskussion-am-ziel-vorbei-fuehrt-7901372.html
Das könnte ja ein Ansporn für unsere neue Bundeskanzlerin sein, denn was wir hier schreiben, dürfte sie wenig interessieren, aber die öffentlichen Medien sind ja verlässlich...............
Ihre AFD-Göttin Weidel hatte natürlich mal wieder einen genialen Vorschlag parat. Nachdem diese Partei bisher nicht als Vorreiter für Unterstützung der ARmen und Geknechteten auffiel, wurde sie befragt, wie sie den Regelsatz für H 4 erhöhen würde. Sie erklärte, jeweils um die Inflationsrate, die derzeit bei 1.4% liegt. Ob sich darüber H 4-Empfänger, die es sicher auch im Göttinnen-Reich der Frau Weidel gibt, freuen werden?
Sie meinte noch, das Problem der Finanzierung läge in der massenhaften Invasion von Flüchtlingen, denen würde sie nur noch Sachleistungen geben, weil sie "in Zukunft ein sicheres Land für ihre Kinder möchte". Hört, hört - plant Göttin Weidel hier etwas Persönliches? Olga
denn erst wenn alles an Löhne/Gehälter etc. erhöht ist und der Lohnabstand gewahrt bleibt kann eine Regierung Hartz IV mehr erhöhen als üblich.
In Deutschland gilt das Lohnabstandsgebot: Wer arbeitet, soll mehr davon haben, als wenn er nicht arbeitet. Unter dieser Voraussetzung wird ein Hartz-IV-Empfänger immer "arm" sein, auch wenn ihm das Amt Miete und Heizung bezahlt, während sein Nachbar dafür arbeiten muss. Hartz IV ist jedenfalls nicht das Problem. Es ist ein Versuch der Lösung, im weltweiten Vergleich ziemlich hoch entwickelt."
Mehr auf :
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_83390084/-politisch-blind-medien-zu-jens-spahns-hartz-iv-aussagen.html